17

3.3K 31 1
                                    

Nervös laufe ich in meinem Zimmer herum. "Ryannnn", rufe ich meinen Bruder. "Ryannnn!", rufe ich lauter. "Ich komme ja gleich!", sagt er genervt. Nach einigen Minuten tretet er in mein Zimmer ein. "Sehe ich gut aus ?", frage ich ihn nervös. Er lacht. "Ja... tust du", sagt er und lächelt. "Und du bist dir wirklich sicher ?", fragt er mich besorgt. "Ja... ich hallte es nicht mehr aus. Ich muss es Justin sagen", fange ich an. "Und ist es wirklich kein Problem ? Auch wenn es dein bester Freund ist ?", frage ich noch. "Ja, du hast meinen Segen", antwortet er und lacht. Noch einmal sehe ich in den Spiegel. Da wir heute nur einen normalen Videospiele Abend habe, trage ich kurze, bequeme Shorts und einen süßen Pullover. Meine Haare trage ich offen. Ich frische mein Make up wieder ein wenig auf. Mein Bruder lässt sich lässig auf das Bett fallen. "Mädchen und schminke", sagt mein Bruder und lacht. Ich muss ebenfalls lachen.
Plötzlich klingelt die Tür. Panisch sehe ich ihn an. "OH MEIN GOTT ICH KANN DAS DOCH NICHT", schreie ich und renne nervös im Zimmer rum. "Blace, Blace Blace!", ruft er und versucht mich zu fangen. Als er mich hat, schleppt er mich sofort runter ins Wohnzimmer. "Sei einfach wie immer, okay?!", flüstert er als wir vor der Haustür stehen. "Und du bist sicher er findet mich süß ?", frage ich unsicher. "Blace... JAAAA", antwortet er genervt. Er öffnet die Tür. Als ich Justin sehe kommen tausende Schmetterlinge in mir hoch und ich fange sofort an zu strahlen, genauso wie er. "Hey Alter", sagt er zu Bryan und umarmt ihn, so wie Jungs sich Ebend umarmen. "Hey", sagt er zu mir und senkt seine Stimme Sanft. "Hey", sage ich ebenfalls. Wir umarmen uns. Ich schließe kurz die Augen. Justin..., denke ich glücklich. Ich habe ihn so lange nicht gesehen. Unglaublich wie er überhaupt Zeit hat heute zu kommen bei dem Promi Leben dass er führt. Und er ist gerade mal 16... genauso wie ich, denke ich. Wir lösen uns. Sofort begeben wir uns ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Coach. Natürlich setze ich mich neben Justin. "Gleich fängt's an", sagt Ryan, geht nach vorne zur Playstation und wirft das Spiel ein. Auf dem Fernseher ist ein kurzes Video zu sehen. Dann sind wir auch schon im Menü. Ryan drückt uns jeweils einen Controller in die Hand. Eine lange Zeit lang sind wir nur damit beschäftigt zu kämpfen, schießen, fluchen und lachen. Es macht sehr viel Spaß. Die ganze Zeit muss ich zu Justin sehen. Guckt er mich auch an, oder bilde ich mir das nur ein ?, frage ich mich. "Blace was ist los ?! Wohin schießt du ?", fragt Ryan mich genervt. Ich schüttle den Kopf. Verdammt Ryan! Könntest du dich neben deinem Traummädchen konzentrieren ?, denke ich wütend. "Tut mir leid... ich.. bin etwas unkonzentriert", sage ich ihm. "Egal lass uns erstmal ne Pause machen, ich hole ein Paar Snacks", sagt Ryan dann und steht auf. Erstmal runzle ich verwirrt die Stirn, doch dann verstehe ich. "Sag es ihm", flüstert er mir plötzlich noch zu. Dann läuft er in die Vorratskammer. "Was sollst du mir sagen ?", fragt Justin mich plötzlich. Etwas verblüfft sehe ich ihn an. "Ehm.. ich... okay... wie soll ich anfangen ?", frage ich mich unsicher. Ich drehe mich leicht zu ihm. "Alles okay ?", fragt er Sanft und lächelt. Ich betrachte seine Haselnussbraunen Augen und seine dunkelblonden Haare. Er war der perfekte 16 - Jährige süße und heiße Junge. "N-Nein... ganz und gar nicht... um ehrlich zu sein", antworte ich und lache Verlegen.
"Sag es mir einfach", fängt er wieder Sanft an.
Ich fange an schneller zu atmen. Ich werde nervöser. Mein Herz schlägt schnell.
"Okay ich kann das noch nicht. Nicht jetzt. Tut mir leid", sage ich ihm und fühle mich schlecht. "Verdammt Blace!", flüstert Ryan aus der Vorratskammer, aber so dass man es gut hören kann. Blamiert klatsche ich mir auf die Stirn. "Verdammt Ryan es ist eh schon peinlich genug", sage ich genervt. Doch dann muss ich leicht kichern, genauso wie Justin. Ich drehe mich leicht weg. "Hey alles ist gut. Du kannst es mir auch ein anderes Mal sagen", sagt er wieder so Sanft. "Nein! Sie sagt es dir jetzt", schreit Ryan plötzlich und kommt wieder zu uns. Schnell laufe ich zu Ryan. "Ryan hör auf. Ich kann das wirklich nicht", flüstere ich ihm wütend zu. "Wenn du es ihm nicht sagst, sage ich es ihm", droht er mir genervt. Justin sieht uns nur verwirrt an und steht dann auch auf. "Nein, Nein, Nein! Bleib Cool", sage ich panisch. Genervt atmet er aus. "Justin, komm her", fordert er Justin auf. Noch immer verwirrt tretet er zu uns. "Also hör zu", fängt Ryan an. "Blace möchte dir schon laaaaange etwas sagen. Gut dass sie so einen Bruder wie mich hat!", fährt er fort und lacht Schadenfroh. Dann packt er uns plötzlich an den Armen und schleift uns die Treppe hoch. "Ryan?!", fragen wir laut und verwirrt. Er schubst uns in mein Zimmer. Dann sehen wir nur noch wie sich die Tür schließt. Ich versuche sie zu öffnen. "Ryan!", schreie ich und klopfe an die Tür. "Sag es ihm schnell und dann kommt ihr raus. Ich bin unten!", sagt er. Dann höre ich nur noch Schritte. Ich drehe mich zu Justin um. Ich lache Verlegen. "Tut mir leid....", sage ich. Er lacht ebenfalls. "Ich sag ihm einfach du hast es mir gesagt... d-du musst es mir nicht jetzt sagen.. wenn du nicht kannst", fängt er an und klingt etwas eingeschüchtert. Ich laufe, enttäuscht von mir selber, zu meinem Bett und setze mich. Ich sehe zu Boden. "Blace...", flüstert Justin und kommt mir näher. Er kniet sich etwas zu mir runter. Ich spüre wie seine Hand sich meinem Kinn nähert. Sanft streicht er mein Kinn und drückt mein Gesicht leicht nach Oben so dass ich ihn ansehe. "Blace...", flüstert er wieder und lächelt. Er löst seine Hände von meinem Kinn und packt plötzlich meine Hände. Er richtet sich wieder auf und zieht mich mit sich. Ich knalle leicht an ihn als er mich hoch zieht. "Justin..", sage ich nervös und sehe leicht hoch, da er etwas größer ist als ich. Er nimmt meine Hände und legt sie um seinen Nacken. Mit seinen Händen wandert er runter zu meiner Hüfte. Er zieh mich näher an sich. Er umarmt mich. "Umarm mich... fester", flüster er in mein Ohr. Ich folge seinem Befehl und festige meinen Griff. Ich merke dass er schnell atmet, ebenso wie ich. Es fühlt sich wundervoll an. "Justin... was soll das ?", frage ich immer noch verwirrt und verblüfft. "Ich wollte dich nur mal umarmen... ich meine so... richtig umarmen", antwortet er Sanft. Ich spüre wie er sein Gesicht an meinem Gesicht leicht reibt. Er dreht seinen Kopf und ich spüre seine Lippen auf meiner Wange. Überlaufend vor Gefühlen atme ich tief aus. Ich löse mich leicht von ihm. So nah war ich ihm noch nie. Unsere Gesichter sind nicht weit voneinander entfernt. Ich sehe ihm tief in die Augen und dann wieder auf seine Lippen. Ich wechsle den Blick ständig. Er scheint dasselbe zu tun. "W-Wieso... ?", frage ich dann schließlich auf seine Antwort. Ein Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht. Ich kann nicht anders als ebenfalls zu lächeln. "Ich mag dich", antwortet er. Mein lächeln wird stärker. "Ich mag dich auch", sage ich ebenfalls. Einen Moment Stille. Ich entferne mich ein wenig von ihm, aber nur damit ich besser atmen kann. "Ich meine... ich mag dich nicht nur... ich... ich mag dich... sehr", sage ich. Er lacht. Dann legt er seine Hand auf meine Wange und streichelt meine Wange Sanft mit seinem Daumen. "Blace...", flüstert er wieder und beißt sich dieses Mal auf die Lippe. "Justin....", flüstere ich. Ich merke wie sehr ich ihn küssen möchte. Er liest meine Gedanken und kommt mir immer näher, doch ich halte ihn auf und weiche ein wenig zurück. "Warte", sage ich bevor er etwas falsches denkt. Ich gehe zu meinem Regal und krame in den Schubladen. Dann finde ich was ich suche. "Setzt dich aufs Bett", sage ich ihm Sanft als ich wieder zu ihm gehe. Er gehorcht mir, aber sieht mich verwirrt an. "Hab ich... was falsches gemacht ?", fragt er mich plötzlich verunsichert. "Nein... gar nicht! Du bist.. toll. Ich habe nur eine Idee", sage ich ihm, setzte mich zu ihm und drücke ihm einen Gegenstand in die Hand. Unsere Beine liegen auf dem Bett so dass wir uns ansehen können und nicht direkt nebeneinander sitzen. Er öffnet seine Hand und sieht sie an. "Ein Lippenstift ?", fragt er sich verwirrt. Ich kichere. "Öffne ihn", sage ich. Er öffnet die Kappe und dreht ihn auf. Dann merkt er auch schon den Geruch. "Schokolade....", murmelt er. "Ja", sage ich und nehme den Lippenstift wieder. Ich trage ihn auf meinen Lippen auf. "Willst du.... mal kosten ?", frage ich schüchtern. "Ehm...", fängt er zunächst verwirrt an. Dann betrachtet er meine Lippen genau. "Oh... jetzt verstehe ich", fährt er fort. Er kommt mir näher aber er traut sich wohl nicht ganz. Deswegen komme ich ihm auch ein wenig näher. Dann legt er schließlich seine Hand auf meine Wange und kommt mit seinem Gesicht näher. Er streckt seine Zunge aus und leckt vorsichtig an meiner Lippe. Als die Schokolade fast weg ist legt er seine Lippen ganz auf meine und beginnt mich zu küssen. Dann nimmt er wieder den Lippenstift und trägt ihn mir auf. Das Spiel beginnt von vorne. Während der Zeit wird der Lippenstift immer kleiner. "Nein, so geht das nicht", sagt er dann plötzlich. Er nimmt meine Hand und führt mich zu einem Stuhl. Er setzt sich auf den Stuhl. "Komm...", befehlt er mir. Vorsichtig setzte ich mich auf ihn. "So kann ich dich besser halten", sagt er. Der Lippenstift ist schon aufgetragen und schon beginnt er mich zu küssen. Er greift mich fest und zieht mich nah an sich. Auch ihn greife fest in sein T-Shirt. Die Küsse werden immer heftiger und feuchter. Immer mehr kam die Zunge mit ins Spielt. Dann war es wieder Zeit für den Lippenstift. "Streck deine Zunge aus", sagt er dieses Mal. Ich tue was er sagt und strecke meine Zunge leicht auf. Er trägt die Schokolade auf meiner Zunge auf. Was er dann macht fühlt sich sehr erregend an. Er beginnt nur an meiner Zunge zu lecken und zu saugen. Ich beginne so schwer zu atmen dass ich mich von ihm lösen muss. "Warte kurz...", sage ich und schnappe nach Luft. Doch nach einigen Sekunden greift er mich wieder fest und macht weiter. Es fühlt sich so toll an. Ich höre sein genießerisches Stöhnen. Schon die ganze Zeit spüre ich etwas dort unten. Das Gefühl wird so groß dass ich meinen Unterkörper automatisch anspanne, so dass sein Bein mehr an meinem Unterleib. "Justin...", fange ich an und löse mich wieder. "Meine Beine..", fahre ich zwischen den Küssen fort. "Sie werden so schwach", sage ich dann schließlich und stehe auf. Ich schnappe nach Luft und beruhige mich ein wenig. Ich lege meine Hand auf seine Schulter und stütze mich ab. Dann sehe ich wie er nur auf sein Bein starrt. Ich sehe ebenfalls zu seinem Beim. Eine feuchte kleine Stelle. Ich erstarre kurz, schüttle dann kurz den Kopf und setze mich aufs Bett. Ich kichere etwas peinlich berührt. "Hey... alles ist gut", sagt Justin und setzt sich zu mir. "Vertraust du mir ?", fragt er dann noch. "Natürlich", antworte ich ihm sicher. "Leg dich aufs Bett... Blace", befehlt er mir Sanft. Ich tue was er sagt und lehne mich an ein Kissen und winkle die Beine an. Er sieht zu mir. "Hat dich vor mir schon jemand geküsst ?", fragt er neugierig. Ich schüttle den Kopf. "Süß...", murmelt er und lächelt. "Hör zu ich... hatte noch nie.... du weißt schon. Ich meine nicht nur Sex sondern, generell körperlichen Kontakt mit einem Mädchen", erklärt er etwas ernster. "Wirklich nicht ?", frage ich ihn. "Ja... glaubst du mir etwa nicht ?", fragt er zurück. Ich lache. "Ich glaube dir, ich hätte es nur nicht gedacht.... bei einem Jungen wie dir", sage ich ihm. "Danke", sagt er und lächelt. "Ist es okay wenn ich.... einige Sachen ausprobiere ?", fragt er mich Sanft. Ich nicke. Er kommt zwischen meine Beine und sieht mich an. "Ein wenig runter", sagt er. Ich rutsche ein wenig runter. Vorsichtig zieht er meinen Pullover hoch, bis ich ihn schließlich selber ausziehe. Ich habe noch ein kurzes Top darunter an. Er fährt mit seiner Hand durch meine Haare und steckt sie hinter mein Ohr. Dann kommt er mit seinem Gesicht meinem Nacken näher. Ich spüre seine Nasenspitze auf meinem Nacken und dann seine Lippen. Er beginnt ihn Sanft zu küssen. "Das ist schön", murmle ich. "Und wenn ich ihn lecke ?", fragt er mich und beginnt sanft meinen Nacken zu lecken. Ich antworte mit einem stöhnen. Er wandert zu meinem Ohr und auch dort spüre ich seine feuchte Zunge. Als er in diesem Bereich fertig ist sieht er mich wieder an. "Das macht... echt Spaß", sagt er und lächelt. Nun ziehe ich sein T-Shirt langsam hoch. Beim Anblick seines nackten Körpers stöhne ich leicht auf. "Gefällt dir das ?", fragt er. Ich nicke. Als nächstes zieht er mein Top aus. Ich werde etwas aufgeregt. Er fast hinter meinen Rücken und schafft es meinen BH aufzumachen. Vorsichtig entfernt er ihn von mir. Sanft gleitet er mit seinen Fingern über meine Brüste. "W-Wow..", murmelt er erstaunt. Er kommt wieder runter und leckt leicht an meinen Nippeln. Dann saugt er daran und küsst auch ein wenig. "Justin...", stöhne ich. Er löst sich von mir und massiert meine Nippel mit seinen Daumen. "Ich will das auch bei dir machen", sage ich ihm. Er nickt und lehnt sich nach hinten. Ich folge ihm so dass ich nun auf ihm liege. Als erstes vergreife auch ich mich in seinem Nacken. "Oh ja... das ist wirklich schön", genießt er. Mit meinen Händen fahre ich über seinen Oberkörper. Dann koste auch ich seine Nippel. Nach einiger Zeit lasse ich ihn wieder ran. Er sieht
die
feuchte stelle zwischen meinen Beinen und lässt meine Short runterfallen. Meine Beine Zittern vor Erregung. Er liegt nun so dass sein Gesicht genau zwischen meinen Beinen ist. Vorsichtig streichelt er innen mein Bein. Ich beginne schwerer zu atmen. Dann legt Justin seine Hand auf meine Mitte und bewegt sie hin und her. "Justin", stöhne ich wieder. Ich merke dass er sich nicht weiter traut, daher ziehe ich meine Unterhose vorsichtig runter. Als er den Anblick meiner Mitte sieht erstarrt er kurz. Doch dann beginnt er wieder zu streicheln. "Das ist so gut", stöhne ich. Dann spüre ich seine Hand erneut, doch dieses Mal ist es viel intensiver da er nun auf meiner nackten Haut ist. "Ahh...", stöhne ich Sanft. "Kann ich dich auch dort küssen ?", fragt er mich. Ich nicke. "Ja bitte", stöhne ich lustvoll. Er kommt näher und legt seine Lippen darauf. Er beginnt zu Küssen und zu lecken. Ich höre das Schmatzen. "Oh gott", stöhne ich. "Das ist so gut". Ich kann meine Beine nicht still halten. Meine Hände sind in Justins Haaren vergraben. Er hört nicht auf. "Bitte hör nicht auf", stöhne ich dennoch. Meine Erregung wird immer größer und Justin wird immer besser. "Oh gott.... Justin...", stöhne ich. Ich werde immer lauter. "Ich glaube ich....", fange ich laut an, doch mache kurz eine Pause. "Ah.... Jus.... Ahh... Justin.... AH", stöhne ich schließlich am lautesten. Justin wird langsamer und löst sich dann schließlich von mir. Meine Muskeln entspannen sich und ich atme genießerisch aus. "Das war... der Wahnsinn", sage ich und sehe ihn an. Er lächelt stolz. Während ich versuche mich zu beruhigen, öffnet er seinen Gürtel und lässt seine Hose fallen. Ich fühle mich noch sicherer nachdem er mich so verwöhnt hat, aber als ich sehe was er versucht werde ich doch wieder nervös. "Bis du dir sicher ?", frage ich ihn. "Nur wenn du willst.... Blace", flüster er, kommt mir näher und küsst mich kurz. Ich spüre seinen Unterleib an meinem. Auch eine große Beule spüre ich. Als ich sie spüre werde ich leicht rot. "W-War ich das... etwa ?", frage ich erstaunt. "Wer sonst könnte mich so verrückt machen", antwortet er. Langsam zieht er seine Boxershort runter und ich sehe sein Glied. Das ist alles so aufregend. "Justin...", sage ich. Wieder spüre ich die Erregung. "Gefällt er dir ?", fragt er ein wenig unsicher. Ich nicke. Er nimmt ihn in die Hand und reibt ihn leicht. "Lehn dich wieder zurück", sage ich ihm Sanft. Er tut was ich sage und nun liege ich wieder über ihm. Ich wandere runter und berühre sein Glied. "Mach was immer du willst... mit 'ihm'", macht er mir Mut. Ich nehme meinen Mut zusammen und beginne einige Stellen zu küssen. Dann drücke ich sein Glied ein wenig hoch und fühle seine Hoden. Er stöhnt leicht auf. Ich reibe auch an seinem Glied. Dann kommt mir ein neuer Gedanke. Ich richte mich ein wenig auf so dass ich über dem Glied bin. Langsam bewege ich meinen offenen Mund darauf zu. Ohne zu zögern nehme ich ihn in den Mund und sauge daran. "Oh Gott.. Blace. Das ist so gut", stöhnt er genießerisch. Als ich merke dass er 'zu' erregt wird höre ich auf. Er versucht sich zu beruhigen. "Wieso hörst du auf ?", fragt er ein wenig verwirrt. "E-Ehm....", fange ich unsicher an. "Naja es... es kann ja auch anders schön werden", fahre ich fort und hoffe dass er versteht was ich meine. "Oh du meinst.... Oh...", sagt er und denkt kurz nach. Ich lehne mich wieder zurück und Justin kommt über mich. "Vertraust du mir ?", fragt er mich erneut. Wieder nicke ich. Dann spüre ich die Spitze seines Gliedes an meinem Eingang. Er reibt leicht daran. Ich versuche nicht zu Stöhnen, muss jedoch den Mund vor Erregung aufreißen. Dann löst er sich wieder. Schnell kramt er ein Kondom aus seiner Hose und rollt es über. "Spreiz deine Beine mehr", befehlt er mir Sanft. Es fällt mir ein wenig schwer da meine Beine sich wackelig vor Erregung anfühlen. Er hilft mir ein wenig. Langsam bewegt er sich auf meine Mitte zu. An meinem Eingang hält er nochmal kurz an. Sehr Sanft und langsam gleitet er in mich. Als er komplett drinnen ist müssen wir beide aufstöhnen. Zunächst bewegt er sich langsam, doch mit der Zeit wird er schneller. Wir sind nah aneinander gepresst. Gleichmäßig bewegen wir uns. "Justin... das ist das schönste Gefühl... dass ich jemals fühlen durfte", stöhne ich. Es ist sehr überwältigend aber wunderschön. Eine Zeitlang ging es so weiter bis er sich von mir löste und seinen Oberkörper anspannt. Er wird immer schneller. Wir beide atmen immer schwerer und schneller. Unser stöhnen wird lauter. "Ich... Ich komme gleich", sage ich ihm. Er nickt. Kurz vor dem Ende gibt er mir noch einige Kräftige Stöße. "Blace.... Ahh", stöhnt er als er kommt. "Justin... Oh..Ahhh", stöhne ich einige Sekunden danach. Er befreit sich von mir und lässt sich neben mich fallen. Wir versuchen uns zu beruhigen. Als wir zur Ruhe gekommen sind ziehen wir uns wieder an und legen uns dann wieder aufs Bett. Wir schweigen Minutenlang. Dann plötzlich nimmt er meine Hand. Ich sehe zu ihm, genauso wie er mich ansieht. "Ich bin so lange schon in dich verliebt", sagt er. "Ich noch viel länger" ,sage ich ihm und lache.

Justin bieber one shots || discontinuedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt