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"Ich habe ehrlich gesagt kein bock darauf." Seufze Ich und wälze meine Mathebücher durch. Plötzlich klopft es an meiner Tür. Genervt von allen Mathe aufgaben trotte ich zur Tür und öffne diese. Niemand anders, als mein besten Freund denn ich schon seit Jahren kenne, steht vor meiner Tür. Justin Bieber. Ohne einen zögernden Reflex lege ich meine Arme um seinen Körper und wir beide Umarmen uns. Justin ist einfach der beste Freund denn man haben kann, er versteht einen, ist lieb, nett, verfressen, lustig und heitert mich immer wieder auf. Dazu ist er nicht hässlich, nein. Er ist das komplette Gegenteil von Hässlich. Ich glaube, er ist der hübscheste beste Freund denn man haben kann und vor allem, ist er mein bester Freund - Aber ob sich da jemals etwas ändern könnte? Das dachte ich, bevor dieser Tag kam.
Justin und Ich, wir beide saßen draußen. Er spielt auf seiner Gitarre 'Welcome to my life' - von Simple Plan. Ich bin ein ziemlich großer Fan, der Band Simple Plan und Justin kann jedes Lied auf seiner Gitarre spielen und auch noch singen. Er spielt Fußball, Gitarre, kann singen. Was will man mehr. Aller Dings haben Justin und Ich 'heimlich' ein paar Biere hinter uns und wir beide kommen auf ein paar Sachen überhaupt nicht mehr klar und wir wissen so gut wie gar nicht was wir machen. Zum Glück sind unsere Eltern in der Stadt, so dass wir beide in unseren Häuser sturmfrei haben. Aber wir sind bei Justin. Da ich sein Haus und seinen Garten einfach viel schöner finde als unseren. Außerdem hat er einen Gartenpool, ich habe nur einen Aufpumpbaren Pool und der ist zusammen geknüllt in einer Kiste die im Schuppen steht.

Justin grinst mich an. Ich schaue ihn darauf nur fragend an und er legt einen Arm um meine Schulter. Ich bin von seiner Reaktion leicht verwirrt, sage aber nichts sondern lächle einfach nur weiter - So als ob wir ganz normale Beste Freunde wären. Doch ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und wir beide beobachten die Sonne, die in Kanada untergeht. Ich liebe Kanada einfach und bin stolz darauf hier Geboren und Leben zu dürfen. Justin schaut mit seinem Rehbraunen Augen in meine. Ich grinse nur und plötzlich liegt seine Hand auf meine Wange. Mit einem Finger streichelt er über meine Wange und auf meinen Armen breitet sich eine leichte Gänsehaut auf. Ich fühlte plötzlich etwas in meinem Bauch, was ich mir vorher nie zu träumen gewagt habe. Das Gefühl von Liebe. Bin ich etwa in Justin, meinem besten Freund verknallt? Ohne einen weiteren Gedanken schaue ich weiter in Justins Augen. Er kaut auf seiner Unterlippe herum, dies bemerkte ich erst, als er mit der anderen Hand über meine Arme fuhr. Ich hatte denn drang ihn zu küssen. Doch schon liegen seine Lippen auf meine, seine Lippen sind einfach weich und schmecken noch etwas nach V+ Apple. Doch unsere Küsse werden langsam immer Leidenschaftlicher. Tuen so etwas beste Freunde? Ich glaube nicht. Doch daran denke ich in diesem Moment überhaupt nicht nach, Nein. Ich genieße die Moment, ich genieße ihn mehr als nur 'genießen'. Noch nie zu vor hatte ich einen Jungen geküsst. Bis eben gerade noch. Kurz löst Justin sich und wir beiden schauen uns noch einmal in die Augen. "Komm mit.." Haucht er sanft in meinen Ohr und wir beide stehen von der Treppen Terrasse auf. Er nimmt meine Hand und wir beide laufen nach Oben. In seinem Zimmer. Ich drehe mich zu ihm und schon küssen wir beide uns weiter. Er hebt mich hoch und aus Reflex klammere Ich meine Beine um seine Hüfte. Wir beide küssen uns immer weiter und weiter, dieses Gefühl von Leidenschaft und Lust - Ich habe es noch nie zuvor in meinem Leben gespürrt. Warum ausgerechnet jetzt ? Langsam gleitet Justin mit seiner Hand unter meinem T-Shirt und zieht mir dieses langsam aus. Genau das gleiche tue ich mit seinem Hemd und schmeiße dieses dann in die Ecke. Wir beiden küssen uns dannach immer weiter und weiter. Doch dann nach einigen Sekunden später ziehen wir uns dann auch die Hose aus. Ich merke in seiner Boxer Short eine ziemlich große Beule. Schon widmet Justin sich meinem BH und zieht mir diesen aus, so wie meinen Slip und ich seine Boxer. Er schaut mir fragend in die Augen. Ich nicke nur und schon dringt er in mir ein. Ein lautes Stöhnen entwischt meine Lippen und einen kleinen Schmerz spüre ich. Justin küsst meinem Hals entlang und diesen Stecke ich etwas zur Seite. Ich spüre wie er sich bewegt. Erst langsam und leidenschaftlich, danach aber immer schneller und wilder. War das das Gefühl von Liebe? Oder nur von 'Freundschaft?'. Natürlich war es das Gefühl von Liebe und ich merke wie ich mich gerade komplett in mich verliere und merke, dass beim 'Gedanken Justin' mein Herz anfängt zu Klopfen. Das war das erstmals für uns beide, das wir Sex haben und dann auch noch mit seinem 'Besten Freund' doch Justin ist für mich mehr, als nur der beste Freund. Ich liebe Justin.

Nachdem wir beide kommen sind, erst ich und dann er. Kuschle ich mich in seine Arme. So, als ob wir beide schon seit Ewigkeiten zusammen wären. Ich schaue Justin an, dieser schaut mich an und küsst meine Nasenspitze. "Du, Bri?"Er schaut plötzlich nicht mehr in meine Augen, sondern auf die Bettdecke. Ich hebe sein Kinn an, so das er in meine Augen schauen MUSS. Ich lächle, Justin schmunzelt. "Ich liebe dich." Haucht er gegen meine Lippen und küsst mich wieder. Ich erwidere seinen Kuss und schaue ihm danach ebenfalls in die Augen. "Ich dich auch." hauche ich gegen seine und grinse darauf sanft.

Justin bieber one shots || discontinuedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt