Teil 22

142 14 5
                                    

Danke an @Katyblack5 für all ihren Support mit meinen Büchern.
Und alles Gute nachträglich zum Geburtstag.

Lust ein Kommi oder Sternchen da zu lassen?

Sie brausten über den Highway.Vorbei an vielen kleinen Städten,Tankstellen und Hotels,doch sie hielten nicht an.Sie waren nun bereits seit 2 Stunden unterwegs und Marie schlief friedlich neben Peter.Ihrem Kopf hatte sie an das Fensterbrett angelehnt.Draußen pfeifte eine leichte Briese,die die Palmen am Straßenrand zu diesem Rhythmus wehen ließ.Peter konzentrierte sich nur auf die Straße vor ihm.Vor zehn Minuten hatte er etwas erfahren und hatte sich immer noch nicht ganz beruhigt-Die Einbrecher,die Marie und er zum Spaß Paul und Laura genannt hatten waren wieder losgefahren,jetzt,wo die Beiden ihnen so nah waren.Ahnten sie etwas?Das Signal zeigte an,dass sich die Beiden nach Norden bewegen und zwar in einem Tempo,dass selbst den R8 überstieg.

Peter beschleunigte und übersah das Schlagloch im Boden.Mit einem Schreck erwachte Marie aus ihrem Schlaf und starrte verwirrt in Peters Augen:"Was ist passiert,sind wir schon da?"Er schaute kurz von der Straße auf und schaute ihr entschuldigend in ihre für ihn schier perfekten brauen Augen,die die Sonne wiederspiegelten."Es tut mir leid,aber es war nur ein kleines Schlagloch,dem Auto geht es gut,aber wir sind leider noch nicht da. Schlaf weiter,wenn du möchtest."

Ihre Augen waren müde und ihre Haare standen zu Berge,doch Peter liebte genau diese Seite an seiner Freundin.Ihre natürliche Art,die Person,die sie ist,wenn sie bei ihm ist,mit ihm Pizza auf dem Sofa isst und sie beide in ihren Jogginganzügen Serien bis in die Nacht schauen.

Marie setzte sich im Autositz auf und drückte am Radio herum,bis ein Lied erschien,welches ihr gefiel.Es dauerte einen Moment bis er es erkannte.Es war "Ihr"Lied."

Sie lauschten der Musik und wippten mit ihren Füßen zum Takt der Melodie.

Zeitsprung:

Es waren nun bereits 4 weitere Stunden vergangen und sie hatten die beiden Gesuchten nun fast eingeholt.Peter hatte auf dem Highway Vollgas gegeben und hatte sich in manchen Momenten sogar eingebildet die Polizei wäre hinter ihnen. Während der wilden Fahrt drückte sein Gewissen auf seinen noch so jungen Schultern.Was wen sie Maries Vater nicht finden würden und er diese Taten doch vollbracht hatte.

War es nicht manchmal besser die schreckliche Wahrheit zu verschweigen,als sie ein unschuldiges Leben zerbrechen zu lassen.

Wäre all dies eine Zeitverschwendung und sie würden nicht finden außer zwei Kleinkriminellen,die Blut gerochen hatten,hätte er Marie zu ihrer eigenen Beerdigung geführt.

"Ein Mensch,der Unvorstellbares erlebt hat,wird nie wieder der Selbe sein."

Seine Aufgabe war es, sie um alles in der Welt zu beschützen,doch war er dieser riesigen Verantwortung gewachsen?

Paul und Laura waren nun nur noch 20 Km von ihnen entfernt und Peter beschleunigte nun auf das höchste Tempo.Er fühlte sich wie ein Rennfahrer als,der Regen der nassen Straße aufspritzte und an die kalten Scheiben sprenkelte. Marie wurde in den Sitz gedrückt und wagte es nicht sich nach vorne zu Bewegen.

Sie waren dem Ziel so nah,zu nah.

Das Auto der Verdächtigten parkte nahe eines Waldgrundstück,das konnte Peter auf seiner Uhr erkennen und nur wenige Sekunde später erreichten auch er und seine Freundin den Zielort.Sie versteckten das Ato hinter einer Kurve im Dikischt und vergewisserten sich,dass die Diebe nicht zu sehen waren.Alles schien frei zu sein,nur das Auto stand mitten auf dem Waldweg.

Die Äste knirschten unter ihren Füßen,als sie sich dem Fahrzeug näherten.Die Motorhaube glühte förmlich noch und aus dem Auspuff trang noch tiefschwarzer Rauch.

Das Auto war bestimmt getunet,deshalb war es auch so schnell gewesen.

Was interessierte diese Menschen schon die Natur und die Klimaerwärmung.Sie inzbiezierten gerade genauer das Auto,als sie Stimmen vernahmen.Schnell sprangen sie hinter einen nahestehenden Baum und hielten den Atem an.

"Dieser Stark geht mir ganz schön auf die Nerven weißt du?Warum wehrt er sich eigentlich so?Hier irgentwo im Nirgendwo wird ihn sowieso niemand je im Leben finden.Er soltte sich mit dem Gedanken vertraut machen,alles zu verlieren.Als nächstes seine Tochter."Eine andere rauere Stimme erklang nun direkt neben ihnen."Morgan?Aber sie ist doch noch ein Kind.""Nicht Morgan.Bist du Dumm.Marie,seine große Tochter.Sie ist seit ein paar Tagen nicht mehr in Miami sondern diese Frau aus dem Hotel hat uns angerufen.Meine Ex.Sie hat uns für schlappe 50 Mäuse erzählt das Marie und noch so ein schlaksiger Typ bei ihr eingescheckt haben.Wir müssen uns um sie kümmern,nicht,dass sie doch noch etwas rausbekommen."

Das Gespräch wurde immer leiser und nach einiger Zeit heulte der Motor des Wagen erneut auf.Kleine Steine flogen in Peters Richtung und der aufgewirbelte Staub versperrte ihnen die Sicht.Als er sich gelegt hatte war das Auto nur noch am Horoizont zu sehen.Aus diesem Grund machten sie sich weiter auf die Suche nach einer Tür oder einem geheimen Versteckt,denn nun war klar,dass Tony Stark gefangen gehalten wurde.Sie mussten schnell sein,denn durch diese beiden Männer hatten sie erfahren,dass sie Peter und Marie auf den Fersen waren.

Sie suchten nach Fußabdrücken auf dem Boden,doch anders als noch auf der Hauptstraße hatte es hier nicht geregnet und der Boden war staubtrocken.Der Wald zu ihren Seiten war dicht und endlos,er errinnerte sie an das Märchen,dass sie in der Kindheit so gemocht hatte."Hänsel und Gretel."Im Winter hatte ihre Mutter ihr dieses immer vor dem Kamin in eine Decke eingehüllt mit warmem Kakao und frisch gepackenen Keksen vorgelesen.Doch nun verplasste dieses warme und wohlige GEfühl und es verwandelte sich in Argwohnen,Furcht und Ungewissheit.Die Äste schienen nach ihr zu kreifen und hinter jeden Ecke konnte sich eine potentiale Gefahr verstecken.Wer wusste schon ob im tiefen dunklen Dikischt nicht eine Wache oder ein gefährliches Tier auf sie wartete.

Die Sonne schien nur schwach durch das dicke Blätterdach und warf lange Schatten auf den Weg.Sie tasteten sich durch den Forst und versuchten so wenig Geräusche wie möglich zu verursachen.Der Wald wurde immer üppiger und bald war es so dunkel,man hätte denken können es wäre bereits spät am Abend.Sie vernahmen wieder Stimmen und folgten diesen unauffällig.Durch einen schnellen gezielten Blick konnte Spiderman einen Blick auf dei Menschen vor ihnen erhaschen.Eine Frau mit roten Haaren,warte,dass war doch die Frau von vor Starks Haus.Sie besprach sich mit einem aufgebauten Mann mit Glatze und nach einiger Zeit verschwanden sie hinter einer Baumlichting.Sie waren also auf dem richtigen Weg.

Das Verfolgen stellte sich als eine größere Herausvorderung raus,als gedacht,denn überall wimmelte es nur so von Gestalten und sie mussten hinter jedem Baum halt machen und warten bis sie weiter konnten.

Endlich erreichten sie Etwas.Einen großen Graßhügel in mitten des dichten Waldes,man konnte ihm glatt übersehen wusste man nicht,dass irgentetwas nicht stimmte.

Sie schauten über ihre Schultern nach hinten-Niemand zu sehen und untersuchten den Hügel.Ihre Hände waren nun voller Staub,Grass und Erde.Sie wollten gerade aufhören zu suchen als ein lauter Knall auf Metall ertöhnte.

________________________________________________________________________________

Wichtig:

Hi Leutis.

Ich habe heute ein extra langes Kapitel für euch,da die letzten Kapitel ja so kurz waren.Sorry noch mal dafür.Wenn ihr das letzte Kapitel gelesen habt,kennt ihr den Grund.

In diesem Kapitel möchte ich besonders auch@Katyblack5 danken,für ihre Hilfe und Motivation immer weiter zu schreiben.Sie hatte übrigens gestern Geburtstag.Abboniert sie gerne,wenn ihr wollt.

( Tony Starks Tochter ) 𝙏𝙝𝙚 𝙐𝙣𝙘𝙚𝙧𝙩𝙖𝙞𝙣𝙩𝙮《➸》Marie  𝑆𝑡𝑎𝑟𝑘 Where stories live. Discover now