Kapitel 8

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Plötzlich stand sie auf, und sprach kurz zu Ela bevor sie irgendwo hinlief, ich verfolge sie mit meinen Blicken und merkte das sie Richtung Toilette geht. „Geh zu Ela, sie ist alleine." sah ich zu Enes. Er hob seine Blicke und sah in ihre Richtung, „Tmm." Ich sehe wie er ein Lächeln unterdrückt, er lief zu ihr und sofort begrüßte sie ihn herzlich. „Moussa Bruder, wo ist yasin hin?" frage ich,da er nicht mehr da war. „Er telefoniert draußen." Ich nickte und lehne mich nach hinten. Irgendwas läuft hier schief, ich spüre es. „Nabil irgendwas ist komisch hier-„ plötzlich wurden wir unterbrochen durch yasin der panisch angerannt kam. „Lak nimmt die mädls und rennt, Ivan ist da!!" ich spanne mein Körper sofort an und ballte meine Händen zu Fäusten. Ich stand ohne zu zögern auf und renne zu Delal. Enes und moussa werden sich schon um Ela kümmern. „Delal" rief ich und sah mich um doch sie ist nirgends zu sehen. „Delal wo bist du?!" kam es diesmal aggressiv aus mir. Putain wo ist sie??! Ich schlage aggressiv jede Toiletten Tür auf, doch sie ist nicht hier,

Delal

Voller Panik renne ich zurück zum Eingang, verdammt ich werde verfolgt was passiert hier, mein Atem stockte immer wieder. Ich rannte sofort rein und sah plötzlich Nabil nach meinem Namen rufen. Omg! „Nabil!!!" schrie ich um mein leben, und rannte indirekt in seine Arme rein, weil es voller Wucht war trampelt er ein Schritt zurück. „Nabil jemand war hinter mir, er ist mir gefolgt!" schrie ich außer Atmen. „Delal wir müssen sofort raus von hier." Vor Angst und dem ganzen Adrenalin, spüre ich meine Beine nicht mehr, verdammt! Nabil merkte dies schnell und packte mich plötzlich über seine Schulter. Er lief eilig raus und setzte mich in sein Auto, er klatscht die Tür hart zu worauf ich auf zuckte, omg mein Herz Springt mir gleich uns der Brust. Ich atme laut und unregelmäßig, plötzlich höre ich laute Schüsse, ich schrie sofort auf und bücke mich runter, ich merke wie die aufs Auto schossen, plötzlich stieg Nabil schnell ein und nahm sich vom Fach eine Waffe. „Putain BLEIB UNTEN!" drückte er mich mit seiner freien Hand. Er schoss in die Richtung der Männer und drückt plötzlich auf Vollgas, dabei drückt er einfach ohne nach vorne zu schauen!! Er ist doch verrückt! Wir werden sterben „VERDAMMT NABILLL!!" Ich merke das er hin und her fuhr, da er auf das schießen fokussiert war, ich griff zum Lenkrad und schrie „DRÜCKKK" er gab Gas woraufhin ich lenke. Mein Herz springt mir gleich aus meiner Brust, als wir weit entfernt waren, griff er nach dem Lenkrad und ich entferne meine Hand davon. Ich lehne mich ins sitz, und schloss meine Augen das war zu viel ich kann nicht mehr. Ich lege meine Hand aufs Herz und massiere diese Stelle. „Es tut so weh.." sprach ich fast sogar flüsternd, ich drücke meine Augen zusammen. „Delal??? Delal?!!!" schrie Nabil, und ich öffne schlagartig meine augen. „Nabil! schrei nicht!" mein Kopf fing an sich zu drehen, mein Eisenmangel kickt, weil ich so viel gerannt bin und das alles zu viel war gerade. Vor mein Augen tauchten plötzlich schwarze Punkte. „Halt an Nabil...bitte." er stieg eilig aus und rannte auf meine Seite, schnell öffnet sich meine Tür und sofort hielt ich mich an seinem muskulösen Arm fest. Tief atme ich ein und aus, ich schloss meine Augen um mich zu beruhigen. „Delal, es tut mir so leid!" er nahm mein kleines Gesicht in seinen großen Händen. „Geht es dir besser ? Delal??" sah er mir in die Augen. Als ich sah wie besorgt er war, nahm er mir somit den Schmerz. Wow, wie wohl ich mich bei ihn fühle. Seine Augen strahlen Angst aus, ich liebe diesen Jungen so sehr und das seit Tag eins!

„Ja nabil, alles gut, das war nur-„ „Eisenmangel." sah er mich ernst an. Er weis es noch? Ich sah ihn mit großen Augen an. Oh. „Du weist es noch? Du hast es nicht vergessen?" Es sind 3 Jahre vergangen, wie kann es sein..? Wie süß! „Ich habe nichts vergessen, was mit dir zutun hat Delal." Ich sah ihn schwach lächelnd an doch hatte kein kraft darauf anzuworten. Er bemerkt das und nickte. „Steig ein, ich fahre dich nachhause" er hilft mir beim einsteigen und fuhr nachdem auch zu mir. Als wir ankamen stieg ich langsam aus, ich blicke hoch und sah Nabil vor mir. „Wenn es dir schlechter gehen sollte, du etwas brauchst, ruf mich sofort an delal!" kam es ernst aus ihm, seine Augenbrauen fest zusammen gezogen. Breit stand er vor mir, wow. Ich höre ihn garnicht mehr zu, sondern fing an seine Schönheit zu betrachten. Seine vollen Lippen mit seinem vollen Bart, seine strahlende braunen Augen, und dazu ein weißen Hemd, wow. Ich kann das nicht, wie gerne ich ihn jetzt umarmen wurde und ihm sagen wurde wie sehr ich ihn liebe

Für immer ein Teil von dirOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz