Yokai Geflüster (Pausiert)

Provokation des Biestes

Achtung! Dieses Kapitel könnte pornografische Inhalte enthalten! Lesen auf eigene Gefahr!

Sesshomaru: Yuno ließ sich ins Wasser fallen und tauchte unter. Sie war einfach unter getaucht und  tat rein gar nichts. Bis sie wieder an die Wasseroberfläche kam drückte sie mich an den Rand eines Felsens. Ich griff ihr wieder an die Kehle und knurrte "So spielen wir aber nicht!" ihre Augen begannen sich auch rot zu färben. Ich starrte sie an. Sie grinste mich an, löste sich aus meinem Griff, lachte und tauchte wieder unter.  Als ich sie eigentlich an den Haaren aus dem Wasser ziehen wollte, verwarf ich dies direkt. Ich fiel fast nach hinten über, ich starte nach unten. Yuno hat angefangen sich unterwasser an mir zu vergehen. Ich legte meinen Kopf in den Naken und starrte hoch zu den sternen. Fuck! Ich verliere den Verstand wenn sie so weiter macht!

Ich schaute wieder nach unten, ich konnte zwar nicht genau erkennen was sie dort tat, doch ich konnte es instensiv fühlen. Sie nahm meinen Penis in ihren Mund. Mit der Zunge leckte sie in ihrem Mund über die Eichel, sie schob ihn sich immer weiter in den Rachen.

Ich kratzte mir selbst über die eigene Brust, es Blutete direkt los. In diesem Moment tauchte Yuno wieder auf und funkelte mich an. "Na wo ist denn das große Biest? Zeigt es mit Meister!" ich schüttelte den Kopf "Das könntest du nicht verkraften" Sie kam einen Schritt auf mich zu und Griff mir an mein Bestes Stück. Sie fing an ihre Hand immer wieder vor und zurück zu bewegen. Ich stieß sie zurück. "Hör auf, dass ist mein Ernst! Du willst es nicht" Sie kam auf mich zu. Und streichte über meine Brust und flüsterte "Bitte, Bitte großer Lord" sie schaute mich nciht an. Sie fing an meinen Hals zu küssen und mir Bisse an den Oberkörper zu setzen. Ich stöhnte genauso auf wie sie vorhin. Meine Sicht wurde Rot. Ich habe die Kontrolle wegen ihr verloren!

Ich stürzte mich auf sie und umklammerte ihre Hüfte, drehte sie herum sodas sie mir ihr Hinterteil zu drehte und drang direkt in ihre Scheide ein. Sie stöhnte laut auf, doch ich gab ihr keine Zeit sich an mich zu gewöhnen. Mein Biest nahm sie dirket. Immer stärker steiß ich zu und sie stöhnte immer lauter auf. Sie krallte sich an die Sterne und hinterließ tiefe Kratzspuren. Ich griff ihr ins Haar und zog dran. Ihr stöhnen wurde immer intensiver. Es gefiel ihr wohl sehr was ich mit ihr anstelle. Das gab meinem inneren Monster den antrieb noch grober mit ihr umzugehen. Ich spürte wie sie dem Orgasmus immer nähe kam, kurz bevor sie kam, zog ich meinen harten Schwanz aus ihr, drehte Sie wieder zu mir herum, griff sie an den Haaren und schliff sie hinter mir her. In einer seichteren Stelle der Quelle drückte ich sie auf die Knie und rammte ihr meinen Glied in den Rachen. Sie fing direkt an, mir einen zu blasen. Ich knurrte erregt, ich griff an ihren Kopf und drückte ihn immer weiter in ihren Mund. Meine Lust und Gier steigerte sich immer weiter, weil sie mir das Gefühl gab nicht merh aufhören zu wollen. Sie stöhnte erregt dabei, obwohl ich sie gar nicht verwöhnte.

Ich riss wieder an ihrem Kopf, hob sie hoch und drang erneut in sie ein. Yuno stöhnte laut auf. Sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte mit den Armen umschlang sie meinen Hals. Ich stieß immer wieder zu, ich wurde immer schneller. Kurz bevor sie kam hörte ich wieder auf, ich merkte wie sie es störte. Sie begann bedrohlich an zu knurren und biss mir stark in den Hals. Sie dachte wohl das es mir wehtun würde, was sie aber nicht wusste, es machte mich nur noch wilder.  Ich hätte sie die ganze nacht so penetrieren können.

Sie schaffte es irgendwie sich von mir zu lösen, versuchte dann einen flucht versuch der scheiterte und landete dann außerhalb der Quellen auf dem Boden. Ich bückte mcih über sie und griff ihr wieder an die Kehle, diesmal aber um sie leidenschaftlich zu küssen. "Mein großer Lord" stöhnte sie. Als ich von ihr lösen wollte, drehte sie mich auf den Rücken, und stieg auf mich. Sie fürte Sich meinen Glied ein und begann sich zu bewegen. Ich wollte sie stoppen da ich hier der führer des ganzen war. Sie packte meine Arme und drückte sie zu boden. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich so unglaublich an in ihr zu sein. Sie war so warm und feucht von innen. Ich stöhnte schneller auf als sie sich schneller und grober bewegte. Jetzt spielte sie mit mir. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Sie stoppte stieg von mir herunter und lief wieder davon.  Ich rannte ihr hinter her, ich holte sie ein drückte sie auf den rücken und drang in sie ein. Sie krallte sich an mich. Ich stieß immer schneller und stärker zu. Ich lag mit meinem vollen Gewicht auf ihr, trotz alle dem Spreizte Sie ihre Beine das ich gut mich in ihr bewegen konnte. "Ja! Mein Lord, Ah.. Ja!" schrie sie immer und immer wieder. Ich griff ihr wieder an die Kehle und drückte wieder zu.

"Mein Meister! Ich bin gleich so weit!" versuchte unter gestöhne raus zu bringen. Ich griff ihre Tallie und stieß so fest zu wie ich nur konnte, ihr stöhnen wurde immer schneller und lauter. "Schenkt mir diese Nacht" schrie sie kurz vorm Orgasmus. Ich spürte das es bei mir auch so weit war. Als ich mich gerade von ihr Lösen wollte, klammerte sie ihre Beine um mich und ließ mich nicht mehr gehen. Sie biss mir wieder in den Hals um mein inneres Biest anzufeuern. Wir beide stöhnten laut auf und hatten zusammen unseren Orgasmus.

Ich blieb auf ihr liegen. Mein Kopf war auf ihrer Brust platziert, sie streichelte mir durch die Haare. Wir atmeten noch eine weile schwer und blieben dort am Boden liegen.