*chapter 7*

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Ich blickte in diese Wundervollen Augen die mich streng ansahen diese leuchtend gelben fast goldenen Augen. Ich wusste wer er war... Das sagte mir zumindest mein Gewissen..

"Geht's dir Gut?"

Ich fand mich in zwei starken Armen wieder die mich fest im griff hatten. Ich war aber nicht von im Gefangen. Nein. Es waren seine Augen die mich wie gefesselt hielten.

"J-ja, danke das du mir geholfen hast"

Ich stand auf und blickte in die besorgten Gesichter von Cloé und Jason hinter ihnen sah ich die bunten Lichter die sieh wie auf einen Laufsteg sehen liesen.

Als ich mich gerade umdrehen wollte um den jungen zu helfen kahm Cloé und schiebte mich hinter sich.Er sah den jungen Kalt an wenn blicke töten könnten, wäre er schon 1000 mal von einer Ak64 abgeschossen.

Ich konnte hinter Cloè's Rücken sehen wie der Junge aussah er hatte Tiefschwarze Haare und,wie gesagt, goldene Augen die auch fast wie Jason leuchteten.

"Wer bist du?"

Trotz das Cloé  ihn  das gefragt hat klang es so als ob  er ihn schon seit Jahren kannte.Der junge Grinsde Cloé frech an und man konnte deutlich sehen wie Cloe's Muskeln sich Anspannten.

"Ich bin Louis"

Ich war wie gelähmt , auf einmal schrien alle meine Sinne .

Laufweg, Laufweg! Dubisthiernichtsicher!

Aber ich wenn ich wegrannte würde ich damit nicht wirklich viel erreichen die einzigste Bezugsperson im Moment war Cloe.
Ich bewegte  langsam meine Hanf um  die Schulter von Cloé anzufassen.

"Cloe komm, lass uns verschwinden"

Und genau da als ich ihn anfasste passierte es. Ich wurde heftig von einer Wucht überweltigt die mich nach hinten schubste. Ich fiel um und konnte immer noch nicht fassen was gerade geschah. Mir wurde auch da bewusst das meine Sinne nicht an Louis erteilt waren es war an Cloe.

Mir war auf einmal so Kalt und  hatte nur noch Angst und Panik. Mir war so Kalt so eisig Kalt..

Waspassierthier...waszurHölle...

Ich war so geschockt, Cloè drehte sich verzweifelt um und wollte mir helfen.Aber ich ging immer kriechend weiter zurück als ich dann wieder bemerkte das ich meine Beine wieder kontrollierte stand ich auf und sprintete den Ufer entlang.

MiristsoKalt...bitteirgendjemand...hilfmir...

Ich drehte mit dem Kopf nach hinten aber niemand war zu sehen sie verfolgten mich nicht. Aber ich rannte weiter, weiter, weiter bis ich endlich zu Hause war. Aber es war ein langer weg mit dem Flussufer trotzdem rannte ich weiter.

...soKalt...

Ich hatte immer noch Angst und Panik aber ich hatte keine Zeit um darüber nachzudenken was geschehen ist, weil ich laufen musste. Ich war schon außerhalb der Kirmes und lief den Ufer entlang es war schon Stockfinster aber der Bunten Lichterketten leuchteten nicht mehr.

Es war auch niemand mehr da. Nur noch die Laternen erhelten ein wenig den Steinigen Weg. Ich lief und lief ich war so am zittern. Zwischen dem Ufer und dem Fluss gab es keine abgrenze was sehr gefährlich war, aber auch das kümmerte mich kein Stück.

Ich lief und lief und nach ein paar Minuten kahmen auch meine Gedanken zurück.

IchhätteihnniemalsVertrauensollen!
DuDummkopfwiekannichnursoBlödsein!
Ichwerdeimmeralleinebleibenimmer!
Niemandwirddaranwasändern!

Blood AngelWhere stories live. Discover now