*chapter 1*

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---------------------------Vorwort--------------------------

Also erstmal möchte ich mich bedanken das ihr meine Geschichte lesen wollt :)

Ich hoffe wirklich das sie euch gefallen wird

Es kann sein das die Geschichte ein bisschen kompliziert wird aber ich hoffe ihr werdet es mögen :)

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Es war dunkel...ich hatte meine ganze Orientierung verloren...ich wusste nicht wo ich war wie ich dorthin gekommen bin,oder was los war,ich war einfach da.

Als ich langsam meine schweren  Augen öffnete war ich einem so hell beleuchteten Flur das ich meine Augen nochmal zusammen kneifen musste, ich hab nicht gesehen woher das Licht kahm, bis ich mein Kopf zu der Richtung gedreht habe woher eine ruhige langsame  Melodie kahm.

Ich stand auf und bemerkte mein weißes Nachthemd das ich an hatte. In meinem Kopf war nichts wirklich nichts es war so wie als hat man meine ganzen Erinnerungen  ausgelöscht. Meine Beine waren so schwer,es fühlte sich so an als würde ich Tonnen mit mir rum schleppen und doch dieses Gefühls gingen sie von ganz alleine.

Auf einmal tauchte von ganz hinten ein schwarzer Schatten auf der  langsam den ganzen Flur einnahm und alles Dunkel wurde, es war so wie als wenn du mitten in der Nacht auf stehst und du erstmal realisieren musst was passiert ist.

Als ich wie eingefroren dort stand bemerkte ich ein Rotes Licht das am Ende des Flurs zu sehen war ,wie hypnotisiert hab ich mich automatisch dorthin bewegt. Ich sah Spiegel aus dem Boden steigend doch ich ignorierte sie und ging einfach weiter.

  Auf einmal kahm eine männliche  vertraute Stimme aus diesen spiegeln 

"Mach  es nicht

ich achtete nicht drauf und ging einfach weiter

"bitte vergiss mich nicht"

ich ging geräuschlos weiter bis ich neben dem, immer heller werdenden roten Licht, einen Mann sah.

"Syres mach  es nicht"

die Stimme die aus dem Spiegel kahm wurde immer leiser  dafür die Melodie immer lauter,  alle Spiegel zerbrachen auf einmal und fielen zu Boden die Stimme verschwand damit auch.

Ich spürte eine heftige Traurigkeit  und deswegen ließ ich  eine Träne fallen. Als ich nach einer Ewigkeit zum Roten Licht und dem Mann angekommen bin konnte ich auch sehen wie er genau aussah.

Er hatte kurze Schwarze Haare und wirklich breite Schultern ein kantiges Gesicht und so schwarze Augen das man die Pupille nicht von der Iris unterscheiden konnte. Er hatte eine schwarze Hose und darüber auch eine Lederjacke unter der Lederjacke hatte er auch ein schwarzes Oberteil.

Und trotz das er alles in schwarz hatte sah er keineswegs aus wie ein  Emo. Er lächelte mich an, es war ein kein wirkliches lächeln...es war so als hätte er dieses lächeln Monate lang geübt und immer noch nicht richtig hinbekommen.

Ich wandte mich Gefühllos zum Roten Licht und Starrte es einfach nur an. Ich wusste das mich der attraktive Mann auch anstarrte aber es machte mir nichts aus.

Automatisch hob  ich meine Hand und bewegte sie langsam zum Licht ,als ich mit dem Zeigefinger  das Licht berührte kribellte es...heftig. Es war so als hätte mein Körper grade einen Stromschlag bekommen.

....aber...es war kein Strom, sondern  war Macht. Das Licht formte sich länglich vor mir und ich konnte mich drinnen sehen. Und was ich sah war erschütternt.

...ich sah mich  im weißen Nachthemd das völlig mit Blut und Dreck befleckt ist,mir ist erst dort auch aufgefallen das ich keine Schuhe an hatte,die auch völlig verdreckt waren, meine glatten  Braunen Haare vielen mir von den Schultern herunter und waren auch mit Dreck und Blut versehen.

Und trotz dieses widerlichen Anblick, schien  es mich wirklich wenig zu kümmern. Aber das einzige woran ich wirklich geschockt war, waren meine Augen, sie  waren Rot und leuchteten förmlich meine Pupille wurde zu einem dünnem schwarzen strich.

Plötzlich kahm die Angst und schaute verzweifelt auf mein Spiegelbild ich schrie und hielt mit die Hände vor das Gesicht

"Nein! Ich will das nicht!"

schrie ich zu meinem Spiegelbild ,als ich mich umdrehte um wieder zurückzukaufen sah ich den Mann der mit einer Gefühlslosen Miene mich ansah.

"Was willst du von mir?!"

schrie ich zu ihm , doch er blieb stumm...plötzlich kamen schwarze Federn aus seinen Körper , ich ging ein Schritt zurück und beobachtete ihn weiter, sein Körper verschwand mit diesen Federn immer weiter

"Du wirst kommen...Syres"

nachdem er das gesagt hatte verschwand er. Ich sah einfach weiter dahin wo er stand...plötzlich kahm ein heftiger Wind von hinten und meine Haare wurden nach vorne geschossen ich hielt zum Schutz meine Arme vor meinem Gesicht doch es brachte nichts. Der Wind war so Stark das mein ganzer Körper mit nach vorne geschleudert wurde....

Ich öffnete verschwitzt  und keuchend meine

Augen, und das was ich sah war wirklich erleichternt

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Blood AngelWhere stories live. Discover now