Kapitel 45

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Vor mir stand plötzlich ein großer Mann dessen Gesicht ich einfach nicht erkennen konnte da er irgendwie so dunkel war obwohl es draußen so hell war. Ich schrie da er mir näher kam und fing panisch an zu weinen und leif nach hinten und schützte mich an der Ablage ab. Mattia und mein Cousin kamen sofort und fragten mich was los sei. Auch meine Eltern kamen und fragten mich. Meine Mutter räumte die Glasscheiben weg. „Hier war jemand" sagte ich und starrte in die leere. Alle schauten sich an und waren verwirrt. „Ana bitte hör mir zu es war hier keiner" sagte er und kam mir näher und nahm mich in den Arm. „Vielleicht bekommst du wieder deine Halluzinationen und Panikattacken wie damals"sagte meine Mutter und sorgte um mich. Ich zuckte nur mit den Schultern. Mattia lief mit mir zusammen ins Zimmer und kuschelte mit mir. Ich genoss seine Nähe und zog sein Duft ein. „Ich geh dann jetzt ok?" sagte mein Cousin. Ich stand auf um ihn bis zur Tür zu begleiten und Mattia stand auch auf. Mein Cousin umarmte mich fest und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. „Quzi es wird alles gut wir sind alles für dich da du stehst das durch" sagte er. „Danke" kam nur aus mir raus und ich grinste leicht. Er lief die Treppen runter und ich machte die Tür zu und Mattia und ich liefen zurück ins Zimmer. Den ganzen Tag über schauten wir nur Netflix und entspannten bisschen und Mattia versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. Meine Mutter sagte mir sie hätte mich wieder zur Therapie geschickt und es würde direkt morgen beginnen. Mal gucken wie diese nacht so wird...

Ily...xoxoWhere stories live. Discover now