Kapitel 15

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Nachdem die Schwester den Raum verlassen hatte, waren wir zu dritt alleine. Ich hielt Stefanie sanft in meinen Armen, Damon streichelte zart ihre Wange. "Sie ist wunderschön." Er flüsterte diese Worte in mein Ohr. Mein Augenlider wurden schwer und nur mit Mühe konnte ich sie offen halten. Ich gab Damon unser Kind und schlief ein.

"Hey. Elena, bist du wach?" Damon saß auf der Bettkante und streichelte meine Hand.  Ich setzte mich auf doch Damon drückte mich wieder auf das Kissen. "Du musst dich ausruhen. Du hast eine Geburt hinter dir, da darfst du erschöpft sein." Er lächelte mich an und ich nahm seine Hand. "Ich liebe dich." Ich dich auch."

Eine Woche später durfte ich das Krankenhaus verlassen. Mit Stefanie in meinen Arm und Damon an der Hand gingen wir durch die Tür in unser Haus wo bereits Care, Bonnie und Matt warteten. Caroline kreischte los als sie Stefanie sah. "Sch nicht so laut! Stefanie ist gerade eingeschlafen!" Damon sah Caroline ermahnend an. "Entschuldigung." Sie sah mich entschuldigend an. Vorsichtig übergab ich ihr unser Kind. Caroline strich mit ihren Finger über Stefanie's Daumen und ich konnte erkennen das die kurz davor war zu weinen. "Sie ist wunderschön." Nachdem jeder mal das Baby in der Hand hatte, nahm ich sie wieder in den Arm. Damon legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich an ihn ran. "Wir lassen euch jetzt mal alleine." Caroline umarmte mich kurz und macht sich dann mit den anderen auf den Weg zu ihren Wohnungen. "Möchtest du was essen?" Damon drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging in die Küche. "Ich nehme nur einen Kaffee Damon. Ich gehe mit Stefanie ins Schlafzimmer." Damon drehte sich nochmal um. "Ich komme gleich."

Stefanie lag ruhig in unseren Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und wartete darauf das Damon kam. Er stellte die Tasse auf den Tisch. "Kannst du mir helfen was bequemeres anzuziehen?" Fragend sah ich Damon an. Er lächelte bloß und zog mir das Tshirt über den Kopf. Seine Finger glitten über meinen Rücken und er öffnete vorsichtig meinen BH. Achtlos warf er ihn auf den Boden und drehte mich um. Ich setzte mich auf's Bett und er zog ebenfalls sein T-Shirt aus. Vorsichtig legte er mich auf das Bettlaken und überzog meinen Hals mit feinen Küssen. Weiter kamen wir nicht, da auf einmal Stefanie mit Schreien began. Ich seufzte, zog mir eins von Damon's T-Shirts über und nahm Stefanie in den Arm um sie zu stillen.

"Für immer dein"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt