Chapter twenty-four ❤

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Magnus Worte erregen mich und machen mir auch gleichzeitig Angst. Aber ich will ihn und kann an nichts anderes mehr denken.
"Ja. Ich will dich Magnus", sage ich und der Klang meiner Stimme hat sich verändert. Rau und dunkel. Eindeutig erregt. Gemeinsam verlassen wir das Hunters Moon und gehen schweigend in Richtung meiner Wohnung. Und wieder ist die Stille zwischen uns nicht unangenehm. Langsam, fast zaghaft schiebt Magnus seine Hand in meine, ich lächele und fühle mich unsagbar wohl.

Meine Wohnung ist klein, aber gemütlich. Und Magnus hat anscheinend nur ein Ziel. Er streift den Mantel von seinen Schultern, stellt die Schuhe neben meine und betritt den Wohnraum. Er sieht sich um und geht direkt in mein Schlafzimmer. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und schaue ihm hinterher. Sein Hintern wackelt verführerisch und ich schlucke trocken. Dieser Mann macht mich fertig.

Mir schwirrt der Kopf bei dem Gedanken daran, dass Magnus gerade in meinem Schlafzimmer steht. Kurz überlege ich die Wohnung zu verlassen, aber ich will das nicht. Meine Beine bewegen sich wie von selbst. Ich stehe im Türrahmen und sehe Magnus auf der Kante meines Bettes sitzen. Das Zimmer liegt im dunklen, durch das Fenster scheint das sanfte Mondlicht und legt eine glitzernde silberne Spur über Magnus Körper. Seine wunderschönen Augen funkeln mich an. Er streckt eine Hand nach mir aus und ich gehe langsam auf ihn zu. Seine Finger harken sich in die Schlaufen meiner Hose und er zieht mich zu sich heran.

Seine schlanken Finger streichen über den Saum meiner Hose, schieben sich unter meinen Pullover. Langsam lässt er seine Hände über meinen Bauch fahren. Die Wärme seiner Haut fühlt sich gut an. Ich schließe meine Augen und werfe alle Bedenken über Bord, will mehr von diesem Gefühl. Magnus schiebt den Stoff hoch über meine Brust und ich ziehe ihn kurzerhand über den Kopf.

Nervös schaue ich zu Magnus, er sieht mir in die Augen und wartet auf meine Reaktion. Meine Hand gleitet in seine Haare, sie sind weich und voll. Mein Herz schlägt schnell und ich stöhne leise als Magnus Lippen meine Haut berühren. Er küsst meinen Bauch und öffnet die Knöpfe meiner Hose. Ich ziehe scharf die Luft ein, als er die Hose langsam von meinen Hüften schiebt. Magnus sieht mir tief in die Augen und ich nicke leicht. Seine Lippen legen sich auf den Stoff meiner Shorts und küssen die Konturen meines Schwanzes.

Ich habe keine Ahnung was hier gleich passiert. Und es ist mir auch egal. Ich weiß nur, dass es sich verdammt gut und richtig anfühlt. Meine Angst verfliegt und ein unbekanntes Gefühl macht sich breit. Mir wird heiß und mein Schwanz drückt gegen meine Shorts. Magnus streichelt über meinen Bauch und zieht die Shorts ein Stück nach unten, legt meine V-Linie frei und saugt leicht an der Haut. Ich stöhne laut und schlag mir peinlich berührt die Hand vor den Mund.

Magnus sieht mich an und ich bin fast vorm Kollabieren. Dieser Anblick erregt mich sehr, Magnus Lippen so nah an meinem Schwanz. Er legt seine Hand auf meinen Arm und ich atme schnell. "Lass mich dich hören", sagt er und ich schließe meine Augen. Magnus Hände schieben sich in meine Shorts, streicheln sanft über meinen Hintern. Er schiebt die Shorts von meinen Hüften. Ich zittere und weiß nicht was ich tun soll. Was erwartet Magnus von mir?

"Du bist so schön Alexander", flüstert Magnus und meine Wangen färben sich prompt rot. Warme Lippen legen sich um meinen Schwanz und ich kralle meine Hände in seine Haare. Das Gefühl ist unglaublich. Er ist sanft und zärtlich, lässt seine Zunge um meine Eichel kreisen und ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken. Pure Glückseligkeit durchströmt meinen Körper. Magnus stöhnt und ich schiebe ihm meine Hüfte entgegen. Seine Hände streicheln über meinen Rücken und die Wirbelsäule. Alles kribbelt von den Kopf bis zu den Zehenspitzen.

Ich spüre seine Finger die zärtlich über die Spalte meines Hinterns gleiten, ich stöhne über das unbekannte, aber erregende Gefühl. Mein Schwanz wird immer praller, Magnus leckt und saugt und ich bin kurz vorm Explodieren.
"Magnus", stöhne ich kehlig. Seine Zunge gleitet in den Spalt meiner geschwollenen Eichel, er küsst meine feuchtglänzende Spitze. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig.

Love breaks chains - Weil Liebe keine Grenzen kenntWhere stories live. Discover now