Kapitel 34

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"Frühstück", schrie ich durch das Haus, als der Tisch perfekt aussah.

"Habe ich grade Frühstück gehört?!", Tamino sah mich grinsend an und lugte mit seinem Kopf hinter der Tür hervor.

"Lecker sieht das hier aus!", Ashton mussterte begeistert die Pancakes.

"Was machen wir heute eigentlich?", Valentin schaute mich mit vollem Mund an.

"Dachte erstmal in die Stadt, dann Essen und dann nach Hause und auf ne Party, aber du hattest doch gestern alles geplant, sagte ich grinsend.

"Volles Programm!", sagte Nick grinsend.

Die Stadt war ziemlich voll, trozdem zog ich meine Stadtführung durch.

"Puuh, das war interessant aber auch anstrengend!", erschöpft warf sich Ashton auf eine Bank.

"Also ich habe Hunger!Josey wo gibts gutes Essen?", Tamino sah mich neugierig an.

"Du hast immer Hunger, fragt sich nur wann nicht", Valentin schüttelte den Kopf und grinste.

Wir lachten, als Tamino noch gespielt beleidigt schaute.

"Wir gehen am besten ins "Burglux"', da gibt es so ziemlich alles!"

Als wir endlich unser Essen bestellt hatten, schauten wir uns die Bilder die Valentin geschossen hatte an.
"Das sieht so geil aus!", begeistert sah Nick auf das Foto das ich geschossen hatte wo die Jungs wie Statuen standen.

"Die Big Burger, hier die Pommes dazu. Die Kotbulla?Ohne Soße?Die Pizza Magherita, das Tiramisu, das Steak? Hier noch das Elchsfilet, und die Getränke!"
Der Kellner war sichtlich, überfordert mit den Tellern, sowie mit uns.

"Geil", Asher und Tamino putzten sich den Mund ab und schaute auf unsere Teller.

"Das sollte kein Wettrennen werden!", sagte Rosé und schaute auf ihre leeren Teller.

Nach dem wir fertig gegessen hatten liefen wir nachhause.

"Hallo Josey, lange nicht gesehen!", Jaydens Mutter sah mich lächelnd an.

"Tut mir nochmal leid, das ich nicht babysitten konnte, aber alte Freunde haben mich besucht", ich schaute sie erwartend an.

Hoffentlich war sie nicht sauer.

"Mach dir keinen Kopf, ich wünsch euch viel Spaß", grade als wir gehen wollten kam Jayden raus.

Natürlich sah er wieder so gut aus. Er trug eine enge dunkle Jeans mit einem einfach Shirt wo eine unscharfe Pistole drauf war. Er mussterte mich und dann die anderen. Ich hatte das Gefühl bei Nick, bleib sein Blick länger stehen.

"Jayden möchtest du Josey nicht hallo sagen?!", sie schaute ihn abwartend an.

Die anderen verfolgten alles.
"Schon okey Ich geh dann mal tschüss !", ich drehte mich um und stop zum ersten Mal wurde ich nicht aufgehalten.

"Omg was war das bitte?" Wer ist den der Typ?" Scheiße ist der heiß, nicht falsch verstehen Valentin!", Aber omg wer ist der und was war das?!", wir liefen zu meinem Haus und Rosé bombadierte mich aufgeregt mit fragen.

"Würde ich auch gerne wissen, schließlich wollte der mich fast töten!", Nick war ziemlich gernervt von Jayden und schaute angespannt vorraus.

"Das war Jayden.."

"Glaub mir so schlau bin ich auch und weiß das!", Nick schaute mich voller Ironie an.
"Lass mich doch mal ausreden!"
"Also Jayden ist auf meiner Schule.."Außerdem sind seine Freunde mit meinen Freundinnen zusammen und ja,"

"Hattest du was mit dem?", Valentin sah mich interessiert an.

"Och man, nur ein Kuss und jetzt fertig machen!", schnell ging ich nach oben und Rosé folgte mir. Ich hoffte das Thema war somit beendet.

"Das musst du mir nochmal alles genau erzählen!", quitschte sie neugierig.

"Och Rosé." Das war so typisch sie.

Nach dem wir uns fertig gemacht hatten warteten wir auf die Jungs.

"Wohin gehts eigentlich?", fragte Ashton als ich die Tür abschloss.

"Stimmt haha, könnt ihr entscheiden Houseparty oder Club?", ich schaute die anderen an

"Houseparty"
"Club"
"Nein man, Houseparty ist lustiger"
"Club"

Am Ende entschieden wir uns für die Houseparty bei Lessly.

"Wohnt sie weit weg von ihr?", fragte Ashton und zog seine Schuhe an.

"Schon, ich ruf einfach ein Großraumtaxi", sagte ich und zückte mein Handy.

"Geile Hütte!", sagte Nick und bewunderte Lesslys Haus. Es war eine weiße Villa. Mit einem Springbrungen vorne und Statuen."Hoffentlich gibts da geile Mädels!" sagten die Jungs als wir zum Eingang liefen.

Überall waren betrunken Menschen die rumknutschten, weinten oder kotzten. "Haay, Josey", quitschend umarmte mich Lessly.

Sie war eindeutig betrunken. "Alsoo die anderen sind irgendwo hier drin", sie wedelte mit ihrer Hand umher. Sie zeigte uns die Getränke und wir nahmen uns ein paar."Nette Freundin hast du", sagte Ashton grinsend.

"Jungs, merkt euch eins alle meine Freundinen sind vergeben und somit für euch tabu.", ich schaute sie warnend an.

"Jaa?", sie hoben unschuldig die Hände. Mit hochgelzogener Augenbraue mussterte ich sie. Die Typen waren eindeutig schwanzgesteuert.

"Lets Party!", Rosé zog Valentin auf die Tanzfläche, wo sie eng zusammen tanzten.

Die Jungs, machten sich auf Weiber Suche und ich suchte die anderen. "Kyliiiiii", ich rannte auf sie zu.

"Sexy siehste aus", sie schaute auf mein dunkelblau glizerndes Kleid und deutete mir an mich zu drehen.
"Aber du, ist das Kleid nicht aus dieser Zeitschrift?" ich sah auf das rosefarbende Kleid. "Jaaa ich habs mir aber in Second Hand gekauft.", sie zwinkerte mir zu uns grinste.

Ich zog mich an die frische Luft und dachte nach langer Zeit über meine Familie nach. Wie ich sie vermisste, eine Träne rollte über meine Wange und ich schloss meine Augen. Als sich jemand neben mich setzte.
"Was ist los?", ertönte zum ersten mal Jaydens füsorgliche Stimme.
"Ich weiß nicht, kennst du das du denkst aufeinmal überalles nach?"
Er nickte langsam und wir erzählen uns gegenseitig Geschichten von unserer Kindheit. "Darf ich?", Ich nickte und er wischte mir vorsichtig neine Träne weg.
Wie süß er doch war, ohne nachzudenken drückte ich meine Lippen auf seine, das war wohl mein Alkoholpegel. Er erwiderte sofort den Kuss und zog mich auf seinen Schoss. "Mh Josey du machst mich so verrückt, stöhnte er während ich ihn weiter küsste und ausversehen merkte wie durch meine Bewegungen sich unter mir etwas anspannte.

"Jaydeeeen schatz wo bist du?, hörte ich eine immer näher kommende Stimme. Aprubt entfernte ich mich von seinem Schoß. "Chloé also?", fragend und mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an. Jayden fuhr sich abgespannt durch die Haare. "Ich kann das.." , versuchte er zu sagen.
"Ich kann das alles erklären blabla", äffte ich ihn nach.
"Weißt du was du machen kannst Jayden? Lecken kannste mich, Arschloch", ich sah ihn an. Chloé hatte inzwischen auch den Weg gefunden und sah mich nur arrogant an, während sie versuchte mit ihren Schuhen nicht im Rasen einzusacken. Jayden schaute mich nur kurz an und sagte dann "Wir sind nicht zusammen Josey", sagte er dann leise.
"Du weißt nicht wie glücklich ich darüber bin", flüsterte ich giftig zurück und versuchte meine wut Tränen zurück zu halten.

"Da bist du ja", Nick sah mich und umarmte mich voller Freude ganz fest. Schon fast zu fest, doch das musste Jayden ja nicht wissen.

Bad boys in good sweden?Where stories live. Discover now