Relena

6

Rude häufte eine weitere Portion Jasminreis auf Elenas Teller, füllte ihr Weinglas wieder auf und versuchte, über die offensichtliche Erregung der Frau nicht zu lachen.

„Ich habe blieb nie irgendwo so vor ... ich meine ... Ich bin zu dem gewesen Swan vor, aber das Zimmer ... Ich wusste nicht , dass sie so etwas hatte , dass . Und die Aussicht vom Balkon war wunderschön ... man konnte den ganzen Weg bis zum westlichen Ufer sehen, und es war unglaublich, als die Sonne unterging. "

Der glatzköpfige Türke schenkte sich ebenfalls etwas mehr Wein ein und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Hast du das Restaurant probiert? Es ist eines der besten in Midgar."

Elena nickte und zwang sich, den Bissen zu schlucken, den sie gerade genommen hatte, bevor sie antwortete. "Wir gingen am ersten Abend zum Abendessen nach unten und am nächsten Tag wieder zum Mittagessen, und dann bestellten wir ständig den Zimmerservice. Es war so gut ...", sagte sie kichernd. "Und wussten Sie, dass es einen Blumengarten gibt auf dem Dach des Hotels? Reno hat mich dorthin gebracht, und wir sind einfach gelaufen und haben geredet und Wein getrunken und ... "Sie wurde plötzlich rot, die Augen waren plötzlich unfähig, den Blick des Mannes zu treffen. "... ein paar andere Dinge getan ..." Sie verstummte, griff nach ihrem Glas und trank ungefähr die Hälfte davon.

Diesmal hat Rude gelacht. "Einige andere Dinge, nicht wahr?" Er grinste und die Rookie rollte mit den Augen.

„Reno Recht ... Ich kann zu viel reden" , sagte sie und schüttelte den Kopf, und ihr Abendbegleiter kicherte.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das nur in Bezug auf die Arbeit meint."

"Und anscheinend, wenn ich über mein Sexleben rede."

„Eigentlich , das klingt wie etwas , er fördern würde ..." Rude wies darauf hin, kichernd.

"Wahrscheinlich hast du recht", lachte sie und tupfte sich vorsichtig mit ihrer Serviette die Mundwinkel ab. "Ich weiß nicht, unhöflich ... Bevor ich Reno getroffen habe, würde ich auf keinen Fall ein solches Gespräch führen. Mit jemandem . Es wäre mir peinlich zu wissen, dass jemand anderes wusste, was ich vorhatte jedes Wochenende."

Rude zuckte die Achseln. "Er hat diese Wirkung auf die Menschen."

Sie seufzte zufrieden und nahm einen weiteren Schluck Wein. "Warum habe ich so lange gewartet?" Sie fragte: "Warum habe ich so lange gebraucht, um zu sehen, wie unglaublich er ist?"

Die andere Türke lachte über ihren plötzlichen philosophischen Ausbruch und kippte gezielt die Flasche Wein um. "Glaubst du hast genug davon? Sonst muss ich dich später nach Hause fahren."

"Ich meine es ernst!" Sie kicherte. "Wie konnte es so lange dauern, bis ich gesehen hatte, was ich die ganze Zeit vor mir hatte? Bin ich wirklich so ahnungslos?"

Rude schüttelte den Kopf. "Nein ... das bist du nicht. Reno ist stark, und manche Leute finden das zuerst einschüchternd. Benötigt Ausdauer, um über all die Scherze hinwegzusehen und ihn tatsächlich kennenzulernen."

Sie fingerte sanft an dem Medaillon, das um ihren Hals hing ... dem, den Reno ihr vor ein paar Tagen gegeben hatte. "Ich war noch nie mit jemandem zusammen, der mich so glücklich macht ...", sagte sie lächelnd.

"Das liegt daran, dass du es warst", neckte er. "Das hat er auch. Eigentlich ist es ein bisschen übel anzusehen. Mein einziger Trost ist, dass ihr beide irgendwann wieder gesund werdet und es leiser macht."

"Hallo!" Elena weinte und lachte.

Rude grinste und leerte den restlichen Wein in seinem Glas. Dann warf er einen Blick auf die Uhr. "Fünf Minuten ... bereit für die Show?"