Windprinzessin auf hoher See

Leseprobe: Wano Kunis Prinzessin

Hallo ihr lieben :)
Ich bin schon gut am schreiben des zweiten Teils dieser Geschichte ;)
Und wollte euch schonmal einen kleinen Vorgeschmack geben.

Es sind vier kleine Auszüge aus VIER Kapiteln.
Ich habe versucht möglichst interessante Auszüge zu nehmen, welche aber noch zu viel Preis geben!

Ich hoffe es schenkt euch eine kleine Vorfreude und ich hoffe, dass der Wano Kuni Arc bis Weihnachten soweit ist, dass die Geschichte endgültig starten kann.

Grüße und viel Spaß :)
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„Beruhig dich Anna, du bist nicht du selbst."
„Was macht dich da so sicher? Vielleicht bin genau das ich?", sie holte mit ihrem Fuß aus und ich wich zurück. Wir standen gut fünf Meter voneinander entfernt und sie blickte mich mit einem Hass an, wie ich ihn noch nie zuvor von ihr gesehen hatte: „Was ist Captain...", dass ‚Captain' spukte sie mir nur so entgegen und ich verfestigte meinen Griff um mein Schwert.
„Was ist, wenn genau das mein wahres ich ist? Was ist wen ich sie alle töte? Penguin, Shashi, Bepo, den Strohhut, oder gar versuche dich zu töten? Würdest du mich dann immer noch lieben? Würdest du dieses ich von mir dann lieben, wenn es mein wahres wäre?" Ich veränderte meine Position, als ich sah, dass sie sich bereit machte für einen erneuten Angriff. Verdammt nochmal sie war doch nicht mehr sie selbst. Sie würde ihnen niemals etwas antun... zumindest nicht ohne das Gift. Doch das Gift war ein Teil von ihr... nein das war sie. Die Waffe und sie waren eins. Beide Seiten! Die liebevolle und unbekümmerte Seite und die, die versuchte mich und meine Freunde auszulöschen.
„Was ist Law? Keine Antwort?", sie sah mich grinsend an und warf einen Kunai nach mir: „Finden wir es heraus." Ich wich dem Kunai mit Leichtigkeit aus, nur um im nächsten Moment von ihr einen Tritt in den Magen zu bekommen.

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„Keine Ahnung und nenn mich nie wieder Prinzeschen. Sonst zeigt das ‚Prinzeschen' dir, wa...", bevor sie aussprechen konnte, hörte sie ein Brüllen und der junge Ninja vor ihr wurde vom Ast runtergeholt. Er überschlug sich mit seinem Angreifer und blieb kurz darauf unter zwei großen Tatzen liegen. Anna war so perplex, dass sie nicht wusste, ob sie Kira zurückpfeifen oder laut loslachen sollte. Letztlich entschied sie sich für zweiteres. Sie konnte nicht anders, es sah so witzig aus und Kira machte auch keine Anstalten Shin ernsthaft weh zu tun.
„Kira!" eine ihr allzu bekannte Stimme, ließ ihr Lachen in ein Schmunzeln umwandeln. Die Prinzessin sah noch wie Kira von dem Ninja abließ und danach hoch in Law sein Gesicht. Auch wenn er ausdruckslos aussah, sah sie sein leichtes amüsiertes zucken in den Mundwinkeln. Der große Captain reichte ihr seine Hand, welche sie natürlich nur zu gerne nahm und zog sie hoch: „Alles gut, Darling?", war auch alles was er ihr leise zuflüsterte.
Anna nickte und lächelte ihn an: „Ja ihr seid ja jetzt wieder da. Ich habe schon fast einen Suchtrupp organisiert. Shashi, Penguin, Sanji und du wolltet ja anscheinend nicht wiederkommen."
„Jetzt sind wir ja wieder hier.", der Schwarzhaarige sah zu dem Braunhaarigen Ninja an, welcher sich den Beiden wieder näherte: „Wer ist das?", es schwang dieser eine Ton mit und die Blonde stellte sich seufzend vor ihren Captain: „Ein echter Plagegeist. An dem ich keinerlei Interesse habe..." 

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„Du solltest dir eher sorgen um dich selbst machen, anstatt um das was sie tut.", seine grauen Irden wanderten von seinem Opfer zu der Blonden und fand ihre violetten Irden: „Tu dir keinen Zwang an." Anna sah ihn überrascht an und nickte dann. Er war ihr Captain und hatte sein Go gegeben. Sie ließ ihren Drang die Typen zu vermöbeln freien Lauf. Da die Musik oben laut genug war, bekamen die Gäste oben von dem hier unten nichts mit.
Der Unbekannte Typ sah geschockt dabei zu, wie diese kleine zierliche Frau seine Freunde ein nach dem anderen fertig machte und kaum selbst einsteckte. Nein, es sah sogar teilweise so aus, als ob sie extra einsteckte: „Was..." Er war zu geschockt, um wirklich was rauszubekommen.

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„Was zum...", er zog an seinen Klamotten. Sie hattensich weiß verfärbt, die Mustert schimmerten in Gold und sein sonst gelbes JollyRoger, war nun schwarz.
„Ich wusste gar nicht, dass dir weiß so gutsteht.", Anna schmunzelte und sahihm keck ins Gesicht: „Obwohl, du kannst auch eigentlich alles tragen."
Immer noch leicht überfordert mit der veränderten Situation und vor allem mitseinen Klamotten, setzte Law einfach den Weg fort. Die Blonde folgte ihmkichernd. Sie wusste doch schon immer, dass Law etwas ganz Besonderes war undsie glaubte nicht dran, dass das hier nur Zufall war und nichts mit ihm zu tunhatte. Irgendwas hatte Law getan und sicherlich war es, sie vor dieserkomischen Dunkelheit zu retten, obwohl er dabei nur er selbst war. 

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