Ily...xoxo

Kapitel 27 - alptraum

Als wir uns dann wieder beruhigt hatten und fertig gegessen hatten brachte er mich noch nach Hause und ich Schluck mich leise wieder rein und legte mich dann ins Bett. „Gute Nacht ich hoffe du schläfst gut😘" bekam ich von Mattia als Nachricht. „Danke ich hoffe das wir uns bald wieder sehen können❤️❤️" antwortete ich ihn zurück. „Klar sehen wir uns und jetzt geh schlafen ❤️❤️❤️" schrieb er mir und ich tat was er sagte ich legte mich bequemer hin und schlief dann ein.
-Zeitsprung-
Nächster morgen
Nachdem ich Schweiß gebadet aufstand von meinem schrecklichen Albtraum nahm ich mir ein Glas Wasser und setzte mich auf die Couch und musste erst realisieren das es nur ein Traum war. „Guten Morgen ich hoffe du hast gut geschlafen❤️" schrieb mir Mattia. „Naja e geht ich hatte ein Alptraum ich hoffe aber dafür das du gut geschlafen hast❤️" schrieb ich ihm zurück. „Du hast mir in der Nacht gefehlt❤️❤️" schrieb er mir. „Halts Maul hör auf so schwul zu sein" schrieb ich dann, tja Leute sowas nennt man liebe als ob ich so schwul schreibe. „Hahhahaha du Hund aber warum Alptraum erzähl mal" schrieb er mir. „Ich hab geträumt das du von mitgenommen wirst und ich dich nie wieder mehr sehen kann" erzählte ich ihm kurz und knapp mein Traum. „Ach was das wird schon nicht passieren außer du bist nicht bei mir also würde ich dir raten jetzt sofort zu mir zu kommen oder zu verlangen das ich dich abholen denn ansonsten heißt es für immer bye bye mattia 🤡🤡🤡🤡" schrieb er mir und versuchte mir Angst zu machen. „Du arsch hol mich ab" oha er lies mich einfach auf gelesen. Aber nach nichtmal 10 Minuten bekam ich eine Nachricht von ihm das ich runter kommen soll. „Mama ich geh raus joggen" log ich sie an. „Ok ruf moch bitte immer an wenn was ist ich liebe dich" sagte sie. „Ich dich auch mama" sagte ich ging dann noch schnell zu ihr und drückte ihr ein Kuss gegen die Stirn. „Ich komme jetzt runter" schrieb ich Mattia und sah auch schon wie er auf mich wartete. „Ich seh schrecklich aus bitte beachte das nicht" sagte ich ihn und machte die fliegenden Haare die von meinem Zopf kamen etwas nach hinten. „Ach was du siehst immer gut aus jetzt ab zu mir" sagte er und fuhr kickdown zu ihm nach Hause.