Kapitel 2

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Elena wachte neben Damon auf und blickte direkt in seine Blauen Augen,die durch die hereinfallende Sonne noch blauer aussahen. "Du weißt nicht wie sehhrrr ich das vermisst habe."Mit einen verschmitzten Lächeln küsste er sie auf die Stirn. Elena lächelte zurück. "Und ich erst." "Wie lange willst du noch in diesem Haus bleiben? Du weißt das wir zurück nach Mystic Falls müssen. Hast du überhaupt was von Caroline gehört? Oder Bonnie? Seit wir hier sind hast du nicht einmal auf dein Handy geschaut" Damon sah sie fragend an. "Ich wollte eben Die Zeit mit dir genießen. Außerdem ist Caroline mit Bonnie und den Zwillingen unterwegs in Europa. Du weißt schon,die Trauer verarbeiten." Damon der sich mit dieser Antwort nicht zufrieden geben wollte,setzte sich im Bett auf. "Elena ich meine es ernst. Du kannst nicht davon laufen. Sie sind deine Freundinnen. Du musst ihnen Helfen!" "Und ich meine es auch Ernst! Damon ich liebe dich,und nach der Auszeit hier im Haus wollte ich mich sofort auf den Weg zu ihnen machen,ich verspreche es. Aber können wir nicht vielleicht...noch etwas länger hier bleiben?" Zwinkernd sah sie Damon an. "Ich hab nie gesagt das mir diese Zeit hier nicht gefällt. So Ruhig,allein,ungestört. Und gestern Nacht,war unglaublich."

Nachdem sie noch eine Weile im Bett gelegen haben,bestand Damon darauf Elena Frühstück zu machen. "Meine Freundin ist aus einem vier-jährigen Dornröschenschlaf aufgewacht also darf ich auch Pancakes machen!" "Wenn du meinst." Grinsend stand Elena auf um sich anzuziehen,doch als sie zum BH greifen wollte,zog Damon ihr den blitzschnell weg. "Der,ist unnötig." "Damon!" Empört wollte sie danach greifen doch Damon ließ nicht locker. "Wir haben das Haus für uns,keiner sieht uns. Und Außerdem,ich mag dich ohne lieber." Zwinkerd schmiss er den BH weg und zog Elena zurück ins Bett um ihr sein T-Shirt zu geben. "Nimm meins." Mit einem Kuss verabschiedete er sich um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem er gegangen war,stand Elena auf um ihn zuzusehen. Er war mit Abstand die einzige Sache die sie momentan Glücklich machte,erst recht in diesem Haus,wo sie doch zuletzt mit Stefan war. Schnell verdrängte sie den Gedanken an Stefan und ging in die Küche,wo es bereits herrlich roch.

"Oh du bist schon aufgestanden." Damon stand am Herd wo bereits köstlich aussehende Pancakes vor sich hinbrutzelten. "Na klar. Ich verpasse doch nicht wie mein Freund kocht. Ich sitze gleich hier drüben und starre dich an." Mit einem Lachen nahm sie am Tisch platz,wo auch Damon ein paar Minuten später saß. "Baby,kannst du mir mal die Sahne geben?" Elena öffnete leicht sprachlos den Mund. Damon sah sie an,"Alles Okay?" Langsam schloss sie den Mund wieder. "Ja,es ist nur...du nennst mich nicht so oft Baby." "Soll ich aufhören?" "Nein!Ich meine,bitte nicht." Peinlich berührt reichte sie Damon die Sahne. "Mund auf!",befahl er ihr. "Was?!" "Och komm schon Elena,mach den Mund auf!" Mit einem Grinsen spritze er ihr und danach auch ihm etwas Sahne in den Mund. Lachend begannen sie zu Essen,beziehungsweise Elena aß und Damon starrte sie fasziniert an. Als Elena das bemerkte senkte sie ihren Blick. "Ist alles in Ordnung?" Damon sah mit einem leichten Lächeln nun auch auf seinem Teller,wo alles unberührt da lag. Elena spießte mit ihrer Gabel einen Pancake von Damon's Teller auf und wollte ihn gerade auf ihren Teller befördern,als Damon ihr Handgelenk festhielt und die Gabel aus ihre Hand nahm. Verdutzt sah Elena ihn an,doch ihr wurde bald bewusst, was er vorhatte. Damon stand Langsam auf und ging zu Elena rüber,die ja gegenüber auf der Bank saß. Er begann sie zu küssen und im Nu standen beiden auf den Füßen. Elena wollte Richtung Schlafzimmer,doch Damon hob sie hoch und trug sie zur Küchentheke. Dort setzte er sie sanft ab und küsste ihren Hals. Elena die versuchte sich nicht von der Leidenschaft von Damon ablenken zu lassen,zerrte an seinem Shirt bis sie es irgendwann aus hatte. Kichernd sprang sie von der Theke und Damon drückte sie mit Vampir Geschwindigkeit gegen die Wand neben dem Sofa. Elena hielt inne und sah ihn. "Sicher das wir das die ganze Zeit tun wollen? Es gibt bestimmt auch andere Dinge zu tun." Grinsend nahm er Elena's Gesicht in die Hände. "Elena Gilbert. Du lagst 4 Jahre im Sarg und jetzt willst du was anderes machen? Hast du auch an mich gedacht? Was ich wohl gemacht habe? Also nein,ich will nichts anders tun." Mit diesen Worten und ohne eine Chance das sie was erwidern konnte,drückte er sie gegen die Wand und küsste sie.

Wohoo fast 800 Wörter XD
Sorry das manche diese Inhalte vielleicht schräg finden oder so,aber ich finde irgendwie gehört das zu Delena 😂🤷🏼‍♀️
Hoffe es gefällt euch trotzdem:))

"Für immer dein"Where stories live. Discover now