4.

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Ich stehe vor der Tür und kann mich nicht überwinden, die Tür zu öffnen. Mein Herz klopft, ich habe schwitzige Hände. Wie kann ein Mann jemanden so aus der Fassung bringen? Ich atme nochmal tief durch und drücke die Türschnalle runter. Zuerst öffne ich die Tür nur einen Spalt, doch als ich seine Stimme höre, mache ich die Tür weiter auf.

"Florence, schön, dass du da bist!", sagt er und hat zu meiner Enttäuschung ein Buch in seiner Hand. Er legt es beiseite und ist mit ein paar Schritten bei mir.

"Warum siehst du mich so geschockt an?", fragt er und schließt hinter mir die Tür ab. Den Schlüssel lässt er im Schloss stecken...

"Nun ja, ich habe nicht gedacht, dass wir wirklich lernen.", ich spiele mit einer Strähne meiner langen blonden Haare, sehe ihn verführerisch an und gehe langsam auf ihn zu. "Ich dachte, wir könnten etwas anderes machen."

Adam reagierte genauso wie ich wollte. Er fährt sich mit seiner Hand durchs Haar und mustert mich dabei von oben bis unten. "Was sagst du zu diesem Vorschlag? Jedes Mal, wenn du mir eine Frage richtig beantwortest, zieh ich dir ein Kleidungsstück aus."

Ich setze mich auf die Tischplatte und öffne verführerisch meine Beine. Er kann genau sehen, dass ich unter meinem Rock kein Höschen trage.

"Florence, tu das nicht.", knurrt er. Er stellt sich zwischen meine Beine, seine Hände legt er auf meine Oberschenkel. "Du weißt, dass ich mich in deiner Nähe nicht beherrschen kann."

"Ach ja, Herr Professor?", schnurre ich. "Was machst du, wenn ich unartig bin?"

Sein Blick verdunkelt sich und ich merke, dass ich auf der richtigen Spur bin. In diesem Moment habe ich eine Idee. Dieses Mal werde ich Adam verrückt machen.

"Dann muss ich dich leider bestrafen.", seine Hände schieben sich unter meinen Rock doch ich halte ihn auf. Ich stoße ihn von mir und hüpfe vom Tisch. Er hebt eine Augenbraue und sieht mich verwundert an. "Was muss ich anstellen, damit ich von dir bestraft werde?, ich beiße mir auf die Lippen und versuche dabei unschuldig auszusehen.

"Das wirst du dann schon sehen."

"Ach ja, was passiert, wenn ich das mache?", ich gehe vor ihm auf die Knie. Spiele mit seinem Gürtel, man erkennt jetzt schon das Adam erregt ist. Ich lasse meinen Finger über die Beule in seiner Hose streichen. "Florence, wenn du damit jetzt anfängst, kann ich für nichts mehr garantieren."

Ich stehe ohne ein weiteres Wort auf. "Na dann lass uns lernen.", ich drehe mich um und beuge mich um meine Tasche vom Boden aufzuheben, strecke ihm dabei meinen Po entgegen.

Doch mit Adams Reaktion habe ich nicht gerechnet. Als ich mich wieder umdrehe, steht er bereits vor mir. Seine Augen dunkel vor Verlangen. "Ich will dich, jetzt sofort.", er hebt mich auf, drückt mich gegen die Wand. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, zieh ihn noch näher an mich. "Bitte.", flehe ich und lasse meinen Kopf nach hinten fallen. Scheiß auf den Plan... Er küsst meinen Hals, knabbert an meinem Ohr. "Doch zuerst lernen wir.", und mit diesem Satz setzt er mich wieder auf dem Boden ab. Er geht wieder zurück zu seinem Buch, setzt sich damit hin. "Glaubst du wirklich, ich habe dich nicht durchschaut, Flo? Ich kenne dich besser als du denkst." 


Nach gefühlten Stunden erlaubt mir Adam endlich eine Pause zu machen. Er hat uns beim Automaten zwei Kaffees geholt. Ich nippe vorsichtig daran.

"Warum hast du dich so schleifen lassen?", erkundigt er sich und trinkt ebenfalls einen Schluck.

"Schleifen lassen ist nicht das richtige Wort, ich mag Englisch einfach nicht. Und das wird mir zum Verhängnis.", ich stütze meinen Kopf auf den Händen hab.

"Zieh nicht so eine Schnute, wir werden das bestimmt schaffen."

Wir werden es schaffen... Dieser Satz lässt viel zu viele Schmetterlinge in meinem Bauch flattern.

Adam steht auf und tritt hinter mich. Fängt an, mich zu massieren. "Du bist verspannt." stellt er fest und übt mehr Druck aus. Mir entkommt ein kleiner Seufzer. "Gefällt dir das?"

"Und wie.", ich genieße jede Berührung von ihm. Seine Hände wandern meinen Rücken hinab. "Entspann dich einfach."

"Das machst du wahnsinnig gut", lobe ich ihn. "Du hast ja keine Ahnung, was ich noch so alles kann."

"Du könntest es mir ja beweisen.", schnurre ich uns setzte mich wieder auf den Tisch. Dieses Mal führe ich seine Hände unter meinen Rock. "Ich will dich, Adam."

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Adam

Nur durch diesen Satz könnte ich schon kommen. Florence macht mich verrückt. Ich habe selten so wenig Beherrschung bei einer Frau wie bei ihr.

Sie beißt sich auf die Lippen, ihre Wangen werden rot. "Du machst mich verrückt, wenn du dir auf die Lippen beißt.", sie schmunzelt uns beißt sich erneut auf die Lippen. Verdammt, sie ist so sexy. Ihre verführerische Art zeigt, dass sie bereits einiges an Erfahrung hat. "Wenn du bei mir bist, kann ich für nichts garantieren.", gebe ich ehrlich zu und küsse sie. Sie öffnet ihre Lippen und lässt den Kuss voll und ganz zu. Seufzt in meinen Mund. Ich lege meine Hand in ihren Nacken, vertiefe den Kuss. Ich nehme alles in mich auf. Ihre weichen Lippen auf meinen, ihren Duft. Sie riecht nach Rosen. Meine Lippen wandern ihren Hals entlang, ich beiße ihr spielerisch in den Hals. Erneut stöhnt sie. Ein wunderbares Geräusch. Ihre Hände erkunden meinen Körper und ich merkt immer mehr wie wir beide erregt werden. Voller Leidenschaft kämpften unsere Lippen miteinander. Sie schlingt ihre Beine um mich. Absolut perfekt.

Meine Lippen verlassen ihre und wandern Richtung Dekolleté. Hinterlassen feuchte Küsse darauf. Florence drückt sich immer mehr an mich, sie will es auch. Himmlisch. Ich ziehe ihr das Shirt aus. Nun sitzt sie vor mir. Den Rock ziehe ich ihr ebenfalls aus sowie den BH. Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie ist absolut perfekt.

Wir zucken beide zusammen als es plötzlich an der Tür klopft. "Warum ist hier abgeschlossen?", fragt eine bekannte Stimme. Die Reinigungskraft der Universität. "Wir haben hier Nachhilfe.", ich versuche einigermaßen normal zu klingen. Florence wittert ihre Chance und lässt sich wieder vor mir auf die Knie fallen. Öffnet meinen Gürtel und zieht mir die Hose runter. Sie schluckt als sie meine Erektion sieht. "Seit wann sperrt man dabei zu?", fragt die nervige Stimme erneut. Doch ich kann ihr nicht mehr antworten. Bin zu sehr von Florence gebannt. Florence leckt über meine Eichel und blickt dabei zu mir rauf. Wie gerne würde ich davon ein Foto machen. Ich keuche als sie ihn endlich in den Mund nimmt. Hoffe das die Reinigungskraft weg ist. Sie saugt an meinem Glied und lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Meine Hände wandern zu ihrem Kopf. Ich will, dass sie ihn tiefer in den Mund nimmt, bis zum Anschlag. Und das macht sie. Wenn sie so weitermacht, komme ich gleich in ihrem Mund. "Florence, wenn du so weiter machst, komme ich gleich.", stoße ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Ich will nicht, das es schon endet, aber ich kann mich bald nicht mehr halten. Das spornt sie noch mehr an, massiert meine Hoden und blickt erneut zu mir auf. "Florence ich...", beginne ich, doch ich bringe keinen richtigen Satz mehr zustande. Ich spüre, dass ich kurz davor bin. Nach wenigen Sekunden ergieße ich mich in ihr. Erschöpft lehne ich mich an den Tisch, schließe die Augen. "Das war der Wahnsinn.", stöhne ich und sehe sie sie an. Sie kniet immer noch vor mir, hat alles geschluckt. Jetzt habe ich sie genau da, wo ich sie haben wollte...

Sorry Mister!Where stories live. Discover now