Der Bruder meiner besten Freundin

Kapitel 23

Parblos Sicht:
Als ich zuhause an kam, waren meine Tränen versiegt, ich hatte den ganzen nach hause weg still vor mich her getrauert.
Scheisse vor meiner Tür standen die Autos der Jungs heute war ja party bei mir.

Linas Sicht:
Ich konnte einfach nicht schlafen. Ich schaute auf mein Handy und ich hatte eine Nachricht von Sophia, dass sie mich um 21:30 Uhr abholt und das ich mir etwas Partymäßiges anziehen soll. Jetzt war es 20:50 Uhr. Na toll aber ich glaube Party machen täte mir ganz gut heute. Also zog ich mich an.
Ich lockte meine Haare noch etwas und schminkte mich dezent. Als ich fertig war klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und Sophia stand vor mir.
,,Wow Lina du siehst echt klasse aus"
ich lächelte
,,Danke du auch"
wir gingen zu ihrem Auto.
,,In welche Disco gehen wir eigentlich?"
Ich schaute sie an
,,wir gehen in keine Discoc
ich schaute sie fragend an
,,bei uns ist heute eine Party".
WAS dann würde ich Parblo sehen. Ich wollte sie nicht enttäuschen also lächelte ich sie an
,,Ehm ok."
Wir kamen bei ihr an und stiegen aus. Ich hörte die Musik schon und wir gingen ins Haus. Sie zog mich zur Bar wo ich mir was zu trinken nahm. Ich wusste zwar nicht was da drin war aber egal.

Parblos Sicht:
Ich saß in meinem Zimmer als Sofias Auto auf die Auffahrt fuhr. Mir war klar wen sie abgeholt hatte
,,alter Parblo wo bleibst du"
Alejandro stand in meiner Zimmer-Tür
,,ja ich komm gleich"

Linas Sicht:
Ich unterhielt mich mit Sophia als Alex zu mir kam und mich umarmte.
,,Hey"
,,Hey Alex"
wir unterhielten uns und ich musste öfters lachen. Ich vergaß zum Glück die Sache mit Parblo.

Parblos Sicht:
Ich kam gerade die Treppe runter als ich sie Lachen hörte. Es war wie ein Dolchstoß ins Herz, es tat so weh wie konnten sie jetzt schon wieder lachen.

Linas Sicht:
Ich sah zur Treppe und sah ihn. Ich hörte sofort auf zu lachen und schaute ihn an. Ich ging an Alex vorbei und ging richtung Garten. Zum Glück waren nur ein paar Leute draußen. Ich setzte mich etwas abseits auf eine Bank.

Parblos Sicht:
Ich sah wie sie in den Garten ging und ging ihr zielstrebig hinterher ich musste das jetzt klären.

Linas Sicht:
Ich schaute in den Himmel als sich jemand neben mich setzte. Ich blickte in die richtung. Natürlich, Parblo saß neben mir.

Parblos Sicht:
,,wir müssen das klären jetzt"

Linas Sicht:
,,Nein müssen wir nicht, für mich ist das geklärt"
ich schaute ihn an und wollte aufstehen.

Parblos Sicht:
Ich packe sie am Arm und zog sie wieder auf die Bank zurück
,,Hör zu Lina ich habe in meinem Leben noch nie so viel für eine Frau empfunden wie für dich und ich finde du schuldest mir eine Erklärung. Denn du hast mir sehr weh getan, dass hat vor dir noch keiner geschafft also bitte erkläre es mir."

Linas Sicht:
,,Ich habe nachgedacht und ich hätte mich niemals auf dich einlassen sollen. Das war ein großer Fehler, alles. Ich wünsche ich hätte dich nie kennengelernt"
es war so hart für mich und es tat mir so weh aber ich konnte nichts anderes machen.

Parblos Sicht:
Ich sah sie an und merkte wie mir wieder die Tränen in die Augen stiegen. Es war mir scheißegal ich würde jetzt hier vor ihr heulen und sie anbetteln, dass sie wieder mit mir zusammen kommt. Ich brauchte sie.
,,Bitte Honey tu mir das nicht an, ich kann nicht ohne dich."

Linas Sicht:
,,Parblo es tut mir leid aber es geht nicht, ich kann das einfach nicht."

Parblos Sicht:
Nachdem ich sie angefleht hatte standen ich auf und brach zusammen.
Ich saß heulend in meinem eigenen Garten vor ein paar meiner Gästen es war so unangenehm aber nichts war schlimmer als dass sie mit mir Schluss gemacht hat, nach nicht mal einem Tag.

Linas Sicht:
,,Parblo bitte mach es nicht schlimmer als es eh schon ist."

Parblos Sicht:
,,Ich mache es schlimmer Honey, ich wirklich"

Linas Sicht:
,,Parblo bitte hör einfach auf"
es tat mir so weh aber es ging einfach nicht anders. Somit stand ich auf und ging in richtung Haus.

Parblos Sicht:
Ich blieb einfach sitzen ich wollte ihr ja nicht wie ein herrenloses Hündchen hinterherrennen.

Linas Sicht:
Es tat mir so weh aber es ging einfach nicht anders.

Parblos Sicht:
Irgendwann stand ich auf und ging zur Bar.