Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
⸻⬩✩⬩⟢⬥✩⬥⟣⬩✩⬩⸻
Bevor ihr diesen sehr sehr kurzen Text lest, ein paar Anmerkungen. Er ergibt keinen Sinn, oder zumindest sehr wenig, oder vielleicht so gar ganz viel... liegt im Auge des Betrachters. Den Text habe ich geschrieben, weil ich aufgrund der Prüfungen, die mich in nächster Zeit heimsuchen werden, viel Stress habe und mir das Schreiben gerade nicht so gelingen mag. Jedoch bin ich auf einen Tipp von (und ich hoffe die Markierung funktioniert hier) 0rigamitante gestoßen. Der heißt: einfach mal schreiben. Sich nicht um Logik oder Sonstiges kümmern. Nur nicht Stehenbleiben. Da mir diese Übung tatsächlich geholfen hat, habe ich beschlossen diesen Text in meiner Kurzgeschichtensammlung zu veröffentlichen. Ich habe den Text auch in all seinen Fehlern übernommen (nur als kleine Info, wenn ihr über einen Beistrichfehler oder sonst was stolpert). Aber genug Geschwafel, hier meine sinnfreie "Geschichte":
⸻⬩✩⬩⟢⬥✩⬥⟣⬩✩⬩⸻
Die Welt war eine Schöne. Eine Grausame. Eine Hässliche. Eine Fantastische. Was hat sie dazu gemacht? Was hat mich dazu getrieben, das zu schreiben? Ich fürchte mich. Vor der Welt. Ich fürchte mich vor der Furcht. Doch ich habe keine Angst. Keine Angst vor der Leere. Keine Angst vor der Hoffnungslosigkeit. Was sollte es mir denn schon bringen, wenn ich leide? Aber ich fürchte mich. Jeder tut es, lässt sich nicht vermeiden. Die Welt ist eine Schöne. Eine Grausame. Schon mal darüber nachgedacht, was es bedeutet zu verschwinden? Schon mal darüber nachgedacht, was es bedeutet zu leiden? Schon mal aufgegeben? Losgelassen? Die Welt ist eine Hässliche. Eine Fantastische. Ergibt das Sinn? Nein. Doch irgendwie schon. Denkt doch mal darüber nach. Es gibt so viel wunderbares hier zu erleben. Glück, Friede, Hoffnung und Mut. Doch im selben Atemzug werden wir mit dem Gegenteil konfrontiert. Angst, Trauer, Krieg und Tod. Das Leben ist grausam. Nicht gerecht und schon gar nicht schön. Doch können wir es dazu machen. Es zumindest probieren. Doch nicht solange wir uns fürchten. Zu fürchten bedeutet zu verlieren. Zu fürchten bedeutet aber auch zu probieren. Wir fürchten wenn wir versuchen. Das ist normal. Das gehört dazu. Es ist so, wie es ist.
Die Welt ist eine Schöne. Eine Grausame. Die Welt ist eine Hässliche. Eine Fantastische. Die Welt ist das, was wir daraus machen.
⸻⬩✩⬩⟢⬥✩⬥⟣⬩✩⬩⸻
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
