Kapitel 1

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Emilya p.o.v

,,EMILYA. Zum letzten Mal. Du. Gehst. weiterhin. Auf diese Privat Schule." Wüten schaut mein Vater mich am Tisch an. Ich bin gerade mal vor 10 Minuten aufgestanden und wollte schön mit meiner Familie frühstücken. Dabei wollte ich vorsichtig das Thema aufgreifen mit der öffentliche Schule und jetzt Diskutieren wir wieder Darüber. Man muss bedenken das es mein letztes Jahr wird. Aber nein wir sitzen hier und sind uns am streiten.

,,Und warum nicht Papa. Es ist doch nur ein Schuljahr. VERDAMMT NOCH MAL. Es ist ein BESCHISSENES JAHR." Keife ich ihn an und schlage dabei ungewollt auf dem Tisch. Im Esszimmer herrcht eine angespannte Luft, was durch mein Vater und mir verursacht wird. Wir leisten uns ein Blickduell, wärend meine Mutter Seelenruhig ihren Besteck auf dem teller ab legt und in ihrem warmen frischgebackenen Brötchen ab beißt.

Was für eine Unterstützung Mama, vielen Dank auch

,,Mensch Mama jetzt sag doch auch mal was." Wende ich mich an Sie. Die Königin legt ihr Besteck weg, schluckt das Essen runter und schaut mich an.

,,Warum soll ich was dazu sagen? Du bist alt genug mein Kind. Zudem ist es gefährlich auf so eine Schule zu gehen. Auf der jetzige Schule wirst du wenigstens beschützt. Und auf deiner Schule kann nicht jeder ausstehende das gelände betreten. " Sprach sie sanft und bewirkt genau das geteil was ich erreichen wollte. Warum können Sie mir nicht einmal zustimmen oder diesen einen Wunsch erfüllen, befor ich den Tron besteigen muss. Ich bin 18 jahre alt und kann nicht selber entscheiden, ohne das ich die Zustimmung von meine Eltern habe. Solange ich hier wohnen, kann ich nichts dagegen machen.

Das einzige was ich nur machen kann ist Sie umzustimmen, was sehr viel an überedungskünste braucht. So leicht Kommt ihr mir nicht davon. Ich werde euch schon umstimmen.

,,Mama, Papa ich habe euch lieb, aber es ist doch nur ein Jahr auf dieser Schule. Ich würde unter einen andern Namen dahin gehen und sogar ein Leibwächter mit nehmen, wenn es sein muss." Hoffnungsvoll und beende Hände schaue ich sie an. Ich sehe, das sie stark am überlegen sind. Ich muss noch eine drauf setzten. Ich schaue sie jetzt, mit meinen besten Hundeblick an. Bitte lass sie weich werden und erlauben es mir.

,,Es ist jetzt spät Emilya. Mach dich fertig. Max wird dich gleich abholen, um dich zur Schule zu bringen. Ich lasse es mir durch den Kopf gehen. Wir sehen uns später." Sagt er und hat am Ende ein kleines Lächeln auf den Lippen.

Kann ich mir wirklich Hoffnungen machen

,,Danke, Danke, Danke, Danke." Ich schmeiße mich in die arme von meinem Vater und drücke fest zu. Es kam ein kurzes freudiges Lachen seiner Seite und gebe meiner Muttr danach ein Kuss auf die Stirn. Ich sprinte schnell in mein Zimmer und hole meine Tasche. Bei der private Schule müssen wir eine Uniform tragen, was ich scheiße finde. Aber das gute daran ist, man kann nicht über den Klamotten stil der andere lästern, weil jeder die selben Sachen tragen müssen.

Auf der Schule sind Schüler und Schülerinnen die Reich sind oder sehr berühmt sind, durch die Eltern. Um sie zu schützen, gehen die meisten auf diese Schule. Wie schon gesagt, die Schule wird durch Wärter geschützt. Auf der Schule habe ich aber keine Freunde, weil die Angst haben, das sie was falsches machen und ich es meine Eltern petze. Hallo Leute. Wir sind nicht in einem Film, wo ich jeden X beliebigen in den verließ schiecken kann. Das geht nicht. Da würde ich eher in den verließ gesteckt, weil ich so ein scheiß abziehen.

Eine Prinzessin zu sein, ist für mich eine Strafe, als Glück. Wisst ihr, wie anstrengend das für mich ist. Ich muss noch zusätzlich zu Hause lernen. Benimm- , Verhalten- und Essenregel. Das ist sowas von lästig. Mein Rücken schmerzt jetzt schon, an den Gedanken gerade zu sitzen und eine aufrechte haltung zu behalten.

Aber man kann ja nicht bestimmen wo man geboren werden will

Ich ziehe mir noch schnell die Jacke und die Schuhe an, bevor Max kommt um mich abzuholen. Max fährt mich zur Schule und hold mich anschließend immer ab. Er ist nicht nur mein einziger bester Freund, sondern auch mein persönlicher Leibwächter. Als wir klein waren, hat er mich NIE wie eine Prinzessin behandelt und mich nie mit Prinzessin angesprochen. Was ich sehr gut und froh darüber bin.

Man hört wie jemand an unsere Tür   Klingelt und kurz danach kam Max zu uns. Ich nehme mein Rucksack in die Hand und stürme die Treppen nach unten.

,,EMILYA. Was haben wir dir beigebracht." Ruft meine Mutter aus der Küche.

,,Eine Prinzessin rennt nicht die Treppen runter." Ich verdrehen bei diesen satzt nur meine Augen. Was habe ich euch gesagt. REGELN. Von der andere Seite höhre ich ein Kichern von Max, der es nur amüsant alles mit  angeschaut hat.

Jaja lach du ruhig

Nerd PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt