The Lord of Darkness

Kapitel 67 Erdbeeren

"Wie lange bist du schon wach?"fragte ich verschlafen.
"Eine Weile, möchtest du frühstücken du muss ja ausgehungert sein . Ich hab dich gestern ja davon abgehalten."grinste Jason bis über beide Ohren.
Ich streckte mich genüsslich .
"Danke dafür es war unglaublich!"
Jason stand auf immer noch nackt machte er den Kamin wieder an.
"Ich werde sehen, was ich dir zum Frühstück zaubern kann. Lauf nicht weg.!"sagte er betont streng.
"Bleib aber nicht zu lange weg du fehlst mir jetzt schon."antwortete ich und warf ihn einen Kussmund zu.
Er nickte und verschwand nackt!!!!
Im Bad machte ich mich schnell frisch.
Warum wundert es mir nicht das Zahnbürsten und Kosmetiker vorhanden waren!!!
Als ich zum Schrank lief fühlte ich die Wärme vom Feuer.
Total baff  war ich,als ich im Kleiderschrank meine Anziehsachen von Zuhause hier fand.
Ausschließlich Unterwäsche!!!
Einen Tanga zog ich an und  öffnete die andere Tür und holte mir ein weisses Tshirt von Jason raus.
Meine Tasche mit dem Buch stellte ich in meinen Schrank.
Er war schon eine ganze Weile weg.
Vorsichtig öffnete ich die Tür zum Flur.
An den Wänden waren vielen Kerzenständer.
Viele Gemälde waren zu sehen.
Einige waren schon sehr verstörend.
Doch dann fiel mir eins besonders ins Auge.
2 kleine Jungen saßen auf der Coach.
In Matrosen Anzügen.
Bei dem älteren fielen die ungewöhnlichen Augen auf.
Omg!!!!!!
Jason als Kind!!!!
Der andere musste Jared sein.
Das musste ich unbedingt abfotografieren.
Langsam lief ich weiter die Bilder erzählten die Geschichte von seiner Familie.
Wir waren also in der Dämonen Welt.
Immer wieder hörte ich ein Flüstern   doch niemand war zu sehen.
"Hallo?"fragte ich.
............
"Ist da jemand?"fragte ich wieder.
..........

"Zeigt euch doch, dann können wir etwas reden."

Das flüstern wurde lauter, es wurde hitzig diskutiert.
"Wir dürfen uns nicht zeigen, der Lord wird uns dafür  bestrafen"sagte die Stimme traurig.
"Oh das wusste ich nicht."
"Was wusstest du nicht?"fragte Jason plötzlich.
"Heiligen Scheisse ,muss du mich erschrecken."
"Was tust du hier ?"
"Dich suchen"
"Sehnsucht?"
"Immer!!"strahlte ich ihn an.
Das flüstern war verstummt.
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Jason schob Sie sanft zurück.
Bevor sie wegen den Bildern was fragen konnte standen sie im Zimmer.
Am Tisch der in der Ecke stand war es festlich gedeckt.
"Ess soviel wie du magst."
"Erdbeeren, omg ich sterbe gerade."
Sie kostete von allen Köstlichkeiten.
Jason saß ihr gegenüber  es schien als wolle er sich jedes Bild einprägen.
Sarah hatte eine Erdbeere zwischen den Fingern und reichte sie Jason.
Wiederwillig biss er ab.
"Jetzt wird mir einiges klar hmm!!!"
"Was?"
"Du hast das alles geplant gehabt stimmt doch , oder?  Deswegen war Henry  auch bei mir Zuhause um meine Sachen zuholen."
"Wow du solltest zum FBI gehen!!"
"Haha nein jetzt mal im Ernst ,wir sind im Schloss deiner Eltern?"
"Und?"
"Ich fühle mich als Eindringling."
"Hör mir zu du musst aufhören  deinen hübschen Kopf über Dinge zu zerbrechen die unnötig sind. Falls es dich beruhigt,das Schloss gehört mir."
Es gab so vieles was ich noch fragen wollte  aber Jason wurde unruhig.
"Wenn das mit uns klappen sollte Jason ,dann darf nichts zwischen uns stehen."
Er sah aus dem Fenster an dem wir saßen. Ich kam nicht zu ihm durch,
das was nicht stimmte merkte ich ja.
"Sarah,bitte gib mir diese Tage  die jetzt vor uns liegen, bitte."
"Du bist da aber soweit weg. Ich will es  doch nur verstehen. "
"Bitte, danach werde ich alles aufklären und wir sehen weiter. Komm her und küsste mich das ist das was ich jetzt  brauche."
Ich gab mich mal wieder geschlagen.
Mir vielen die frischen Einstiche an Jasons Arm auf.
Schweigend setzte ich mich auf seinen Schoß und spielte mit seinem Haar.
Seine Hände erkundeten meinen Körper. Mein Körper reagierte sofort auf seine Berührungen.
Gekonnt legte er mich sanft  aufs Bett.
Gott er konnte so gut küssen, ich wollte nie wieder was anderes machen.
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Nachdem wir uns 2 mal geliebt hatten fiel ich erschöpft in Tiefschlaf.
Stunden später streckte ich hoch.
Ein Riesiger Kerl stand an meinen Bett.
Die Decke war runter gerutscht,schnell zog ich sie mir bis zum Hals.
Jason war weg.
"Was tust du hier im Zimmer ,hast du mich beobachtet?"
"Sorry, bin Colin, Jason musste weg und ich soll aufpassen."
Na toll warum weckte er mich nicht wenn er weg ging und wohin ist er gegangen.
"Wohin ist er?"
Er zuckte mit den Schultern.
"Es ist was passiert, wo Jason was klären musste."
"Du kannst vor der Tür warten ich will mich anziehen."
Wiederwillig schlurfte er raus.
Dieses Mal zog ich mich richtig an.
Eine schwarze Stoffhose und einer Bluse.
Leise schloss ich die Tür ab, so das mich keiner störte.
Aus dem Schrank holte ich das Buch heraus. Und hoffte Antworten zu finden.....