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Chloe's POV:

*Tom Marvolo Riddle* wiederholten sich mehrmals meine ausgesprochenen Wörter in Gedanken.
"Ich muss ihn aufhalten bevor er zahlreiche unschuldige Menschen beziehungsweise Zauberer und Zauberinen umbringt, aber wie? Und soll ich das wirklich tun? Geht die Zukunft zu ändern, was wenn ich meine Geburt verhinder?", fragte ich leise murmelnd mich selbst.
Innerlich wusste ich schon längst das Tom viel böses in sich trug, doch so viel das er das eines Tages tun würde, dass dachte ich nicht.
Ich schaute auf meinen Wecker, der mir die Zeit 7:00 Uhr anzeigte, ich war zu erstaunt über mein Erkenntnis sodass ich gar nicht mehr ans schlafen denken konnte, deshalb entschloss ich mich einfach aufzustehen auch wenn ich hundemüde war.
Ermüdet lief ich in das Bad wo ich mich erstmal unter eine 30 minütige kalte Dusche stellte, mit der Hoffnung komplett wach zu werden, was auch klappte.
Danach putze ich in Ruhe meine Zähne und floch meine Haare zu zwei einzelnen Zöpfen. Dann zog ich mein selbst gestyltes Outfit an, welches ich mir zuvor rausgelegt hatte.

Nachdem ich noch mein Slytherinumhang um die Schulter warf, nahm ich mein Zauberstab und schaute noch einmal auf den Wecker der nun genau 8:00 Uhr anzeigte und machte mich leise aus dem Schlafssaal raus in Richtung Große Halle um zu frühstücken

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Nachdem ich noch mein Slytherinumhang um die Schulter warf, nahm ich mein Zauberstab und schaute noch einmal auf den Wecker der nun genau 8:00 Uhr anzeigte und machte mich leise aus dem Schlafssaal raus in Richtung Große Halle um zu frühstücken.
Auf dem Weg sah ich kaum Schüler, was wahrscheinlich daran lag das es Samstag war somit Wochenende und alle ausschliefen, natürlich alle außer mir und paar vereinzelte Schüler.
Ich hätte mir sehr gewünscht weiter zu schlafen, denn ich bin eigentlich auch ein Langschläfer doch natürlich sollte das nicht sein, der Gedanke das Tom ein eiskalter Mörder werden würde, tat innerlich weh weshalb auch immer also versuchte ich diesen Gedanken etwas hinter zuschieben, was natürlich nicht wirklich klappte.



In der Großen Halle angekommen, sah ich einen verschlafenen Aydan alleine am Gryffindor Tisch sitzen, bloß 2-5 Schüler saßen noch an den Tisch von Gryffindor, dass waren soweit ich wusste sechstklässler.
Ich schaute zum Slytherin Tisch wo ungefähr 20 Schüler saßen, darunter auch Abraxas Malfoy und Evan Rosier, doch ich entschied mich dazu mich neben Aydan zu setzen.
"Guten Morgen, Aydan", begrüßte ich ihn mit einem breiten Lächeln und tat mir 5 Pancakes auf meinem Teller und darüber Ahornsirup, in der zwischen Zeit sagte Aydan immernoch nichts.
"Was ist los?", fragte ich ihn nun ernst, doch er reagierte nicht und sah mir nicht mal in mein Gesicht.
"Ich mach mir Sorgen Aydan was ist los? Rede bitte mit mir", fragte ich nun stur und mit leichten traurigen Nachdruck.
Er drehte sich zu mir und ich erschrak mich innerlich, er sah so traurig und gleichzeitig wütend aus, unter seinen Augen waren große dunkle Augenringe zu sehen und seine Augen waren leicht rot, wie als hätte er geweint.
"Oh Aydan...was,.. ist das wegen gestern? Glaub mir ich wollte dir nach rennen doch ich konnte nicht und -", erzählte ich ihm, doch er schnitt mir mein Wort ab und das mit einer wütenden, gebrochenen und verzweifelten Stimme
"Was siehst du bloß in Riddle? Du könntest jeden haben war-um.... warum ihn?"
Jedoch bevor ich ihm antworten konnte, stand er auf und ging "Aydan, nein warte!", schrie ich ihm hinterher
"Nein!", antwortete er sauer ohne sich zu mir zu drehen und lief aus der Großen Halle.
Ich bemerkte wie alle das Schauspiel gespannt betrachten darunter auch Malfoy und Rosier
"Braucht ihr noch Popcorn oder was?", schnauzte ich alle an bevor ich auch aufstand und die Halle verließ, ich konnte nun auch nichts mehr essen, der Streit zwischen mir und Aydan war irgendwie strange aber auch echt verletzend.

𝑇ℎ𝑒 𝑒𝑛𝑑 𝑜𝑓 𝑚𝑦 𝑛𝑜𝑟𝑚𝑎𝑙 𝑙𝑖𝑓𝑒'! Where stories live. Discover now