Kapitel 21

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Linas Sicht:
Alle packten zusammen und ich stand einfach nur dumm daneben
,,Ehm ich geh mich schon mal umziehen ok?"

Parblos Sicht:
,,Okay Honey"
Ich gab ihr ein Kuss auf die Wange.

Linas Sicht:
Ich lächelte und ging in richtung Umkleide. Ich zog meinen nassen Bikini aus und zog mir frische Unterwäsche an. Duschen werde ich bei Parblo später. Ich zog mir gerade meine Hose an als die Tür sich öffnete.
,,Hey Sophia seid ihr schon fertig"
ich drehte mich zur Tür, doch nicht Sophia stand vor mir sondern Carlos. Ich verdeckte meinen Bh.
,,Ich glaube du bist in der falschen Umkleide"
er schaute mich belustigt an
,,ach Baby ich bin genau richtig"
er kam immer näher. Ich schnappte mir meine Sachen schnell und wollte gerade verschwinden als er mich am Arm packte und gegen die Wand drückte. Er hielt mich mit einem Arm fest und mit dem anderen hielt er mir den Mund zu.
,,Du gehst nirgendwo hin."
Ich versuchte zu schreien aber die Hand verhinderte es. Er begann mich am Hals zu küssen und immer weiter zu wandern. Ich fing an zu weinen und mich zu wehren aber es brachte nicht fiel. Er massierte meine Brüste und ich weinte immer stärker und schrie immer lauter obwohl das nicht viel brachte.
,,Du bist so geil Baby."
Ich konnte nichts machen. Er öffnete meinen Knopf von der Hose und den Reißverschluss. Ich zapelte. Er ging mit seiner einen Hand in meinen Slip. Ich weinte immer heftiger. Ich biss ihm in die Hand. Er schrie auf und ließ mich für ein paar Sekunden los. Ich rannte zur Tür aber als ich sie gerade erreichte schnappte er mich. Ich schrie so laut ich konnte
,,lass mich los."
Er drückte mich heftig gehen die Wand
,,pscht Baby nicht so laut"
er küsste mich weiter. Ich hatte einfach keine Chance. Was soll ich bloß machen.

Parblos Sicht:
Komisch warum brauchte Lina den so lange gerade als ich nach ihr sehen wollte, hörte ich ein schrei er kam aus richtung der Umkleiden. Ich rannte los.
,,Lina"
Die panik in meiner Stimme machte mir Angst es kam keine Antwort
,,Lina."
Inzwischen waren die andern auch bei mir, ich öffnete jede Tür bis da eine war die sich nicht öffnen lies.
,,Honey versuch von der Tür weg zu gehen ich trete sie auf."
Ich nahm an lauf und sprang mit voller wucht gegen die Tür und da sie schwang auf aber was sich mir da bot war schlimmer als alles was ich erwartet hatte. Da stand Carlos mit runter gelassener hose und hielt Lina den Mund zu. Lina war am weinen.
,,Carlos du Bastard lass deine dreckigen Finger von ihr."
Ich ging in die Kabine und brach ihm das rechte Schlüsselbein. Dann hob ich Lina hoch, die unter schock stand
,,Daniel, Alejandro kümmert euch um ihn Miguel nimm Lina's Sachen"
Ich drehte mich um und ging zurück zum Platz. Dort angekommen setzte ich sie auf mein Schoß und legte ihr ein Handtuch um die Schultern. Sie schmiegte sich an mich und ich legte Schützend ein Arm um sie.

Linas Sicht:
Ich konnte nichts tun er küsste mich immer weiter am Hals und weiter runter. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Auf einmal hörte ich ein: Honey versuch von der Tür weg zu gehen ich trete sie auf. Das war Parblo. Die Hoffnung in mir wugs. Carlos schien das nicht mit zu kriegen er küsste mich einfach weiter. Die Tür sprang auf. Ich konnte einfach nicht mehr realisieren was dann passiert war, so unter Schock und weinte immer weiter. Parblo trug mich raus und setzte mich auf seinen Schoß. Ich weinte immer weiter. Ich hatte so Angst. Ich drückte mich an Parblo
,,e..er"
ich brach ab und konnte nichts anderes als weinen.

Parblos Sicht:
,,Hey es ist alles gut ich bin hier, ich werde immer auf dich aufpassen ich werde immer da sein. Es wird alles gut werden Honey die Jungs kümmern sich drum"

Linas Sicht:
,,i...Ich hatte Angst"
ich schluchtzte
,,er ha...hat mich angefasst üb... überall"
ich hatte so Angst. Ich wollte das nur noch vergessen.

Parblos Sicht:
,,Komm wir fahren nach Hause.
Alejandro kann ich dein Auto nehmen??"
,,ja kein Problem"
Wir tauschen die Schlüssel aus und verabredeten, dass wir morgen in der Schule tauschten.

Linas Sicht:
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Im Auto war es garnicht mal so kalt, aber ich zitterte trotzdem. Ich stellte mir immer die gleiche Frage warum tat er so etwas.

Parblos Sicht:
Sie zitterte immer noch sie tat mir so leid.
,,Honey wenn du willst fahre ich dich auch nach Hause"

Linas Sicht:
,,Nein"
ich schrie ihn an
,,meine Eltern sollen davon nichts wissen bitte"
ich schaute ihn traurig an.

Parblos Sicht:
,,Alles gut Honey ich tue nur das, was du möchtest und ich dachte vielleicht möchtest du dann ja nicht bei mir schlafen weil du dich vielleicht einfach nicht sicher fühlst oder so ich wäre dir auch echt nicht böse."

Linas Sicht:
,,Wieso glaubst du das ich mich nicht sicher fühle? Hätte ich einen Grund dazu?"
Ich schaute ihn unsicher an.

Parblos Sicht:
,,Nein Honey ich würde dir niemals weh tun ich liebe dich."

Linas Sicht:
Diese drei Wörter brachten mich aus dem Konzept ich wusste nicht was ich genau sagen sollte. Sollte ich es auch sagen?

Parblos Sicht:
,,Du musst es nicht sagen Honey ich wollte dich damit nicht unter Druck setzen"
ich legte meine Hand auf ihr Bein im der Hoffnung das es für sie okay ist.
,,Ich wollte dir damit nur sagen das ich dich nicht nur gefragt habe ob du mit mir ausgehen willst, weil ich mit dir schlafen will"
auch wenn ich nichts dagegen hätte.

Linas Sicht:
Ich schaute ihn an
,,tut mir leid es ist heute nur so viel passiert, ich möchte einfach nur noch schlafen"
aber leider dauerte die Fahrt noch ca 20 Minuten.

Parblos Sicht:
Sie schlief während der Auto fahrt ein, als wir bei mir an kamen hob ich sie vorsichtig aus dem Auto zum glück kam Sophia und half mir. Sie schloss die Haus-Tür auf.
,,Ich bringe Lina ebend ins Bett und dann komme ich zu dir."
Ich legte Lina auf mein Bett und deckte sie zu nach dem ich das gemacht hatte ging ich wieder zu Sophia runter und nahm sie in den Arm.
,,Es tut mir leid das ich mich jetzt erst an dich wende Principessa und mich um Lina gekümmert habe, dich hat es ja auch getroffen."
Sie kuschelte sich am mich
,,alles gut Parblo ich verstehe das und du bist ja jetzt da."
Ich gab ihr ein Kuss auf den Scheitel
,,wie geht es dir damit?"
,,ich... ich fühle mich so hintergangen ich verstehe nicht warum er das getan hat."
,,Ich kann es dir auch nicht verraten Principessa aber ich will es auch gar nicht wissen."
In mir stieg die Wut wider auf.
,,Komm wir gehen schlafen Parblo."
Ich ging mit Sophia nach oben und brachte sie zu ihrem Zimmer
,,gute Nacht Principessa"
,,Nacht Parblo"
Ich ging ins Bett, nahm Lina in den Arm und schlief ein.

Linas Sicht:
Ich wachte in der Nacht auf, und schaute auf die Uhr es war 3 Uhr morgens. Ich hatte schlecht geträumt. Ich stand auf und holte mir erst mal ein Glas Wasser von unten.

Parblos Sicht:
Ich hörte die Tür und dann Schritte die sich entfernten. Ich öffnet die Augen und folgte Lina in die Küche
,,Honey?"

Linas Sicht:
Ich ließ vor Schreck das Glas fallen
,, du hast mich erschreckt"
ich wollte die Scherben aufheben aber ich schnitt mich
,,ahh"

Parblos Sicht:
,,es tut mir leid Honey"
Ich ging zu ihr
,,komm her Honey ich helfe dir"
Ich machte ein großen Schritt über die Scherben und hob sie hoch um sie auf die Küchenplatte zu sätzen. Ich machte die Scherben weg und kümmert mich um ihre Wunde. Sie war nur minimal aber ich klebte trotzdem ein Pflaster drauf.

Linas Sicht:
Er machte die Scherben weg. Als er zu mir kam reinigte er meine Wunde und klebte ein Pflaster drauf. Aber was am schlimmsten war, er hatte nur eine Jogginghose an. Und omg er sah so heiß aus. Ich biss mir auf die Lippen.

Parblos Sicht:
Ich sah ihr ins Gesicht sie betrachtet verstohlen mein Körper und biss sich auf die Lippen.
,,Komm Honey wir gehen schlafen"

Linas Sicht:
,,Ehm was"
Ich schaute ihn fragend an. Was hatte er gesagt.

Parblos Sicht:
,,lass uns ins Bett gehen"

Linas Sicht:
,,Ehm ok"

Parblos Sicht:
Ich hob sie runter und hielt ihr meine Hand hin.

Linas Sicht:
Ich nahm seine Hand und wir gingen zurück.

Parblos Sicht:
Wir legten uns wider hin und ich kuschelte mich an sie.

Linas Sicht:
Ich schlief direkt ein

Der Bruder meiner besten Freundin Where stories live. Discover now