𝐿𝑖𝑡𝑡𝑙𝑒 𝑆𝑖𝑠𝑡𝑒𝑟 - 𝐴 𝑋𝑖𝑎𝑜 𝐷𝑒 𝐽𝑢𝑛 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦

𝙀𝙣𝙩𝙝𝙪𝙨𝙞𝙖𝙨𝙢

Lui_luna

❤ 💭 ✈
2390 Likes
Lui_luna Look at this beautiful dress😍😊 I love it!😍😍
View all 290 Comments

Nct_fansite_TY Omg how beautiful😍✌🏼

Anonymerhater Genau als ob du so viel Geld hast🙄

Yangz_ How. Adorable. Really. Cute💖😍❤❤

Min.nie_mouse Luna? OMG!! Das Kleid ist soo schön!!💖😍

Seuftzend legte ich mein Handy auf den Tisch an dem wir nun saßen. Ich konnte Xiaojun überreden das ich zahlte. Während wir auf unsere Bestellungen warteten starrte ich aus dem Fenster und dachte nach. Was fühlte ich für mein Gegenüber? Ich zeigt Anzeichen von verliebt sein oder war es nur ein Crush. Naja egal ich werde nachher mit meinem Bruder darüber reden. "Lu? Unsere Bestellungen sind da." riss Jun mich aus meinen Gedanken und deutete auf meinen Kaffee mit Kakao, Vanilliezucker und Milch sowie mein Schokokuchenstück. Ruhig machte ich mich daran meinen Kuchen zu essen und meinen Kaffee zu trinken. Nach einer weiteren halben Stunde waren wir fertig und ich zahlte damit wir gehen konnten. "Können wir nach Hause?" fragte ich den älteren, da ich langsam echt keinen Bock mehr hatte und müde so wie gereizt wurde. Egal wo wir hingingen der junge Mann wurde von allen angestarrt. Das konnte ich nicht leiden er soll nur von mir so angestarrt werden. Vorsichtig griff er nach den Shoppingtaschen und lächelte sanft. "Lass uns zum Auto gehen." Mit Leichtigkeit zog er seinen Mundschutz wieder übers Gesicht und dann seinen Arm um meine Hüfte. Er platzierte einen kleinen Kuss auf meiner Stirn was mich kichern ließ. "Lass uns hier verschwinden die geiern alle auf dich." flüsterte er mir zu und lief los um mich hinterher zuziehen, da Xiaojun mittlerweile meine Hand umfasst hatte. Leicht lächelnd ließ ich mich mit ziehen. Mit verschränkten Händen liefen wir bis zu der Stelle wo normaler Weise der Chauffeur warten sollte aber er war nicht mehr da. "Hm, entweder laufen oder Öffentliche Verkehrsmittel." stellte mich der silberhaarige vor die Wahl. Ich hasste Busse, Bahnen und Co. dort waren mir immer viel zu viele Menschen die nie verstanden das du nicht angesprochen werden willst obwohl du Musik hörst. "Auch wenn der Weg länger ist würde ich gerne laufen. Ich mag die meisten Typen die mit dem Bus fahren nicht. Reden mit dir obwohl du Musik hörst und wenn du die Kopfhörer dann raus nimmst und fragst was sie gesagt haben nennen sie dich unhöflich. Bei sowas könnte ich ausrasten." dadurch ich mich so sehr aufregte merkte ich nicht das wir schon ein ganzes Stück weiter gelaufen sind. "Und dann haben wir den Anime einfach geguckt und nie wieder drüber gesprochen." lachte ich und blickte Junnie entgegen der einfach nur wieder sein süßes Lächeln ausgepackt hatte und mich anstrahlte. "Du magst also Anime?" fragte er mich und hinterfragte einfach nicht den ganzen anderen Scheiß den ich erzählt hatte. "Uhm, ja aber ich komm nicht dazu welche zu schauen. Ich schaue Anime seit der siebten Klasse und hab bis jetzt 5 fertig geschaut. Genau mit den ganzen Dramen. Ich schau Kdramen, Cdramen und Thaidramen. Aber ich komm nicht dazu ich hab immer irgendwas anderes zu tun und abends bin ich einfach viel zu müde dafür." erklärte ich ihm und kratzte mich leicht am Hinterkopf. "Ist doch nicht so schlimm wenn du nicht so viel Zeit hast wie dein Bester Freund, oder? Ich meine jeder nimmt Stress und Arbeit anders auf." sagte er verständnisvoll. "Ja, das stimmt. Meine Mom ist, wenn es um Schule und Ausbildung geht, sehr streng und hat uns zur Strafe auch mal ne Woche das Handy und den Laptop weggenommen oder uns Fernsehverbot erteilt. Das war für mich als Grundschulkind ganz schlimm, weil ich dann die ganzen neuen Folgen meiner Lieblingsserie verpasst hatte. Aber die meisten Serien gibt es heute schon gar nicht mehr." erzählte ich ihm. "Ach ja und früher gab es auch Fernsehkanäle, die noch nicht so nen Schrott gebracht hatten wie heute, auf denen Animes um die Mittagszeit liefen. Ab und zu hab ich dann mal Pokémon oder so geguckt." erzählte ich nostalgisch. "Das klingt schön. Naja das mit den Serien und nicht das Verbot. Ich hatte nie eine Lieblingsserie." meinte Xiaojunnie und schaute traurig auf seine Schuhe. "Das ist scheiße. Warte wie wär's wenn wir irgendwie Ah wie hieß das." startete ich meinen Satz aber mir fiel das Wort für 'Filmeabend' nicht mehr ein also rutschte ich ins chinesische. "Wie wär's wenn wir einen Filmeabend machen?" fragte ich ihn was ihn mit leuchtenden Augen aufsehen ließ. "Ja, bitte!" rief er aus, hüpfte auf und ab und freute sich wie ein kleines Kind. "Mit den anderen oder alleine?" wandte er sich nochmal an mich. "Hm, mir egal entscheide du dich." gab ich darauf lächelnd meine Antwort. "Okay gut. Wir gucken alle zusammen und- oh warte haben wir noch Knabberzeugs daheim?" den letzten Satz murmelte er vor sich hin zog sein Handy aus seiner vorderen Hosentasche und rief Kun an. Nach dem kurzen Gespräch legte er auf und sagte mir wir müssen nochmal Snacks und ein paar andere Sachen einkaufen. Als wir alles hatten und an der Kasse standen holte ich mein Portmonee so schnell heraus das Xiao nicht hinterher kam und mich zahlen ließ. Mit nochmehr Tüten bewaffnet traten wir den restlichen Heimweg an. Nach den insgesamt ein ein halb Stunden Fußmarsch kamen wir daheim an und zogen unsere Schue aus und hängten unsere Jacken an die Garderobe. "Ah, da seit ihr ja wieder. Was hast du dir den schönes gekauft?" fragte mich Kun mich sofort als er in den Gang trat und uns sah. "Nicht viel. Wir haben viel gefunden aber nichts hat wirklich gepasst oder sah dann doch nicht so schön aus oder es war einfach so unvorteilhaft geschnitten das man sich nicht darin bewegen konnte." murte ich müde. "Da ist jemand aber müde." kicherte er und zog mich in eine Umarmung welche ich sofort erwiederte. "Kannst du uns die Kleider zeigen?" fragte Hendery hinter ihm. "Kunhang! Lass sie sich doch erst mal ausruhen." motzte Kunnie den jüngeren an. "Nein, ist in Ordnung gib mir kurz Zeit." erwiederte ich und lächelte ihn an. Seuftzend nickte der blauhaarige und ließ mich los. Schnell räumte ich noch die Lebensmittel weg und schnappte mir dann die Tasche mit den Klamotten um ins Bad zu verschwinden. Leise klopfte es nach einer Zeit an der Tür und man fragte ob ich soweit war. Doch statt zu antworten öffnete ich die Tür und stand in dem dunkel grünen Einteiler vor Xiaojun. "Ah, verstehe du willst das Kleid zuletzt anziehen." lächelte er hielt mir seinen Arm hin an welchen ich mich klammerte um mit ihm nach unten ins Wohnzimmer zu gehen. "Meine Herrschaften. Das erste Kleidungsstück ein smaragdgrüner Einteiler. Gut geeignet für den Sommer." erhob Xiaojun seine Stimme als er zu erst in das Wohnzimmer ging um dann einen Schritt zur Seite um mich Ei tretten zu lassen. Mit leicht roten Wangen trat ich ein und haute Junnie mit meiner Faust gegen seine Schulter. "Okay wow." hörte ich die ersten Worte von Hendery und danach wurde ich nur so Komplimenten überhäuft. Bei dem nächsten Outfit war dies genauso aber als wir uns dem Kleid näherten würde ich immer nervöser. Schlussendlich stand ich schon wieder im Bad zog den seitlichen Reißverschluss hoch, stieg in die Schule und ging zur Tür. Leise öffnete diese. "Dieses Outfit ist immer noch mein Favorite." flüsterte der junge Mann. Und wieder machten wir uns auf den Weg ins Wohnzimmer. "Gentleman. Darf ich ihnen den krönenden Abschluss präsentieren? Bitter sehr. Mein persönlicher Favorit und vielleicht bald auch ihrer." spielte er weiter und trat zur Seite. Mit gesenktem Kopf lief ich zu den anderen Jungs und hörte wie sie nach Luft schnappten. "Ich. Liebe. Es!" rief Ten. "Es passt einfach. Es schmeichelt deiner Figur und betont deine Augen." zählte er auf und kam zu mir. Mit leuchtenden Augen er berührte er den Stoff und lächelte. "Gibt's nicht der Stoff ist so leicht und dennoch so gemütlich  und weich." murmelte er. Lächelnd schaute ich auf und schaute in die staunenden Gesichter der anderen. Yangs Mund stand sogar leicht offen. Was sie jedoch noch nicht gesehen hatten ist das das Kleid auch rot schimmerte also bat ich Ten mich einmal um meine Achse zu drehen. "Was zum?! Wie. Kann. Es. Noch. Schöner. Werden?!" fragte Kun. Kichernd zuckte ich mit den Schultern und verschwand wieder nach oben um mich umzuziehen.