Kapitel 8 Kyle

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Wow, wir haben die 100 Reads nach 8 Kapiteln geknackt. Danke 😙 Ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich darüber freue. 😊Danke,an alle die sogar gevotet haben und meine kapitel lesen.Ihr zaubert mir immer ein lächeln ins Gesicht.

~Liebe Grüße Linda ~

PS:dieses Kapitel ist kurz,weil ich eigentlich immer abends schreibe,aber ich zu müde war.

Kyles Sicht :

Plötzlich fängt sie in der Nacht an ängstlich zu schreien, dabei verdeckt sie mit den Armen ihr Gesicht und weint leise.

,, Juliana, kleine, wach auf. "Ich rüttel kräftig, aber mit Vorsicht an ihr. Nach mehreren Versuchen wacht sie auf. Ihre Augen strahlen trotz der Dunkelheit Angst aus, dabei weint sie stark.
Sie weicht zurück in die Ecke bis zur Wand,doch ich lasse nicht locker.
Langsam schließe ich sie in meine Arme. Sie ist angespannt. Ich rede leise mit ihr und streiche ihr beruhigend über den Rücken. Stück für Stück lässt sie sich fallen. Sie weint an meiner Brust und kuschelt sich an mir. Beschützen lege ich meine Hände um ihr.
Irgendwann versiegt ihr schluchzen und sie schläft wieder ein. Kurze Zeit später tue ich ihr nach.

Die warmen Sonnenstrahlen lassen mich aufwecken,Juliana liegt noch in meinen Armen .Ich betrachte sie genauer.Sie hat ein wunderschönes Gesicht .Ihre kleinen Sommersprossen machen es perfekt.Sie wirkt so unschuldig .

Ich bleibe noch einige Zeit liegen und schaue mir ihr Gesicht an,doch irgendwann beschließe ich auf zu stehen .Zuerst gehe ich ins Bad und nehme eine kalte Dusche ,die mich wieder klar denken lässt,dabei gehe ich alles durch was ich heute noch erledigen muss.Mir fällt wieder ein das ich heute Abend einen Kampf habe.

Nachdem ich meine dusche beendet habe putze ich noch schnell meine Zähne.Mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt trete ich ins Schlafzimmer.Juliana sitzt auf meinem Bett und schaut mich erschrocken an.Ich merke wie sie mich einige Sekunden lang entgeistert anguckt ,bevor die Worte ,,Du kannst auch ein Foto von mir machen,das kannst du dann immer anstarren."meinen Mund vollständig verlassen können,schaut sie beschämt auf die Bettdecke und wird knall rot.Süß ,wie beschämt sie sofort ist.

Ich gehe in den Ankleide Raum und ziehe mich schnell um .Wieder im Schlafzimmer angekommen setzte ich mich auf mein Bett ,in dem Juliana liegt und mit ihren blauen Augen starr zur Decke guckt.Ich schaue sie an,,Wie geht es dir?".Sie guckt immer noch zur Decke und antwortet,,Ganz gut .".Doch ihrer Antwort kann ich wenig glauben schenken,,Schau mich gefälligst an wenn du mit mir redest und antworte ehrlich.Ich möchte nicht das du mich anlügst"sofort sehe ich wieder eine Gewisse Angst in ihren Augen.Etwas sanfter frage ich sie nochmal wie es ihr wirklich geht.,,Mir geht es nicht so gut .Ich habe höllische Schmerzen."beim reden traut sie sich immer noch nicht mir in die Augen zu schauen.Bestimmt nehme ich ihr Kinn in meine Hände und zwinge sie damit mich anzusehen.,,Du brauchst keine Angst haben ,ich tue die nichts ,aber ich habe eine Frage.Wer hat dir das ganze angetan?"frage ich sanft,aber bestimmt.

Sie antwortet mir nicht,aber fängt an zu weinen.Ich muss sie einfach bald nochmal fragen oder es so heraus finden.Ich merke das sie nicht bereit dazu ist mir jetzt schon alles zu erzählen.

Ich lasse ihr Kinn los und greife an den Saum des Shirts,welches sie an hat.Als ich es hoch ziehen wollte ,greift sie danach und lässt nicht zu das ich dieses machen kann.Bestimmt nehme ich ihre Hände in eine meiner großen Hand und schaue sie an,,Hey,ich muss nach deinen Wunden gucken.Die müssen gleich noch versorgt werden."

Langsam ohne den Blickkontakt,ab zu brechen.Ich merke das sie sich schämt so entblößt neben mir zu liegen .,,Du musst dich nicht schämen,ich habe nicht zum ersten mal ein Mädchen so gesehen nur die meisten hatten weniger an."Naja das hat sie jetzt nicht beruhigt.

Ich ziehe das Shirt bis unter ihrer Brust hoch .Als nächstes fange ich an meine Hand vorsichtig auf ihren Bauch zu legen .Sie verspannt sich noch mehr als sie sowieso schon ist, doch einige Minuten später fange ich langsam und vorsichtig an ihren Bauch ab zu tasten.Sie zuckt immer wieder zusammen vor schmerzen.Ich schaue mir noch ihre Wunden an und ziehe dann das Oberteil wieder runter und decke sie zu.

,,Du scheinst keine inneren Verletzungen zu haben,aber die äußeren sind dafür doppelt so schlimm.Soweit ich das ganze beurteilen kann .Ich bin nämlich auch kein Arzt.."entschlossen schaue ich sie an,, Trotzdem werde ich deine Wunden behandeln und nach den Nähten sehen."Sie schaut mich aus ängstlichen Augen an und zieht zögerlich die Decke bis zu ihrem Kinn.

Ich verlasse das Zimmer ,denn ich wollte sie noch in Ruhe schlafen lassen .Außerdem habe ich gleich noch einen Kampf,zu welchem ich muss.

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⏰ Last updated: Apr 26, 2021 ⏰

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KÄMPFE.Where stories live. Discover now