Kapitel 33

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Jimin's Sicht

Jungkook und ich sind schon eine lange Zeit zusammen und er hat angefangen, etwas zu tun. Er ist produktiver geworden, er schrieb Songs und er fing an sehr viel zu singen und tanzen. Naja, er hat mich eventuell ein bisschen beeinflusst muss ich sagen, ich habe auch angefangen zu tanzen, zu singen und Songs zu schreiben. Er hat auch seinen Job gekündigt und naja, in den Tag hat er mich verkündet, dass er Sänger werden will. Er hat sich fast überall beworben, beim SM Entertainment, beim JYP Entertainment, MBK Entertainment und Big Hit Entertainment. Er wurde bei Big Hit Entertainment angenommen, was gut ist, er wird aber echt beschäftigt sein auf diese Zeit habe ich mega angst davor, er macht Diät obwohl er es nicht nötig hat. Er hat sein Debüt erst in einem Jahr und ich will ihn einfach unterstützen. Ich besuche ihn auch gleich im Studio, er schickt mir auch ständig Fotos, ich bin froh, dass er an mich denkt.

Ich mache mich auf dem Weg und bringe ihn essen mit, mir ist es egal ob es gegen seine Diät ist, ich habe für ihn extra Bürger gemacht

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Ich mache mich auf dem Weg und bringe ihn essen mit, mir ist es egal ob es gegen seine Diät ist, ich habe für ihn extra Bürger gemacht. Er isst seit Tagen echt wenig, also soll er schon paar Kalorien zu sich nehmen. Ich will nicht, dass er irgendwann umkippt, weil er so wenig gegessen hat. Ich muss mich um ihn kümmern, weil ich älter bin als er und weil er mein Freund ist. Als ich angekommen bin, musste ich natürlich erstmal nachfragen wo er überhaupt ist. Das Gebäude ist groß und mein Orientierungssinn ist, sagen so echt beschissen, doch nach Gefühlten 10 Minuten habe ich das Studio gefunden. Er Tanzt gerade, ich beobachte ihn und musste sofort lächeln, er sieht einfach so süß aus. Als er fertig war, liegt er sich erschöpft auf dem Boden hin, ich gehe lächelnd auf ihn zu.

„Hi Babe, komm mach ne Pause du musst etwas essen.", Er schaut mich an, mein armes Baby er sieht so fertig aus, er hebt sein Arm, ich helfe ihn auf. Wir gehen in einen neben Raum, wir setzten uns hin und sofort fing er an zu essen.

„Oh Gott Jimin, du machst echt die besten Burger.", Ich kicherte und streiche durch sein Haar, ich bin froh, dass er etwas isst. Ich weiß er muss viel trainieren, er findet aber immer Zeit für mich, egal wie viel er um die Ohren er hat und das Liebe ich an ihn. Ich meine ihn stört es nicht Mal, dass er Farbenblind ist, doch bald ist er es nicht mehr.

Jikook ~ Das Leben ist schwarz und weißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt