Kapitel 96 Aufgehängt wie ein Schinken

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Jason
Ich schloß die Tür ab
und ich  beobachtete sie aber  anscheinend war sie müde.
Doch das interessierte mich in Moment an wenigstens.
"Es war ein langer Tag. Jason warum kommst du nicht zu mir."
"Du gibst mir schon wieder Befehle."
"Ich sage nur was ich will,das ist der Unterschied."
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Sarah
Mein Gefühl sagte mir, das er mir eine Lektion geben wollte von vorhin.
"Jason sei nicht sauer."
Er knüpfte sich langsam sein Hemd auf.
Jason wusste genau welche Wirkung das auf mich hatte.
Auf dem Bett legte ich mich bequem hin.
Er schob seine Hand unter mein Top und kitzelte mich unter den Armen.
"Hör auf bitte weil quälen ist heute nicht erlaubt."
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Jason

"Mir sind Regeln völlig egal,kleine Sarah."
Ich machte weiter, dabei kam ich an ihre linken Brust,woraufhin sie leise stöhnte.
Ich fuhr mit dem Daumen über ihre Brustspitze,und sie drängte sich an mich.
Ich kniff sachte in ihre Brustwarze, sie wimmerte und windete sich.
Sie schlang ihre Beine um mich.
"Weg mit diesem Top."fluchte ich und zog es ihr über den Kopf.
"Jason,bitte ich muss dich spüren.
Es gefiel mir was sie sagte.
" Darf  ich dich erst kosten?"
"Ja mach endlich und es ist egal was du zu nimmst  hauptsache du berührst mich endlich."hauchte sie.
Als ich meinen Finger in sie hineingleiten ließ,seufzte sie auf.
"Oh das fühlt sich gut an."
Ich schob ihre Beine  weiter auseinander ,beugte mich hinunter und küsste ihre kleine harte Klit.
Sarah bäumte sich auf und fing wieder  zu flehen an, woraufhin ich mit der Zunge ganz langsam über ihre geschwollene süße Stelle fuhr.
Sie packte mich mit beiden Händen am Kopf und hielt mich dort fest.
Unwillkürlich musste ich lächeln.
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Plötzlich klopfte es an der Tür,Sarah schreckte zusammen.
"Das kann doch nicht wahr sein."knurrte ich.
Sarah deckte sich zu,und inzwischen war es kein klopfen mehr  sondern ein hämmern.
"Ich sehe nach wer es ist."
Das Schloss knarrte und die Tür wurde auf gestoßen.
"Henry bist du völlig irre?"
"Ihr müsst schnell kommen, deine Mutter..."
"Was ist mit ihr los."
Silver sah mir in die Augen, etwas schlimmes war passiert.
Sarah legte ihre Hand auf meinen Arm.
"Was ist los?"
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Henry ging einen Schritt zurück und las den Brief vor, der vor wenigen Minuten ins Schloß gebracht wurde.
"Gib her du stotterst ja schlimmer als ein Idiot."
Dort stand geschrieben  das man meine Mutter im Turmzimmer gefunden hatte.
Sie hatte sich erhängt,weil sie den Krieg zwischen Vater und seinen Söhnen nicht länger ertragen konnte.
Doch das war nicht ihre Schrift gewesen. Sie hatte immer eine sehr saubere Schrift gehabt.
Was vor mir lag war kaum lesbar.
Möglicherweise das jemand sie um gebracht hatte?

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Sarah
Ich hatte das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren.
"Henry, ich muss.."
"Ich muss zu meinen Eltern und du kommst mit mir mit ."fauchte ich Silver an.
Jason ringte um Beherrschung.
Henry verständigte die Soldaten.
"Sarah warte ich muss der Sache nach gehen.
Sobald ich Herr der Lage bin dann  hörst du von mir!"
"Pass auf dich auf und komm zurück zu mir,bitte!"
Er presste seine Lippen auf meine.
"Ich komme zurück  versprochen und du bleibst in Sicherheit keine Alleingänge!"
"Versprochen!'
"Kann ich nicht lieber bei Dir mit gehen ich kann auch kämpfen. "
Jason packte Silver im Nacken legte seine Stirn gegen seine.
"Ich weiß das mein Sohn aber du bleibst bei deiner Mutter. Pass  gut  auf sie auf."
Er nickte ihm zu und Jason verließ das Schloss.
Ich packte schnell meine Sachen zusammen.
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Im Feenland
Der Übergang war holprig gewesen.
Wir waren endlich, zuhause.
Meine Eltern waren besorgt, darüber das Silver dringend in ein Versteck müsse.
"Meint ihr sie werden auch hierher kommen?"
"Wenn Sie euch nicht finden. Auf jeden Fall."
"Wir waren bei Gabriel gewesen er hatte uns Hilfe angeboten."
"Unmöglich, wieso hat Jason so gehandelt?"
"Weil es ernst ist und wir Unterstützung brauchen mehr als das letzte mal."
Sally kam herein wir fielen uns in die Arme.
"Henry wird es gut gehen. Kannst du mit Silver ins Versteck gehen. "
Da mischte sich meine Oma ein.
"Am besten nimmst du alle Feen die keine kampfaustrüstung haben mit."
Silver half Sally mit, und gab mir einen Kuss.
"Pass auf dich, das werde ich und  dein Vater wird siegen. "
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Der Meister blieb bei Silver.
Was mich ein bisschen tröstete.
Mein Vater war nun auch zu den Soldaten gegangen um alles vorzubereiten.
"Es ist so schwer zu verstehen was da passiert. Jason wird sich nicht damit zu frieden geben.
Seinen Bruder ein zu sperren."
"Daran habe ich auch schon gedacht.
Aber so lange er lebt wird Silver in Gefahr bleiben."
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Jason
Ich ritt so schnell ich konnte zum Königreich meines Vaters.
Henry blieb in Deckung.
"Vater."
Meine Worte hallten durch Schloss.
Niemand war zu sehen.
Es war eindeutig eine Falle.
Mein Blick schweifte nach oben.
Von der Decke her sprangen Freaks und Kobolde vor mich hin.
Ich zog mein Schwert....
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