Der Test

246 4 0
                                    

Perverser Inhalt:
Nachdem ich fertig mit essen war, brachte ich das Geschirr in die Spülmaschine.
Als ich mich wieder umdrehte, stand Fangs dort, der mich angrinste.
Sofort fand seine Hand meinen Kopf und zog mich somit in einen Kuss. Seine andere Hand legte sich um meinen Rücken, um mich näher zu ziehen.

Lächelnd erwiderte ich den Kuss, es fühlte sich einfach so gut an, so befreiend. Ich hatte noch nie was Schöneres gespürt, als mit Fangs zusammen zu sein.
Ich spürte richtig, wie gut er mir tat.
Wir kennen uns zwar noch nicht so lange, aber er ist nach dieser Zeit zum wichtigsten Mensch in meinem Leben geworden.

Er ist der einzige, der mich so versteht, wie ich bin. Klar, mit den anderen verstehe ich mich auch, aber es war Fangs, der raus fand, das Malachai mich misshandelte. Es war auch Fangs, der mich immer wieder vor ihm rettete.

Fangs zwang mich rückwärts zu gehen, bis ich mit dem Rücken an die Küchentheke kam. Mal wieder kesselte er mich ein und ich liebte es. Er passte jedesmal auf, dass ich mich wohlfühlte, was auch immer, wirklich immer, der Fall war.

Er löste sich von meinen Lippen, um an meinem Hals eine feuchte Spur an Küssen zu hinterlassen. Seine Hände zogen mir mein Nachthemd aus, sodass ich nun komplett nackt vor um stand.
Das gleiche machte er mit seiner Boxershorts, sodass auch er nackt war.

Er küsste an meinem Hals runter zu meinen Brüsten. Mit seinen Händen fing er an, diese zu kneten.
Sofort fing ich an zu stöhnen, das fühlt sich so gut an.

Mit einem Ruck drang er in mich rein.
,,Fangs", stöhnte ich lustvoll. Ich brauche mehr.
Ich spürte sein Grinsen auf meinem Hals.
Er stoß immer weiter zu, bis wir beide kamen.
Sofort fühlte ich mich erlöst.

Da zog er sich auch schon aus mir raus.
,,Wir hatten grade Sex in der Küche.", kicherte ich.
,,Sieht so aus.", schmunzelte nun er.

,,Komm, lass ins Bett gehen, du bist sicher müde nach dem besten Sex, den du je hattest.", ärgerte er mich.
,,Ha Ha, aber ja, das hört sich gut an. Aber es wird heute keine 2. Runde geben, das kannst du mir glauben!", tadelte ich ihn.

,,Wie du wünschst, Madam.", lachte er und ich stimmte in sein wunderschönes Lachen ein.

Lachend gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir uns hinlegen.
Sobald ich lag, zog er mich an meinem Bauch mit meinem Rücken an seine durchtrainierte Brust.
,,Gute Nacht, mein Engel.", flüsterte Fangs kurz bevor ich ins Land der Träume fiel.

Perverser Inhalt vorbei:

Am Nächsten Morgen wachte ich sehr glücklich auf. Heute ist es soweit.
Hoffentlich wird Fangs nicht all zu sauer sein.
Als ich mich umdrehte, war Fangs nicht mehr da. Jedoch hörte ich im Bad das Wasser laufen, also müsste er grade duschen.

Bevor ich jedoch weiter nachdenken konnte, klingelte mein Handy.
Veronica.
Lächelnd nahm ich den Anruf an.
,,Hi, Veronica.", begrüßte ich sie glücklich.
,,Hi, Kat. Ich soll dir sagen, mein Vater würde gerne mit dir reden. Es sei wichtig und so.", erklärt sie verwirrt.
Oh nein. Bitte nicht.
,,Ähm, okay... weißt du auch, warum?", fragte ich sie leicht zitternd.

,,Nein, das hat er mir nicht gesagt. Du kannst aber sofort kommen, sagt er.", erklärte sie.

,,Okay, ich bin in etwa einer halben Stunde da. Bis gleich, V.", verabschiedete ich mich und legte auf.

Hiram will mich sprechen und sagt seiner eigenen Tochter nicht, worum es geht?
Das kann nichts gutes heißen.

Ich bin froh, dass ich den Tanz erst in 3 Stunden machen muss, sonst würde das alles nicht hinhauen.

30 Minuten später:

Zitternd stand ich vor der Tür zu den Lodges. Langsam erhob ich meine Hand und klingelte.

Ängstlich wartete ich darauf, dass jemand die Tür öffnete, was auch kurz darauf geschah.

Vor der Tür stand Hiram.
,,Ich bin froh, dass du kommen konntest. Komm doch rein, Katerina.", bat er mich. Erst zögerte ich einen Moment, doch dann trat ich ein.

Mal wieder führte Hiram mich in sein Büro. Auf dem Weg dahin, schaute ich nach Veronica, doch sie war nicht da.

,,Setz dich doch. Dieses Gespräch wird nicht allzu lange dauern, ich weiß ja, dass du heute noch was vor hast.", erklärte er.

Stirnrunzelnd setzte ich mich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, ihn gegenüber.
Was kommt jetzt? Mehr Drohungen? Ein Auftrag?

,,Also, wie du von Veronica gehört hast, wollte ich mit dir reden.", begann Hiram, doch ich unterbrach ihn sofort: ,,Warum? Wollen sie mir etwa wieder drohen? Wollen sie mich weiter erpressen?"

Kurz lachte er auf, bevor er wieder ernst wurde: ,,Nein, ganz im Gegenteil sogar. Ich möchte dir sagen, dass du den Test hervorragend bestanden hast."

Ich- was? Was für ein Test bitteschön? Wovon, zum Teufel, sprach er?

,,T- Test? Was für ein Test?", stotterte ich. Das kann er unmöglich ernst meinen.

,,Lass mich es dir erklären. Als ich erfuhr, dass deine Mutter tot ist und Penny dich gefoltert hat, da musste ich dich einfach kennenlernen. Doch ich wusste nicht, ob ich dir trauen kann, und ob du, sagen wir, loyal deiner Familie und deinen Freunden gegenüber bist. Also habe ich den Test gemacht, ob du mich verraten würdest und somit deinen Freund in Gefahr bringen würdest, oder ob du mich nicht verrätst und dein Freund in Sicherheit bleibt. Und siehe an, du hast den Test bestanden!", formulierte er ausdrücklich.

Das kann alles nicht wahr sein, oder? Das muss alles ein Scherz sein, denn von der eigenen Familie getestet zu werden, ob man loyal und vertrauenswürdig ist, ist echt das letzte.
Das kann er doch nicht machen.

,,Wow, ähm, das ist, ähm, echt das letzte.", brachte ich nur hervor.

,,Du musst uns verstehen, Katerina. Wir wussten nur, dass du mit uns verwandt bist, sonst wussten wir kaum was über dich, und mussten einfach wissen, wie du so bist. Sowas ähnliches haben wir auch mit Archie gemacht. So sind wir Lodges: nie unvorbereitet auf das Neue.", fuhr er fort.

,,Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Weiß Veronica davon?", fragte ich sauer.
,,Nein, Veronica hat keine Ahnung davon.", antwortete er ehrlich.

,,Okayy.. Ich muss eine Weile darüber nachdenken, und hab in circa zwei Stunden noch was vor, also müsste ich jetzt gehen.", stoß ich hervor.

,,Natürlich. Ich hoffe, du hast das gut verkraftet. Wir sehen uns später."

Daraufhin begleitete er mich nach draußen und schloss hinter mir die Tür, ohne sich zu verabschieden.

Bevor ich nur einen Schritt machen konnte, wurde ich angerufen, von Jughead.

,,Hallo? Jughead?", sagte ich, als ich ranging.

,,Wir haben eine Planänderung. Du musst jetzt herkommen und den Tanz machen, sofort!"

Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt