Wilde Flammen

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Yuna pov :

Daraufhin riss er die Augen auf, sätzte sich auf und sah mich geschockt an. Ich sah in fragend und auffordernd an. Als er meinen Blick sah, seufzte er einmal, schaute dabei nach unten und sah dann wieder zu mir.

Noch immer lag mein fragender und Auffordernderblick auf ihn." Was hast du getreumt?" fragte ich vorsichtig. Mikoto zögerte bevor er Antwortete. "Ich treume öfters davon, wie meine Flammen andere schaden und mich dann töten, weil ich sie nicht unter Kontrolle habe." sagte Mikoto frustriert. "Ich glaube nich das deine Flammen nur zerstören können. Ich glaube daran,dass deine Flammen beschützen und andere wärmen kann." sagte ich sanft. "Das hat Tatara auch immer gesagt." gab Makoto traurig von sich. Dadurch dass ich die Umarmung noch nicht gelöst hatte, festigte ich sie ein wenig. Nach wenigen Sekunden erwiederete er die Umarmung und ich spürte die Wärme die von ihm ausging. Irgendwann legten wir uns wieder hin und ich kuschelte mich an seine Brust. Dies wurde von ihm mit einem wohlige brummen quetirt und legte wieder seine Arme um mich. Noch nie hab ich mich so wohl gefühlt wie bei Mikoto, der eindeutig das Herz einen Löwen hatte. Es war stark jedoch auch fürsorglich und bewahte immer die Ruhe, egal wer sein Gegner war. Dies habe ich in den letzten Wochen bei Homra gelernt und das mochte ich an ihm. Mikoto striech sanft durch mein Haar und ich demerte immer weiter in den Schlaf, bis ich endgültig schlief.

(Nächster Morgen)

Ich wurde durch das Klopfen an der Tür geweckt. Da ich jedoch keine Lust hatte auf zu stehen versuchte ich weiter zu schlafen. "Yuna, weißt du rein zufällig wo Mi..." Izumo verstummte. Nun müsste ich mich doch umdrehen, damit ich ihn sah. Verschlafen öffnete ich meine Augen um einen mittlerweile grinsenden Izumo zu sehen. Ich hnte ihn einfach an damit er verschwand. "Ihr müsst übrigens aufstehen, es gibt Frühstück." sagte er und verschwand. Da ich jetzt Hunger hatte, versuchte ich auf zu stehen. Was sich als schwirg herausstellte, da mich Mikoto enger an sich drückte. Jedoch war Mikoto wach, da ich sein Grinsen sehen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber auch das ließ er nicht zu. "Du bleibst schön hier." sagte er mit seiner noch raueren Morgenstimme, die ich echt cool fand. "Hab aber Hunger." sagte ich noch immer verschlafen. Scheinbar reichte das nicht aus, denn er ließ mich noch immer nicht frei. "Gut dann sag ich Izumo halt dass du heute keinen Whiskey bekommen darfst." sagte ich genervt. Von ihm kam jedoch nur ein genervtes brummen. Jedoch lockere er seine Umarmung,so dass ich aus seinen Armen endkommen konnte. Ich ließ ihn mit Absicht liegen, da er ziemlich vertig aussah und ich ihm den Schlaf gönnte. Jedoch bevor ich aus dem Zimmer ging zog ich mir frische Klamotten an. Danach nahm ich noch mein Laptop und verschwand erst dann, leise die Tür schließend, mein Zimmer. Ich ging die Treppe zur Bar runter und setzte mich anschließend an die Bar. Die Stimmung war zwar nicht die beste, jedoch konnte man dies verstehen,wenn man den gästrigen Vorfall betrachtet. Ich klapte mein Laptop auf und zeitgleich bekam ich von Izumo, eine Tasse Tee und Sandwiches. Während ich auf meinen Laptop tippte, begann ich damit das erste Sandwich zu verdrücken. Ich versuchte mich unbemerkt in das System von Scepter4 zu hacken. Dafür musste ich mir abetsmal ein Bild von der Sicherheit des Systems machen. "Warum ist Mikoto nicht mit dir runter gekommen? " unterbrach mich Izumo, bei meinem Vorhaben. "Ich dachte ich lass ihn schlafen, da ich fand das er ziemlich fertig aussah." sagte ich und schob mir das zweite Sandwich rein. Ich konzentrierte mich weiterhin darauf eine Lücke im Sicherheitssystem von Scepter4 zu finden, was sich jedoch als schwierig heraus stellte. Da ich nicht so schnell eine Lücke fand, beschloss ich mir die Programmierung an zu sehen, was mir sehr weiter half. Da dieses Programm dem meinem Ehnlich sah. Somit war es ein leichtes für mich unbemerkt in das System zu gelangen. Nun musste ich nur noch die richtigen Daten über Tatara zu finden, die ich wahrscheinlich wieder endschlüsseln müsste. Als ich sie fand, bestätigte sich meine Vermutung. Jedoch war es keine komplizierte Verschlüsselung weshalb ich die Daten schnell hatte und kopierte sie. Dann tat ich noch eine Kleinigkeit in das Programm rein, womit ich die Daten über Tatara per Email bekommen würde. Damit verschwand ich aus dem System von Cepter4 und schob mir endspannt das letzte Sandwich rein. Erst nachdem ich das Sandwich gegessen hatte, fing ich an meinen Tee zu trinken. "Was hast du da gerade gemacht Yuna?" fragte Rikio gespannt hinter mir. "Ich hab mich in dir Datenbank von Cepter4 gehackt." sagte ich endspannt. Nun sah mich Rikio verwirrt an. "Wie hast du das denn geschafft?" fragte er ungleubisch. "War eigendlich nicht besonders schwer wenn man bedenkt, dass die Datenbank so schlecht geschützt ist." sagte ich und zeigte auf meinen Laptop. Zwar war ich schon aus dem System raus jedoch konnte man den Order mit Tataras Daten sehen,die Scepter4 bis jetzt hatte." Wen Scepter4 neue Daten hat, bokomm ich diese per Email zu geschickt. "sagte ich. Genau in diesem Moment kam Mikoto runter. Er sah mich noch müde an, konnte aber das Gespräch hören, was ich mit Rikio hatte." Und ich dachte Fushime währe ein Computergenie. " sagte Riko. Zum Glück war Yata bereits drausen, sonst hätte es wieder Zoff gegeben. Mikoto sätzte sich nach der Aussage neben mich und versuchte, immer mal wieder ein Blick auf meinen Computern zu werfen. Da mich das so langsam nervte, drehte ich den Laptop so dass Mikoto den Bildschirm sah. Ich öffnete den Ordner und ließ Mikoto, das Dokument durchlesen, was im Ordner war. Ich selbst trank gemütlich meinen Tee. Plötzlich kam Yata wieder in die Bar. Weshalb ich mich umdrehte. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Hey Yuna, könntest du eventuell, das letzte Video auf der Kamera abrufen?" fragte er mutivirt. "Ja ist ja nicht so kompliziert, wie in das System von Cepter4 zu kommen.