Kapitel 46

313 7 3
                                    

Ich machte das Licht aus und legte mein Handy weg. „Willst du jetzt schon schlafen" fragte mich Mattia und kam zu mir und strich mit seinem Finger meine Haare ausm Gesicht. „Ja ich bin müde geworden" sagte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Er legte sich dann auch nah zu mir und küsste mein Nacken und kraulte meine Hand. „Ich hoffe du schläfst gut" sagte er leise zu mir und küsste mich an der Wange. „Du auch ich liebe dich" sagte ich und wollte ihm ein Kuss geben. Ruhig und entspannt kuschelten wir uns in den Schlaf. Doch beim tiefen festem einschlafen wurde es bei mir nichts jedes Mal wenn ich kurz davor war komplett alles auszuschalten zuckte ich zusammen. Mattia drückte mich näher an sich ran. „Ich bin da" sagte er und küsste meine Schulter. Ich drehte mich um sodass ich mich vor seine Brust versteckte. Mattia legte ein Arm um mich und kraulte mein Rücken, wodurch ich einschlief. Als ich gute 2 Stunden gut geschlafen hatte wurde ich wach und hatte wieder Halluzinationen. Ich fing an zu schreien. Mattia drückte mich zu sich und umarmte mich. Als ich blinzelte war es plötzlich weg. Natürlich konnte ich dann die Nacht kein Auge zu drücken. „Ich bleib mit dir wach" sagte Mattia verschlafen und küsste meine Stirn. „Nein Schlaf weiter guck mal wie müde du bist" sagte ich und ging ihm durch die Haare. „Naund ich bin für dich da immer auch in so Phasen" sagte er und küsste wieder meine Stirn. „Eigentlich müsste ich mich um dich kümmern und nicht umgekehrt" sagte ich und strich mit meinem Finger seine Wange entlang. „Ach was du bist mir wichtiger als alles andere" sagte er und nahm meine Hand und küsste auch meine Hand. „Also was machen wir" sagte er und setzte sich dann aufrecht hin. Er machte das kleine Licht an und schaute mich an. „Oder willst du lieber schlafen wir können ja das nicht an lassen" sagte Mattia. „Nein nein schon gut lass uns auf den Balkon" gesgat getan wir liefen zur Balkon Tür zu und gingen leise raus. Wir nahmen unsere Decken mit und setzten uns auf die Stühle. Ich lehnte mein Kopf an Mattias Schulter. „Warum hast du mir nie davon erzählt, also das du mal so Probleme hattest" fragte er mich und wartete auf meine Antwort...

Ily...xoxoWhere stories live. Discover now