SasuNaru Domination 1

Nur nicht anfassen!

,,Hey Sasuke, hasst du es, mit mir zusammen zu sein?", fragte ich unsicher. ,,Was?", rief Sasuke überrascht. In dieser Nacht. Ich stelle die Frage aus neugier und Sasuke, der mit seiner üblichen schroffen Art antwortet, entgegnet. ,,Es hat nichts damit zu tun, ob ich es hasse oder nicht. Es wurde per Lotterie entschieden".

,,Nun, ja, das verstehe ich. Aber selbst wenn dein Partner durch eine Lotterie entschieden wurde, würdest du mehr oder weniger wissen, ob du ihn magst oder nicht magst, oder?. Also, ja. Ich habe mich nur gefragt, welcher für dich ist?".

,,Was soll das, du machst dir Sorgen wegen so etwas?". ,,Wenn du nicht antworten willst, musst du es nicht". ,,Meh". Das ist ein ziemlich kalter Ausdruck. Ich halte mich bereit, denn die nächsten Wörter, die Vielleicht aus seinem Mund kommen, können jene sein, dass er es bedauert, mit mir zusammen zu sein. Aber was Sasuke sagt, überraschte mich.

,,Ich bin froh, dass du es bist. Ohne Rücksicht". ,,Huh?...Waaaas?", fragte ich überrascht. ,,Was soll dieser Blick?". Ich hätte nicht gedacht, dass er das sagen würde. Er sagte gerade, dass er froh ist, dass ich es bin. ,,N-nochmal, warum bist du..-/".

,,Ich habe dir vorher schon ein bisschen davon erzählt, oder? Leute kommen zu mir, weil sie meine Blutlinie ins Visier genommen haben". ,,Oh, ja". ,,Sie kamen alle auf mich zu und baten mich, sie zu kontrollieren und zu beherrschen. Die Tatsache, dass du so etwas nicht sagst, macht es mir leicht".

Das meint er also. Die DS- Handlungen, die ich mit Sasuke gemacht habe, passierten direkt nachdem wir unser Vertragsritual abgeschlossen hatten, er gab mir einen Befehl und berührte mich ein wenig. Das ist alles.

Obwohl er mir seitdem Befehle gegeben hat, habe ich sie alle abgelehnt, indem ich mein Safe Word benutzt habe. Wenn ich es seitdem eindeutig nicht will, dann verlangt Sasuke auch nichts von mir.

,,Ich war noch nie mit jemanden zusammen, bis zur Lotterie und ich dachte, wenn ich einen Vertrag mit einem von denen eingehe würde, die sich mir näherten, würden sie mich jeden Tag wollen. Tatsächlich hat jeder von ihnen einen Weg eingeschlagen, um mich für sich zu haben". ,,Ernsthaft?".

Begehrt zu werden und nicht nur für Befehle, sondern auf für Taten, die darüber hinausgehen. Oder zumindest denke ich das. Jemand zu haben, den du kaum kennst, mache solche Annäherungsversuche jeden Tag. Das wäre ohne zweifel anstrengend.

,,Ich denke, in dieser Hinsicht sind wir komplett auf der selben Seite". ,,Ich wundere mich darüber. Es ist einfach, dein Vertragspartner zu sein, aber es ist absolut schrecklich, dein Mitbewohner zu sein". ,,Bah....".

Er zeigt auf meine unaufgeräumten Wohnraum und sogar jetzt kann ich allein durch den Blick in seinen Augen sagen, dass er sauber machen möchte.

,,I-im Vergleich zu vorher, ist das ziemlich sauber, okay!?". ,,Ja, im Vergleich zu vorher. Du hast zu viele Dinge, die du anpacken musst". ,,Ich brauche sie alle, also was soll ich tun?", fragte ich seufzend. ,,Aber Sasuke, du hast kaum etwas". ,,Das würde ich nicht sagen. Ich habe einfach alles gut organisiert".

Was hat es mit einem Aristokraten auf sich, der gut organisier ist?. Ich meine, würdest du nicht eigentlich daran denken, dass ein Sohn aus einer Elite-Familie nicht selber Putzen müsste?. Ich fragte mich, ob es einen Grund dafür gibt?. Das der Abend.
Am nächsten Morgen sah alles ganz anders aus......

,,Naruto, musstest du dich je mit irgendwelchen Belästigungen auseinandersetzten?", fragte Shikamaru mich. ,,Hm, nein mir geht es gut". Ich erzählte Shikamaru nichts vom Vorfall, als jemand mein Lehrbuch versteckte. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn er sich unnötigerweise Sorgen machen würde und alles war am Ende in Ordnung.

Alles war in Ordnung, weil dieser nette Mister es für mich gefunden hatte. Ich fragte mich immer noch, wer er eigentlich war. ,,Hey, Shikamaru. Gibt es in dieser Schule irgendwelche gut gekleideten Männer mittleren Alters?". ,,Huh? Es gibt eine Menge. Es gibt eine große Anzahl von Aristokraten, die ihre Butler mitgebracht haben, und es gibt Lehrer, die auch dieser Beschreibung entsprechen".