Kapitel 16

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"Okay leute, heute könnt ihr wie sonst auch entscheiden was ihr den tag über macht, aber um 17 uhr seid ihr alle bitte wieder hier" genervt rasselt Mr. janson diese Worte vor der Klasse herunter
"Wieso denn?" fragt einer  der Schüler
"Wir werden mit euch in so ein dämliches Restaurant gehen"
Getuschel breitet sich unter den Schülern aus. Von 'garkein Bock' bis 'Mega geil!' ist alles dabei.
"Okay haltet jetzt die fressen und Frühstückt weiter!" janson lässt sich wieder auf seinen Stuhl fallen, schwer ausatmend.
Thomas wendet sich an Ki und Dylan:" und was machen wir dann die ganze Zeit über?"
"Wir könnten zocken" schlägt Ki vor
"Haha lustig, ist ja nicht so dass es hier nichts gibt womit man zocken kann" antwortet dylan und verdreht die Augen
"Leute, denkt ihr echt ich würde 2 Wochen irgendwo hinfahren und meine Ps4 zurück lassen? Niemals"
"Warum sagst du uns das jetzt erst?" lacht Thomas.
Ki zuckt mit den schultern:" keine Ahnung, aber wenn ihr wollt können wir gerne die Zeit mit zocken verbringen"
"Klar, von mir aus gern. Ich geh dann aufs Zimmer mich fertig machen" Thomas will gerade aufstehen, als dylan ihn wieder auf den Stuhl zieht. Verwirrt mustert er Dylan.
"Du Frühstückst erst" Der ältere antwortet darauf nur mit einem Lachen und will erneut aufstehen.
"Thomas" in einem bestimmendem Ton spricht er mit dem blondschopf  "Du Frühstückst bitte erst"
Genervt aber mit Einsicht lässt er sich wieder auf seinem stuhl nieder, Dylan schiebt ihm ein Croissant hin.
Er beisst hinein und ein "Geht doch" ist von dylan zu hören. Zufrieden lehnt er sich in seinem Stuhl zurück, überrascht darüber dass Thomas auf ihn gehört hat.
Fertig mit dem Frühstück sind Thomas und Dylan wieder im Hotelzimmer.
"Musste das sein?" fragt thomas, die arme verschränkt
"Was meinst du?"
"Das beim frühstück"
"Achso. Ja. Ja, das musste sein. Was ist daran jetzt bitte so schlimm?" verwirrt schaut er den Briten an
"Tut mir leid, dass ich gerne selbst entscheide wann und ob ich was esse!" antwortet Dieser etwas lauter
"Und mir tut es leid, dass ich mir nunmal Sorgen um Dich mache, Du mir wichtig bist und Ich einfach sicher gehen will, dass Du nicht umkippst, bloß weil Dir Croissants nicht schmecken!"
Kurze Stille herrscht zwischen den beiden, bis schließlich Thomas aufschaut und sagt:
"Ich-ich bin dir wichtig?"
"Ja natürlich bist Du mir wichtig. Oder denkst du ich hätte dich sonst geküsst?"
Still laufen Thomas Tränen seine hellen Wangen herunter, was für dylan nicht unbemerkt bleibt
"Hey..." er geht auf ihn zu und hebt mit Daumen und Zeigefinger sein Kinn an, damit er ihn anschaut.
"Warum weinst du?"
"Es tut mir leid... Ich hätte dich nicht so anschnauzen sollen"
"und mir tuts leid dass ich dir vorschreiben wollte was du zu tun hast..."
"also alles wieder gut?" fragt der blondschopf
"Klar, ich würde es keine 5 Minute aushalten Sauer auf dich zu sein"
Dylan zieht ihn in eine feste Umarmung und somit ist der Kleine Streit bereits vergessen

"Ki, hast du vielleicht Kopfschmerz Tabletten da?"
"Ja, die liegen im Nachttisch"
Thomas öffnet die Schublade des kleinen braunen Nachttischs und drückt eine der kleinen Tabletten aus dem Plastik heraus. Mit einem Glas Wasser befördert er die Chemie in seinen Körper, hoffend, dass sein Kopf bald aufhören wird zu dröhnen.
Er sitzt auf dem boden, angelehnt an der Wand und hat seine Augen geschlossen,  weshalb er erstmal auch nicht mitbekommt, dass dylan sich neben ihn gesetzt hat.
Plötzlich spürt er eine Hand auf seinem oberschenkel, öffnet die Augen und blickt in das wohl schönste Gesicht der Welt.
"Alles gut, tommy? " 
"ja, ich hab bloß etwas Kopfschmerzen"
"leg dich am besten noch etwas hin bis wir essen gehen"
"besser nicht, mein kopf fängt sonst richtig heftig an zu dröhnen sobald ich aufstehe"
"Dann kuschel dich einfach an mich, funktioniert genauso gut"
ein leichtes nicken ist von Thomas zu sehen, und er schmiegt sich an den dunkelhaarigen. Ein paar Minuten später ist er auch schon eingeschlafen

"Tommy, hey, aufstehen, wir müssen los" zart streicht dylan ihm über die Wange
"Jetzt schon?"
"Jap, du hattest genug schönheitsschlaf" kommt es von Ki
"Den hat er nicht nötig. Und jetzt raus aus denfedern, ich sterbe vor Hunger"

"okay, ihr Scheiss-Kinder, wir werden jetzt reingehen, und wehe ihr macht randale!"
Jason ist, mal wieder, sichtlich genervt.
Die Schüler verteilen sich an den Tischen im Restaurant, kaya, ki, Dylan und Thomas setzen sich gemeinsam an einen.
ein Kellner, etwa mitte 40, schlank und helles Haar nimmt die Bestellungen auf
die 4 bestellen alle jeweils eine Salamipizza und eine Cola. Etwa 20 Minuten später steht das Essen bereits auf dem Tisch.
bereits die halbe Pizza aufgegessen, breitet sich ein unwohles Gefühl in Thomas aus und er eilt zu den Toiletten, wo er sich schließlich übergibt. Dylan ist ihm direkt gefolgt.
"lass uns besser zurück zum Hotel gehen"

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ich weiss, es ist was länger her dass ich ein Kapitel hochgeladen habe, sry
Das Ende ist ziemlich mies, aber zu meiner verteidung: Ich habe ziemlich starke Kopfschmerzen, wollte aber das Kapitel noch schnell hochladen
(Thomas hat mich angesteckt haha)

𝐻𝑜𝑚𝑜𝑝ℎ𝑜𝑏𝑖𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑚𝑎𝑙! {𝑫𝒚𝒍𝒎𝒂𝒔}Where stories live. Discover now