Kapitel 34

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Mattia schaute kurz zu mir und fing auch schon an. „Alles was sie verlang egal was es ist" sagte er und sagte es leicht lächelnd. Er schaute mich an und ich schaute in seine Augen. Wow. Ich hab sie noch nie so funkeln gesehen. Mein Vater schmunzelte leicht doch dann sagte er „und was bedeutet denn genau „alles" hm?" sagte er und schaute ihn mit einer hoch gezogenen Augenbraue an. „Naja würde sie im Sterbebett liegen an beispielsweise einer Herzerkrankungen würde ich ihr sofort meins geben nur damit sie leben kann" sagte er. „was ist wenn sie aber am Leben ist aber unglücklich weil du nicht da bist" sagte er „ich werd immer von oben aus sie beschützen mit der Kraft gottes" sagte er. „Bist du seht religiöse" fragte moch mein Vater. „Ich glaube an Gott ich bete auch oft aber leider fehlt mir oft die Kraft und die Zeit dazu zu beten weswegen ich das aber auch nach holen gehe" sagte er. Okay wow das wusste selbst ich nicht. Mein Vater saß einfach nur da und meine Mutter redet etwas mit ihm. „Wo ist denn deine Familie" fragte meine Mutter ihn. Ich schaute nur auf den Boden da ich die Antwort wusste und mich das einfach nur verletzt hat. „Meine Mutter ist als ich klein war abgehauen irgendwo hin mein Vater wurde dadurch Alkohol süchtig und starb daran auch leider sehr schnell an einer Alkoholvergiftung und mein Bruder starb vor paar Jahren" erzählte er. „Das tut mir leid" sagte meine Mutter. Sie nahm seine Hand „wir sind ab sofort deine Familie komm so oft du willst du bist bei uns herzlich willkommen" sagte meine Mutter. Mattia lächelte sie höflich an „ich weiß das zu schätzen". „Okay ich denke ich geh dann mal nach Hause" sagte Mattia und wollte gerade aufstehen. „Bleib doch diese Nacht bei uns" sagte meine Mutter. „Ich hab morgen viel zutun" sagte Mattia. „Schade ich hoffe wir sehen uns bald wieder" sagte meine Mutter. „Ich komm mit" sagte ich plötzlich und ging Mattia schnell hinterher. „wer sagt das" sagte meine Mutter und schaute mich mit einer hoch gezogenen augenbraue an. „Ich ma ich bin schon erwachsen lass mich doch die Zeit mit Mattia genießen man weiß ja nie wann sie zu Ende geht" sagte ich und kniff dabei unauffällig seinen Arm. „Genau" sagt Mattia und lächelte verlegen

Ily...xoxoWhere stories live. Discover now