Vergewaltigung

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ACHTUNG! IN DIESEM ABSCHNITT GEHT ES UM VERGEWALTIGUNG UND GEWALT, ALSO WENN IHR SOWAS NICHT LESEN KÖNNT, ÜBERSPRINGT DEN TEIL EINFACH!

Ich hasse diesen "Job", wenn man das so nennen kann.
Doch heute war es irgendwie anders als sonst. Ich fühlte mich beobachtet.
Nachdem ich die Drogen geliefert hatte, ging ich zurück nach Hause, wo ich schon auf Malachai traf.
,,Hat alles geklappt?" fragte er.
,,Ja, alles hat geklappt." antwortete ich.
,,Gut." sagte er nur, packte mich mal wieder am Handgelenk und zog mich in mein Zimmer.
,,Lass mich los, ich habe gemacht was du verlangt hast, und das ohne erwischt zu werden" schrie ich. Was hat vor?
,,Beruhig dich, Katerina, wir werden bloß ein wenig Spaß haben" lachte Malachai und schloss die Tür ab.
Sofort wich ich zurück.
,,W.. was hast du vor?" fragte ich ihn zitternd.
,,Wie jeder andere Mann auf der Welt, habe auch ich so meine Bedürfnisse " lachte er und kam immer näher auf mich zu.
Ich wich immer mehr nach hinten, doch ich stoß gegen eine Wand.
Er kam immer noch näher und presste mich somit gegen die Wand, und dass nicht grade sanft.
Ich zitterte am ganzen Leib, als er mit seiner Hand an meiner Wange entlang fuhr, runter zu meinem Kinn, an meinem Hals entlang und  über meine Schultern, bis zu meinen Brüsten.
Die andere Hand hatte er über meiner linken Schulter an die Wand gelehnt.
Dann fing er an mich zu küssen.
Ich versuchte mich zu wehren, aber er packte mich nur, schmiss mich auf mein Bett und lehnte sich über mich.
Ich versuchte mit allen Mitteln, ihn von mir zu schubsen, aber er ist einfach viel stärker als ich.
Scheiße, ich will meine Jungfräulichkeit nicht an ihm verlieren!
Ja, richtig gehört, wir hatten noch nie Sex miteinander, und ich generell noch nie.
Und ich will, dass das auch so bleibt!
Er anscheinend nicht, denn er begann grade, mir meine Klamotten vom Leib zu reißen.
Ich bekam Tränen in die Augen, dass kann alles nicht wahr sein.
Er bemerkte dies.
,,Na Na Na, nicht weinen, es ist doch schön, dass du endlich mal deine Jungfräulichkeit verlierst. " lachte er.
Wiedereinmal versuchte ich vergeblich ihn von mir zu schubsen, aber ich war ihm komplett unterlegen.
Er hat bereits alles von mir ausgezogen, also begann er jetzt sich selbst auszuziehen. 
Als wir beide nackt waren, und er alles vorbereitet hat, drang er auch schon in mich ein.
Und ich spürte Schmerzen wie noch nie.
Ab und zu entkam ein Schmerzensschrei meiner Kehle.
Ihn schien das alles zu amüsieren und zu gefallen, sowie ich hier unterlegen unter ihm liege, und dass er komplette Macht über mich hat.
Als er endlich fertig war, zog er sich was an, ich ebenso.
,,Hat das nicht Spaß gemacht? Also mir hats Spaß gemacht" lachte Malachai.
,,Du Arsch hast mich vergewaltigt, was soll mir daran Spaß machen?" fauchte ich.
Daraufhin wurde er sauer und verpasste mir mit der Faust einen Schlag auf die Wange, woraufhin mein Kopf nach links schellte.
,,Du solltest aufpassen, wie du mit mir redest, du Schlampe." zischte er und verpasste mir ein blaues Auge.
Kurz darauf boxte er mir in die Magengrube, woraufhin ich aufschrie und zu Knie ging.
Als ob das noch nicht genung wäre, trat er mich jetzt noch in die Magengrube und ich flog nach hinten.
Schmerzvoll richtete ich mich wieder auf.
,,Hast wohl noch nicht genug, oder was?" fragte er amüsiert.
Er kam auf mich zu, doch ich rannte so schnell es ging zur Tür, sperrte sie auf und rannte raus.
,,Du kannst nicht von mir abhauen " rief Malachai lachend, doch ich lief aus dem Haus tief in den Wald hinein.


Forbidden LoveWhere stories live. Discover now