Ily...xoxo

Kapitel 39

Ich legte mich zu ihm und kuschelnd schliefen wir entspannt ein.
-Zeitsprung-
Am Morgen
Ich streckte mich und sah Mattia Oberkörper frei mit einem Handtuch um seiner Hüfte vorm Fenster stehen wie er sich die Aussicht ansah. Langsam und leise stand ich auf und umarmte ihn von hinten. Zärtlich küsste ich ihn an seinen Schulterblättern und legte mein Kopf seitlich gegen sein Rücken und umarmte ihn fester. Er schränkte seine Hand in meine Hände ein und legte sein Kopf in sein nackten. Ich bekam Gänsehaut als er mich berührt hatte. Lange standen wir so da bis er mich dann am Arm zu sich nach vorne zog. Er fing an mich zu küssen und legte seine auf mein po und die andere legte er um mein Hals/Nacken. Mit saften küssen ging er mein Hals und Schulter entlang. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „ZimmerMädchen" sagte eine weibliche Stimme. „Geh ins Bad" sagte ich. „Nenenee Madame so nicht ich gehe Befehle" sagte er und lief zu Tür. „Ok Pech wenn sie sich an dich ran macht" sagte ich und lief ins Bad. Ich wusch mein Gesicht nur mit Wasser ab und hörte wie das Zimmermädchen sagte es sei Frühstück. „Bist du denn alleine hier oder bräuchtest du Gesellschaft" sagte sie in einer ekelerregenden stimme. Ich wäre fast explodiert. Ich machte die Tür auf lief auf Mattia zu küsste ihn und umarmte ihn „wie du siehst habe ich bereits gesellschaft trotzdem hätte ich dein Angebot abgelehnt und jetzt bitte ich dich mein Zimmer zu verlassen" sagte er und legte sein Arm um mich. Sie tat was er sagt und ging einfach raus. „So jetzt frühstücken" sagte er und setzte sich hin. „Komm" sagte er und schaute mich an. Ich setzte mich zu ihn und wir frühstückten. Es war echt lecker und die Sonne strahlte perfekte rein auf Mattia. Als wäre er ein perfekter Engel was er auch offensichtlich ist hihi. „An was denkst du" fragte mich Mattia mit einem neugierigen Blick. „An dich" sagte ich und schaute ihn in die Augen. „Tja ich bin einfach ein Casanova was soll ich sagen" sagte er und pushte sich selbst. „Aber trotzdem gehörst du nur mir" sagte ich ihn und schaute mir den Ausblick an. „Und du mir" sagte er und nahm meine Hand. Ich schaute ihn an und grinste