kapitel 1x

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Unser blick is niemals neutral
Wir erschaffen einander.
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Nameless P.O.V.

So kalt und leer habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.
Es ist als wäre alles auf stop geschaltet, du fühlst nichst, dir ist alles egal und von allein findest du den weg nicht hinaus. Ja so fühlt es sich an, doch warum hier. Wo bin ich eigentlich, bin ich tot.

Ein starkes zucken durch kam mich, als hätte ich mich aus einem ruhe modus reaktivirt. Ich riss meine augen auf und schnappte nach luft. Es fühlte sich an als wäre ich auf den Brustkorb, geschlagen worden.
Ich beruhigte erst mal mein Atem und blickte mich um, es war hübsch hier aber wo bin ich.

In diesem raum, der echt groß war und dunkel rot gehalten wurde. Standen ein bett, in dem ich lag. Eine schwarze tür und zwei weiße, ein großer schreibtisch. Ein stand regal in schwarz,das perfekt vor dem bett stand und Privatsphäre zur tür gab.
Eine komode worüber ein fernsehr hing.
Und ein großer stand spiegel.
Ein großer flauschiger teppich zierte den boden, und rechts vom bett, grade aus wenn man hinein kommt. Ein riesigs glassfenster. Das man soga etwas öffnen kann.

Ich schlüpfte aus dem bett und sah in den spiegel, ich sah übel aus. Hatte überall blaue und rote flecken.

Hab ich ne schlägerei gehabt.
Warte wo war ich gestern,
wo bin ich jetzt.

  Ich sah mir noch mal das zimmer an, auch wenn das zimmer cool ist. Das ist glaube ich nicht meins.

Fuck wo bin ich, welches datum haben wir und wo sind die jungs.

Fragen über fragen, ich griff nach der schwarzen tür und schaute wo es hin ging. Es ging in einen kleiderschrank, ich griff die nächste. Badezimmer, ich ging mich erst mal früsch machen und überlegte wo ich gestern,letzte woche und alles war. Doch da ist alles weg.
Ich beschloss zu gucken wem die wohnung gehört, hoffentlich nicht irgendeinem drogen boss. Ich bin keine haus nutte, oder allgemein eine nutte.
Ich bin eine arbeitslose versagerin, die nett zu allen ist und bunte haare hat.

Da bei sind meine haare weiß und mega lang.
Wann hab ich das gemacht, wo hab ich das geld her.

Ich schmiss die fragen weg und ging durch die dritte tür, stand dann in einem fluhr. Es ist alles sehr ruhig, als erstes schaute ich mir alle räume an.
Auswege sichern is ja nicht illegal, wer weiß wem die bude gehört. Die räume waren ein weiteres schlafzimmer, mit bad. Eine gäste Toilette, ein riesiges wohnzimmer mit küche,kücheninsel und Theke, eine abstellkamer. Ein fluhr trennte die räume von einander rechts ein fluhr in das zimmer aus dem ich kamm, links das andere schlafzimmer, man kommt direkt in das wohnzimmer rein.

Die wohnung is leer,keiner da.
What the fuck, wer lässt eine fremde in seiner wohnung.
Ich dachte nich länger drüber nach und suchte etwas zu essen in der küche.
Neben pizza, reis und pizza fand ich das toast und Nutella. Ich machte mir erst mal ein toast und wärend es tostet dachte ich wieder nach.

Wer hier wohl wohnt, geld schein die person ja zu haben. Auch wenn es an essen fehlt, vielleicht find ich ja papier und kann ihm oder ihr mal aufschreiben was in so einem oma haushalt gehört,musste ich auch lernen.

Ich suchte nach papier, fand statt dessen eine linkin park cd und machte diese erst mal leise an. Da ich hier nich wohne, wollte ich nicht zu laut sein oder etwas verändern.

Vielleicht hat die person ja auch psychische probleme oder is ein pedo.
Fuck nee man, dann renn ich.

Vielleicht weiß die person ja wie ich hier gelandet bin, sollte ich anderen glauben.
Besser ist wenn ich erst mal nimanden traue, bis ich vertraute gesichter sehe.
Ich frag mich was passiert ist, dass ich alles vergessen habe ist bestimmt auch nicht gut.

×How Can We Save, How Can We Survive×Where stories live. Discover now