Zurück im Hotel

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Und weiter geht es
Viel Spaß beim Lesen :)
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Anna nickte und öffnete die Kiste, nachdem sie das Schloss mit einer Haarspange knackte. Die kleine Holztruhe öffnete sich quietschend und zum Vorschein kamen zwei kleine Gegenstände.

Eine Ampulle mit einer fliederfarbenen Flüssigkeit in sich und eine weiße Spritze mit einer goldenen Flüssigkeit in sich.
Das sollte die allmächtige Waffe sein? Zwei Flüssigkeiten?

Sie nahm die Spritze heraus und gab diese Law, danach nahm sie die Ampulle. Es blitze eine kleine Plastiktüte hervor. Die Heart Piratin zog die kleine Tüte hervor und darin war ein Zettel. Sie legte die Ampulle zurück in die Kiste und holte den Zettel aus der Folie. Dieser war schon gelb verfärbt und man musste echt vorsichtig sein, dass dieser nicht gleich auseinanderfiel. Ganz behutsam faltete sie den Zettel auseinander und lass was dort in Schönschrift geschrieben stand:
„Wenn ihr den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.
Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind."

Sie sah blinzelnd auf das Stück Papier. Wie bitte? Was? Konnte man etwas noch komplizierter beschreiben? Anna sah skeptisch zu Law und auch er schien zu überlegen, was diese Zeilen zu bedeuten haben konnten. Die Heart Piratin faltete das Stück Papier wieder zusammen und legte ihn in die Folie zurück.
„Was soll das bitte bedeuten? Leben und Tod sind eins?", Anna sah Law fragend an und er zuckte nur mit den Schultern. Er sah sich noch einmal die Spritze an und legte diese dann ebenfalls zurück in die Kiste.
„Ich schlage vor wir begeben uns auf den Weg zurück ins Hotel und überlegen auf dem Weg dorthin, was das zu bedeuten haben könnte."
Anna nickte und schloss die Kiste wieder, danach stand sie auf und zog sich wieder etwas Trockenes an.
Als der Rucksack gepackt war und die Kiste dort sicher drin verstaut war, waren Anna und Law bereit zu gehen. Ein Blick auf Kira ließ die junge Frau zögern: „Sag mal Kira... Was machst du jetzt wo deine Aufgabe erfüllt ist?"
Die schwarze Leopardin antwortete etwas ratlos: „Ich weiß es nicht. Ich werde wohl meine letzten Jahre hier im Wald verbringen."
Das machte Anna traurig und sie blickte zu Law: „Kann sie uns nicht begleiten? Sie meinte doch das Ihre-Eins seit Jahrhunderten treue Begleiter der D. sind."
„Wie stellst du dir das vor? Wir können einen ausgewachsenen Leoparden schlecht mit in ein Touristenzentrum nehmen!"
„Ja aber wir können sie auf den Weg nach Wano Kuni einsammeln. Ich meine Jean Bart holt uns im Süden ab und wir müssen eh Richtung Norden. Dann fahren wir halt an der Nord-Westlichen Küste vorbei."
Law schwieg kurz und sah dann zu Kira: „Wenn du möchtest, kannst du uns begleiten. Es ist dir aber freigestellt. Wir werden heute Abend, in zwei Tagen an der Westküste vorbeikommen und für ein paar Minuten warten. Wenn du kommst nehmen wir dich mit. Solltest du nicht da sein, wissen wir, dass du dich für ein paar letzte ruhige Jahre hier entschieden hast." Kira sah Law überrascht an. Er befehligte sie nicht, obwohl sie sich ihm untergeordnet hatte. Er gab ihr die Wahl und sie verneigte sich vor den Beiden: „Danke Trafalgar D. Water Law ich werde drüber nachdenken. Passt auf euch auf und viel Glück mit der Waffe. Ich werde euch jetzt verlassen." Kira sprang auf und sprintete an den beiden vorbei in den Wald hinein.
„ICH HOFFE WIR SEHEN UNS WIEDER KIRA! PASS AUF DICH AUF!", rief Anna ihr noch hinterher, bevor von Kira nichts mehr zu sehen war.
„Und weg ist sie.", irgendwie machte Anna das traurig. Sie hatte die Leopardin echt gerne.
„Lass uns gehen.", Law setzte sich seine Mütze auf, schulterte den Rucksack und nahm sein Schwert.
Anna lief neben ihm her und dachte etwas nach.

Der Rückweg verging wie im Flug und am späten Abend kamen sie unbemerkt zurück in die Hotelsuite.
Ihre Suite sah aus.
Fassungslos sah Anna sich um. Alles war verwüstet und überall standen leere Flaschen und dreckige Teller rum.
„Was ist hier passiert? Wir waren doch nur zwei Tage weg.", sie war sprachlos und sah zu Penguin und Shashi.
„Na der Captain hat gesagt wir sollen hier die Stellung halten und das haben wir getan."
„Wir konnten ja schlecht den Zimmerservice hier reinkommen lassen, um sauber zu machen. Wir sollten uns immerhin unauffällig verhalten."
„Das stimmt, aber wir konnten auch schlecht hier ein- und ausgehen. Also haben wir uns die drei Mahlzeiten und Getränke immer vor die Zimmertür stellen lassen."
„Das Risotto ist übrigens sehr empfehlenswert."
„Und die haben hier wirklich einen erstklassigen Rotwein."
Anna schlug sich die Hände vors Gesicht und verließ den Wohnraum der Suite. Das war zu viel. Im Schlafzimmer bekam sie den nächsten Schock: „PENGUIN, SHASHI KÖNNT IHR MIR DAS HIER ERKLÄREN?" Die drei männlichen Heart Piraten betraten den Raum und Law konnte nicht glauben wie es hier aussah. Das Bett war vollkommen verwüstet, die Kissen lagen überall rum und die Decke lag halb auf dem Bett und halb auf dem Boden. Die Minibar war restlos geleert und die leeren Flaschen standen überall rum. Das schlimmste war jedoch, dass überall Kondome rumlagen. Unbenutzte, aber sie lagen trotzdem rum.
„Wollt ihr beiden mich verarschen? Ich sagte doch ihr sollt euch unauffällig verhalten!", Laws Stimme zischte bedrohlich und er fixierte seine männlichen Crewmitglieder.
„Du hast gesagt, dass wir uns für euch ausgeben sollen und wir mussten uns ja was einfallen lassen, warum ihr zwei Tage nicht mehr aus dem Zimmer kamt. Also haben wir uns gestern und heute Abend das Candle-Light-Dinner bestellt und da waren auch Kondome bei. Wir sind auf dem Bett rumgesprungen, um es authentisch zu machen und die Kondome haben wir aus Langeweile aufgepustet.", erklärte Penguin ihm.
Anna stütze sich an der Wand ab und hielt sich ihren Kopf. Sie hatten zwei anstrengende Tage hinter sich und gerade einen 15 Stunden Marsch abgeschlossen. Alles was sie wollte war zu duschen, etwas zu essen und ihre Beine hochzulegen.
„Die Wanne ist übrigens der Wahnsinn. Der hat sogar eine Whirlpool Funktion, den solltet ihr echt mal ausprobieren.", fügte Shashi noch hinzu. Law Befahl ihnen gereizt die Kondome wegzuräumen und danach die Suite zu verlassen: „Und Morgen will ich vorm Mittag nichts von euch hören!"
Shashi und Penguin beeilten sich die Sachen aufzuräumen und zu verschwinden. Anna ließ sich seufzend aufs Bett fallen und sah zu Law rüber, welcher aus dem Fenster sah: „Die Beiden sind echte Chaoten." Law seufzte und nickte nur.
„Wollen wir uns was zu essen bringen lassen? Ich habe echt Hunger.", fragte sie Law etwas müde. Er nickte erneut und drehte sich wieder zu ihr um: „Ich geh duschen und du kannst ja was hochkommen lassen." Damit verschwand Law ins Badezimmer und Anna bestellte ihnen das Risotto Menü, sie hatte gehört es solle echt gut sein. Außerdem mochte Law Reis sehr gerne.
Genau als es an der Tür klopfte, kam Law frisch geduscht aus dem Bad. Da er nur ein Handtuch umhatte ging Anna die Tür aufmachen.

„Schönen guten Abend." Anna sah überrascht auf, als sie den Rezeptionisten wiedererkannte.
„Hallo.", begrüßte sie ihn müde lächelnd. Sie sah wie er sie ausgiebig von oben bis unten musterte. Sie konnte sich vorstellen, wieso er sie so erstaunt ansah. Sie trug ihr dunkelgrünes T-Shirt und den Overall, allerdings nur als Hose. Ihre Haare waren mehr als nur zerzaust und sie brauchte dringend eine Dusche.
„Schön zu sehen das es dir gut geht. Wir haben seit fast zwei Tagen nichts mehr von euch gesehen. Das Essen konnten wir auch nicht reinbringen, sondern immer nur vor der Tür abstellen.", teilte er ihr besorgt mit. Anna, welche sah das Law ins Schlafzimmer verschwunden war, ließ den Rezeptionisten rein und in den Wohnbereich, um ihnen dort das Essen abzustellen. Sie hatte kurz vorher das dreckige Geschirr ordentlich weggeräumt und es halbwegs wiederhergerichtet. Nur das Schlafzimmer sah immer noch so aus wie vorher, nur halt ohne die aufgeblasenen Kondome.
„Ja es ist alles in Ordnung, uns war nur nicht so nach rausgehen.", log die Weißhaarige auch schon drauf los.
Der Typ vor ihr stellte das Essen auf den Esstisch und drehte sich dann wieder zu ihr um. Sein Gesicht wurde von einem lasziven Lächeln geziert: „Du scheinst ja ganz schön ranzugehen."
„Wie bitte?", Anna sah ihn geschockt an und konnte es nicht vermeiden rot zu werden.
„Ich frage mich, ob wir unseren kleinen Deal nicht ausbauen könnten?" Er kam ihr näher, viel zu nahe und sie wich zurück: „Ich glaube eher nicht."
„Ich bin jetzt aber ziemlich neugierig geworden. Wieso sollte es nur deiner Begleitung gestattet sein, so ein Vergnügen zu haben?", er lächelte charmant, aber im Gegensatz zu dem Lächeln von Law sah sein Versuch doch eher recht amateurhaft aus. In dem Moment verfluchte sie Shashi und Penguin für das Chaos was sie hier angerichtet haben. „Ich könnte bestimmt auch, dass ein oder andere Essen von deiner Rechnung verschwinden lassen." Überrascht sah Anna ihn an und zog kurz verärgert eine Augenbraue hoch. Jetzt sollte sie sich auch noch so gesehen prostituieren. Da sie aber von Anfang an eh nie vorhatte hier auch nur irgendwas zu bezahlen und auch nicht den Deal einzuhalten, konnte sie ihn auch eigentlich zum Teufel jagen.
Anna war seinen Näherungsversuchen mittlerweile bis vor die geschlossene Schlafzimmertür zurückgewichen: „Ich glaube darauf verzichte ich." Sie sah, dass der Rezeptionist ihr etwas entgegnen wollte, doch hinter ihr wurde schwungvoll die Tür geöffnet. Sie drehte ihren Kopf und sah wie Law sich gelangweilt die Haare mit einem Handtuch trocknete. Er trug mittlerweile immerhin eine Boxer Short, das war dann aber auch schon wieder alles. Dieser Kerl konnte oder wollte sich einfach nie was Vernünftiges anziehen. Laws auffälliges Brust Tattoo wurde durch Annas Schultern und ihren Kopf verdeckt. Sie stand nämlich direkt, mit dem Rücken, vor Law. Sie sah wie der Rezeptionist Law nur missmutig musterte. Ihr war klar, was er gerade denken musste und Law sein Verhalten machte es nicht gerade besser.
„Ich sagte doch du sollst sie das Essen vor der Tür abstellen lassen und mich unter der Dusche besuchen kommen.", Laws Stimme klang beleidigt und er öffnete ihr damit wieder ein Spiel, um den Typen vor ihr möglichst schnell wieder los zu werden.
„Entschuldige, aber ich mach es wieder gut.", sie setzte ein verruchtes Lächeln auf und sah zu ihm hoch.
Sie spürte wir Law ihr Haar nach vorne Streifte: „Ich kann es kaum erwarten." Seine Tat in Kombination mit dem gehauchten Satz ließen sie eine Gänsehaut bekommen. Oh, sie durfte jetzt nicht ihre Fassade verlieren.
„Und das obwohl du die letzten zwei Tagen eigentlich schon genug von mir hattest.", sie schüttelte gespielt unglaublich ihren Kopf.
„Von dir kann man nicht genug bekommen." Sie konnte sein Grinsen deutlich heraushören und nun fixierte Law den Burschen vor sich: „Danke fürs Bringen, Sie können dann auch wieder gehen."
Er sah ihn perplex an. Man sah deutlich wie persönlich der Rezeptionist die Anspielungen auf zwei angeblich wilde Tage nahm. Dieser nickte jetzt nur und verließ dann mit leicht geballten Fäusten die Suite. Anna und Law hatten ihm nachgesehen und als er endlich aus der Tür verschwunden war, seufzte Anna erleichtert auf. Der Kerl war ihr eindeutig zu nahegekommen.
„Wow, da geht man mal eben Duschen und du lachst dir einen Neuen an.", Laws Stimme triefte vor Belustigung und er machte sich auf den Weg zum Esstisch.
„Wenn du solange brauchst, kann ich da auch nichts für.", Anna folgte ihm und setzte sich auf einen Stuhl.
„Wie gesagt ich habe nur auf dich gewartet.", er grinste sie anzüglich an und Anna schmiss ihm eine der Stoffservierten ins Gesicht.
„Lass uns essen.", gab die Weißhaarige nur von sich und begann auch schon zu essen. Penguin hatte nicht übertrieben. Das Risotto war echt fabelhaft.
Nachdem Essen nahm auch Anna endlich eine wohlverdiente Dusche und schmiss sich danach erschöpft aufs Bett. Law hatte es derweil immer noch nicht hinbekommen sich mehr anzuziehen, doch in Moment war sie zu müde, um mit ihrem Captain über sowas zu diskutieren. Da es schon sehr spät war verkrümelte sich die junge Prinzessin unter die Bettdecke, unter der sich auch Law schon befand. Sie steckte bis zur Nasenspitze unter der Decke und musterte Laws Tattoo auf seinem Oberkörper. Eine Hommage an Corazon. Sein Jolly Roger Logo eingefasst in ein gigantisches Herz.
„Vermisst du ihn sehr?"
Law sah überrascht zu ihr, als er merkte wie ihre Finger jedoch über sein Tattoo fuhren, wusste er wen sie meinte: „Ja...", war daher das einzige was er flüsternd von sich gab. Er eröffnete ihr damit die seltene Gelegenheit seine verletzliche Seite zu sehen. Der Schmerz, der in diesem einem Wort steckte, brach ihr das Herz. Law musste schon einiges an Schmerzen und Rückschlägen erleiden, doch er stand immer noch jeden Tag auf und verfolgte seine Ziele. Der erste große Schritt und wahrscheinlich auch der bedeutendste, hatte er hinter sich gebracht als sie Doflamingo besiegt hatten. Denjenigen, der Law ein zweites Mal alles genommen hatte was er liebte... Corazon. Ihre Finger stoppten an der Stelle des grinsenden Smileys. Unter der Stelle befand sich auch Law sein Herz.
„Auch wenn ich nie das Vergnügen hatte ihn kennen zu lernen, bin ich mir sicher er war ein wirklich toller Mensch.", sie schwieg kurz und sah ihn dann lächelnd an: „Immerhin hat auch er gesehen wie liebensvoll du bist und hat sich um dich gekümmert." Sie war auf seine Reaktion gespannt. Law reagierte recht empfindlich darauf, wenn Leute, die Corazon nicht kannten, über ihn redeten. Anna sah Law sein überraschter Gesichtsausdruck, bevor er dann seinen Kopf schüttelte: „Ihr beiden hättet euch sicherlich sehr gut verstanden." Er sah sie mit einem undefinierbaren Blick an und sprach dann weiter: „Du bist genauso bekloppt wie er und keiner von euch beiden hat jemals auf meine Befehle gehorcht." Sie wusste das damit seine Bitten an Corazon gemeint waren, endlich aufzuhören nach einer Lösung für die Krankheit zu suchen, da es in Laws Augen eh nicht aufzuhalten war.
„Ich nehme das jetzt mal als Kompliment.", meinte die Jüngere grinsend. Sie wusste wie sehr Law Corazon geliebt hatte. Er war damals alles für ihn... Corazon war Law seine Familie.
Sie schmiegte sich an Law und er legte seine Stirn gegen ihre. Wieder einmal traf Grün auf Grau und Grau auf Grün.
„Das war es auch...", flüsterte er ihr zu und küsste sie. Ihr Herz machte Freudensprünge, aber nicht nur weil er sie wieder küsste, sondern weil er ihr unterschwellig damit gesagt hatte, wie viel sie ihm eigentlich bedeutete. Selbstverständlich erwiderte sie den Kuss, sie wäre auch schön blöd es nicht zu tun.

Beide waren eigentlich recht müde vom langen Fußmarsch, doch an schlafen war jetzt nicht zu denken. Auch wenn das nicht der erste Kuss zwischen den beiden Heart Piraten war, war er doch um einiges Bedeutsamer. Es steckte so viel mehr Liebe in ihm und er wirkte schon fast paralysierend. Der Kuss war an Spannung nicht mehr zu übertreffen. Mit jeder Sekunde wurde der Kuss leidenschaftlicher und verlangender.
Anna lag mittlerweile auch unter Law und ihr verlangen nach ihm stieg ins unermessliche. Es waren schon einige Monate vergangen, seitdem die Weißhaarige sich selbst eingestanden hatte, dass sie mehr von ihrem Captain wollte und seither hatte sie gehofft ihn irgendwann so nah zu sein.
Law wusste auch nicht genau was er gerade tat. Er wusste nur, dass er genau das jetzt wollte. Ihm war auch nicht bewusst, seit wann diese Spannung auf ihnen lag und wieso es ausgerechnet Anna getroffen hatte. Langsam löste sich der Schwarzhaarige Captain und sah in ihre benommenen Augen. Die beiden befanden sich in einem Tunnel und alles was sie wahrnahmen, war der jeweils andere. Als ihre Augen wieder verlangend auf seine Lippen blickten, küsste er sie erneut.
Irgendwann konnte selbst er das Verlangen nicht mehr zurückhalten. Seine eine Hand begab sich auf Wanderschaft, um die junge Frau unter sich noch etwas mehr zu erkunden. Die junge Prinzessin drohte unter seinen Berührungen hin wegzuschmelzen.

Der Mond schenkte den beiden nur gedämpftes Licht, welches durch das Fenster in den Raum schien. Doch um zu erkennen was zwischen den Beiden geschah, musste man nichts sehen. Es war deutlich zu spüren.
Dieses unerschöpfliche Verlangen nach dem jeweils anderen, konnte bald auch nicht mehr durch den Kuss gestillt werden...
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Sind sie in Sachen Waffe weiter? - Nein, eher verwirrter
Ist sie den Rezeptionisten endlich los? - Wahrscheinlich ja, aber eigentlich kann man sich dabei nicht 100% sicher sein
Hat das Verhalten von Penguin und Shashi ihnen geholfen? - Eventuell
Ist den beiden gerade alles egal, nur der jeweils andere nicht? - Sehr wahrscheinlich

Wie es nach dieser Nacht weiter geht und wie das Gespräch über das passierte verlaufen wird, erfahrt ihr dann am Samstag

Bis dahin,
bleibt Gesund :)


Windprinzessin auf hoher SeeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt