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Yuna Pov:

Homra war wie eine große Familie, ich war glücklich zu dieser Familie zu gehören. Die Bar wurde nach ner Zeit immer lehrer, da manche schon nach Hause gingen,weil sie müde waren. Irgendwann wahren nur noch, Tatara, Izumo, Mikoto, Anna und ich da. Keiner sagte nur ein Wort, wir genossen einfach die Ruhe. Naja Mikoto schläft, da kann er schlecht reden.

(Zeitsprung von ein paar Wochen)

Ich war nun schon ein paar Wochen in Homra, seit dem hab ich nichts mehr gestohlen. Ich verstand mich mit allen gut und wir hatten eine Menge Spaß. Besonders verstand ich mit Mikoto, Anna, Yata, Izumo und Tatara. Wenn Mikoto nicht da war und ich auf der Couch saß, gesellte Anna sich zu mir und legte sich mit dem Kopf auf meinen Schoß, um zu schlafen. Ich streichelte ihr dann beruhigend über ihre weißen Haare. Auch heute war es so, Mikoto schlief noch, ich hatte mein Frühstück schon und Anna war auch schon wach. Dies wunderte mich jedoch, da sie sonst immer mit Mikoto wach wird. "Tatara, weckst du bitte Mikoto, damit er noch Frühstück bekommen?" fragte Izumo. "Ich mach das,keine Sorge." sagte ich nun. Vorsichtig nahm ich Annas Kopf von meinem Schoß und stand auf. Als ich stand, legte ich Annas Kopf auf die Couch. Ich schlich durch die Gänge bis zu Mikotos Zimmer. So leise wie möglich öffnete ich die Tür und trat ein. Ich sah Mikoto seelenruhig schlafen. Auf meinen Lippen schlich sich ein Grinsen. Ich ging auf den Rothaarigen zu, der sich schon vorbereitet umdrehte. Dies war mir aber egal. Als ich vor seinem Bett stand, beugte ich mich zu ihm runter. "Mikoto, dein heiß geliebter Whiskey ist alle." flüsterte ich in sein Ohr. Wie von der Tarantel gestochen, sprang er auf, zog sich an und rannte runter. Lachend, ging ich zurück zur Bar und sah einen erstaunen Izumo. "Wie hast du den das gemacht Yuna, niemand hat es bis jetzt geschafft unseren König so schnell aus dem Bett zu holen." "Ist mein Geheimnis." sagte ich und verknief mir das Lachen. Mikoto brummte nur irgendwas unverständlich und trank seinen Whiskey weiter. Ich setzte mich auf die Couch gegenüber von Anna, damit sie weiter schlafen konnte. Entspannt lehnte ich mich zurück und genoss die Atmosphäre in dieser Bar, die sehr entspannt war. Irgendwann gesellte sich Mikoto neben mich und schien seinen Gedanken nach zu gehen. Generell hatte ich schon gemerkt das Mikoto oft in Gedanken war. Ich tippte mikoto leicht an, was reichte, dass er zu mir sah. "Mikoto, gehen wir frische Luft schnappen, dann kannst du mir ja auch ein neues Skateboard kaufen." fragte ich. Und ja, er hat mein Skateboard zerstört, weil ich ihm sein Whiskey geklaut hab und, dann ausgetrunken habe. Danach bin ich dann mit meinem Skateboard geflüchtet und Mikoto mir hinterher und damit er mich leichter bekommt hat er mein geliebtes Skateboard kaputt gemacht. Damit wahren wir dann beide mies gelaunt. Gemeinsam gingen Mikoto und ich raus, zu einem Fachgeschäft für Skateboards. Dies war ein wenig weiter weg, weshalb wir länger laufen mussten. Ja, Mikoto hättest du mein Skateboard nicht geschrottet, müssten wir kein neues kaufen. Am Geschäft angekommen, begrüßte ich den Verkäufer, der mich schon kannte, da ich öfters mal hier war, um mein Skateboard zu checken. Ich sah mich im Laden um und suchte ein für mich passenden Skateboard. Mikoto unterhielt sich wehrend dessen mit dem Verkäufer. Plötzlich viel mir ein Skateboard mit einem flammenden Tiger auf. Es war sehr gut verarbeitet und hatte ein recht dunkles Holz, was man nur an der seite sah. Obendrauf war es normal, also mit einer schwarzen rauen Oberfläche. Ich ging zum Verkäufer zurück und sah ihn glücklich an. "Dürfte ich vielleicht eine Probefahrt machen?" fragte ich freundlich. "Ja, klar. Bist ja eine gute Stammkundin." sagte er, worauf ich von Mikoto einen verwirrten Blick bekam. Ich jedoch ging in einen anderen Raum, gefolgt von dem Rothaarigen und dem Verkäufer. In diesem Raum war eine kleine Bahn, in dessen Mitte eine Rampe war. Ich fuhr eine Runde und sah zum Verkäufer, der mir schon das Passende Werkzeug zu warf. Ich sätzte mich in den Schneidersitz und stellte die Gelenke, des Skateboards ein. Als ich sie passend eingestellt hatte fuhr ich wieder und siehe da es war perfekt. "Das nehme ich, wie viel kostet es?" kam ich direkt auf den Punkt. "Zeig mir wie gut du mit dem neuen Skateboard umgehen kannst und du bekommst es vielleicht kostenlos." sagte er einfach und fuhr weiter. Irgendwann kam ein  Junge dazu und wir lieferten uns ein Battel. "Bro, du bist echt gut, ich gebe auf." sagte der Junge, außer ahtem. Ich lächelte ihn einfach nur an und ging zurück zu dem Verkäufer. "Und, wie lautet der Preis?" fragte ich nochmal. "Es ist selten das jemand sein Board pflegt und dann auch noch so gut fahren kann. Du brauchst nicht bezahlen, ich schenke dir sogar ein Pflegeset dazu." sagte er und Mikoto und ich Folgten ihn wieder zurück zum Laden. Er gab uns noch das Set dazu und verabschiedete uns dann. Ich stieg auf mein neues Gefährt, blieb aber noch stehen." Willst du Wurzeln schlagen oder steigst du auf?" fragte ich provokant. Ohne etwas zu sagen stieg er auf und ich fuhr langsam los, damit er sich daran gewöhnen konnte. Als ich merkte das er sich entspannte, wurde ich schneller und trieb und weiter mit meinen Flammen an. Somit hatten wir die selbe Strecke in der Helfte der Zeit geschafft, die wir gelaufen sind. Vor der Bar hielt ich an und Mikoto stieg zu erst ab. "Hat spaß gemacht mit dir Skateboard zu fahren." sagte er und ging gefolgt von mir rein. In der Bar, war Yata dabei Tatara einen Trick, auf dem Skateboard bei zu bringen. Izumo beobachtete das ganze skeptisch. Erst später merkten sie das wir zurück waren. "Das ist aber ein Cooles Skateboard, es passt zu dir." sagte Yata und wollte es mir aus der Hand nehmen und es sich an  gucken, doch ich ließ ihn nicht. "Was ist denn so besonderes an einem Skateboard?" fragte nun Rikio. Keiner von uns beantwortete die Frage, da er es sowieso nicht verstehen würde.

Wilde Flammen Where stories live. Discover now