Chapter 18:Ein Treffen mit Folgen♡

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"Du treibst mich förmlich dazu,
dir doch noch weh zu tun, bleib gefälligst stehen wenn ich mit dir rede."versuchte er mir zu befehlen.

"Du bist nicht mein Vater, also halt den Mund."sagte ich.

"Jetzt wirst du auch noch frech, was?!"fragte er mich zornig.

Ich rannte so schnell, wie ich konnte ins Schlafzimmer und verriegelte von dort aus die Tür..

"Mach sofort die Tür auf!"schrie er.

"Nein lass mich in Ruhe und verschwinde aus meinem Leben!"rief ich ihm zu.

"Aber ich brauche dich doch und dass weisst du, mein Herzblatt."versuchte er mir einzureden.

"Du brauchst mich genau so wenig, wie all die anderen Menschen die mich in der Vergangenheit im Stich gelassen haben. Also bitte, geh jetzt."bat ich ihn unter Tränen.

"Aber was sagst du denn da?Ich bin derjenige  der dich glücklich machen kann, mach die Tür auf und rede mit mir."erzählte er mir.

"Ich möchte mit niemandem reden und am wenigsten mit dir."gab ich ihm zu verstehen und stellte mein Bücherregal vor die Tür..

"Du weisst gar nicht, wie sehr du mich mit diese Aussage verletzt Prinzessin, ich brauche dich verdammt nochmal!"schrie er.

"Hör auf zu lügen!"rief ich.

"Also gut wenn du die Tür nicht öffnen willst, dann werde ich es eben tun und dir beweisen, dass ich für dich da bin aber bitte hör auf zu weinen."bat er mich inständig.

Ich bekam schon wieder eine Panikattake und versteckte mich im Schrank, falls er auf die Idee kommen sollte die Tür einzutreten bin ich vorerst in Sicherheit. Er lehnte sich mit voller Wucht gegen die Tür bis sie auf ging und nach mir suchte, dann entdeckte er den Kleiderschrank und ich hielt die Schranktür mit voller Kraft zu..

"Bitte ich meine es ernst, ich möchte dir wirklich helfen."flüsterte er.

"Hör auf mit den Spielchen."entgegnete ich ihm genervt.

"Du willst also mit mir spielen?
Das Spiel hat noch gar nicht richtig angefangen mein Schatz, im Gegenteil es geht jetzt erst richtig los."forderte er mich dazu auf.

"Du bist einfach nur krank, verschwinde oder ich rufe die Polizei."sagte ich ihm klar und deutlich.

"Das solltest du lieber nicht tun, denn dass wär dein schlimmster Fehler mein geliebter Engel."warnte er mich.

"Du bist so widerlich, weisst du das?!"rief ich wütend.

"Was ich weiss ist, dass wir beide zusammengehören und glücklich sein werden."schwärmte er vor dich hin.

"Das mit uns würde sowieso nie eine Zukunft haben."versuchte ich ihm klar zumachen.

"Komm raus und stell dich endlich deinen Gefühlen, wir lieben uns."wollte er mir klar machen.

"Nein du weisst doch gar nicht was Liebe ist oder was sie bedeutet!"knallte ich ihm vor dem Kopf.

"Du hast es also nicht anders gewollt,komm sofort zu mir bevor ich mich vergesse und dir ernsthaft weh tue!"brüllte er.

"Okay, ist ja gut."antwortete ich.

Ich kam aus meinem Versteck hervor und stand ihm genau gegenüber..

Ich kam aus meinem Versteck hervor und stand ihm genau gegenüber

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𝗠𝘆 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗦𝘁𝗮𝗹𝗸𝗲𝗿🤍 {𝗝𝗲𝗼𝗻 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗸𝗼𝗼𝗸 𝗙𝗙}Where stories live. Discover now