Der Todesengel der Quileuten

Tod?

PoV. Sue

Wenn ich so an den Tag zurück denke als wir das Buch der Legende von Latika fanden, habe ich tatsächlich Sorge das diese Legende stimmt wenn ich Anika jetzt so im Bett liegen sehe. Das was da dein stand ließ uns allen ein kalten Schauer über den Rücken laufen.

Zeitspung an den Tag vom Fund des Buches

Es ist spät Nachmittag als ich in der Buchhandlung von La Push das Buch der Legende von Latika fand. Ich bin mit Seth gerade unterwegs zu Emily und Sam. Wo wir uns mit dem kompletten Rudel treffen. Seth:,, Mam?" ich sah zu ihm:,, ja mein großer?" er:,, ich hoffe da steht nix all zu schlimmes in dem Buch." ich:,, und selbst wenn. Wir werden damit fertig." wir kamen bei Emily an und gingen rein.

Ich:,, Hey." Emily:,, hey. So dann fehlt nur noch Paul." wir umarmten uns kurz zu Begründung. Dann kam Paul ins Haus:,, Sie ist auf der alten Weide." Sam:,, okay dann können wir ja anfangen. Sue?!" wir setzten uns aufs Sofa. Ich holte das Buch aus meiner Tasche, klappte es auf und fing an vorzulesen.

,, die Legende von Latika ist sehr vielfältig. Sie hat was mit den Legenden der Quileuten, kalten Wesen, laufenden Toten, Teufel, Engel und Dämonen zu tun. Latika ist nicht nur Engel sondern auch Teufel. Sie ist der Todes Engel und bestimmt über Leben und Tod.

Auch soll sie Tote zum Leben erwecken für bestimmte Zwecke oder Aufgaben. Latika gibt es nur einmalig. Laut den Mython heutzutage soll sie über mehrere Jahrhunderte alt sein. Sie soll somit auch in den Apokalyse, im kalten Krieg, den ersten Weltkrieg und vieles andere überlebt haben.

In der Zeit soll sie mit den Quileuten einen packt geschlossen haben um den es ging die Quileuten zu beschützten. Latika kann etwas was kein anderer Engel kann. Sie kann ihre Feinde mit ihren Flügeln qualvoll töten. Es sollen schon viele vesucht haben sie zu töten. Doch bis jetzt hat es keiner geschafft.

Laut den Legenden und Geschichten die man sich erzählt kann sie nur auf einer Art und Weise sterben. Indem sie bei ihrem größten Kampf um Leben und Tod ihre ganzen Federn von ihren Flügeln abbrennen lässt und sie dazu noch schwer verletzt wurde. So schwer das ihre Verletzungen nicht schnell genug verheilen.

Ihr Heilungskraft ist anderster als bei den Quileuten und ihren Legenden. Sie hört in ihrer Heilung wie das Blut durch ihren Adern fließt. Der Todes Engel kann nicht nur ihre Flügel lebendig werden lassen um ihre Feinde zu eleminieren sondern sie auf jeder Art und Weise foltern in dem sie ihnen den Verstand raubt."

Ich blätterte weiter. Emily:,, was ist?" ich:,, weiter steht da nichts." Paul und Sam standen auf und gingen in den Wald.

Ende des Zeitsprungs

Und jetzt liegt sie leblos vor uns. Seit 3 Minuten macht Lucy die Herz druckmasage und es passiert nix. Lucy hörte auf und legte die Hände von Anika. Emily:,, warum hörst du auf ?" Lucy sah uns verwirrt an:,, sie fängt an zu glühen."  sie blickte zu Anika:,, und ich kann sie auch nicht mehr anfassen." ich:,, was meinst du?" sie:,, keine Ahnung. Versuch du es." sie stand vom Bett auf und ließ mich zu Anika. Ich versuchte sie an zu fassen damit ich die Herz Druck Masage fort führen konnte. Aber ich konnte Anika nicht anfassen. Um ihr herum war es wie ein Schutzschild.

PoV. Anika

Das einzigste was ich stürte war Sand. Ich öffnete die Augen und sah Himmel. Er ist Wolkenlos. Ich setzte mich auf und bemerkte das ich saubere Kleidung hatte. Doch es war nicht meine Kleidung die ich trug. Es war ein leichtes weißes Kleid. Ich stand auf und sah mich um. Es war eine Insel auf der ich stand. Ich lief los um zu sehen ob noch jemand hier war.

Nach einer gefühlten Stunde sah ich eine braunhaarige Frau. Sie trug ein weißes Kleid so wie ich. Ich trat ihr näher. Als sie sich dann mit dem Gesicht zu mir drehte konnte ich es nicht fassen wer vor mir stand.

Ich:,, Mam?" sie lächelte :,, Hey mein kleiner Schatz." ich:,, ich dachte du bist Tod?!" sie:,, ich bin der Wächter der Toten. Ich zeige den Verstorbenen die Richtung die sie gehen können. Oder manchmal auch müssen. Entweder sage ich du sollst zurück ins Leben, in die Hölle oder in den Himmel." ich nickte verständlich:,, wo sind wir?" sie sah sich um:,, ich würde sagen an einem Ort wo du dir den Kopf frei machst." ich sah mich um.

Sie:,, du solltest zurück gehen. Zurück zu Sam. Zurück zu Paul." ich schüttelte den Kopf:,, sie werden ohne mich zurecht kommen." sie:,, soll ich dir was sagen mein Kind? Du hättest schon viel füher sterben können. Bei der Vergiftung deines Vaters, dem Autounfall mit mir und deinen Brüdern. Der Unfall mit Harry auf der Tour mit dem Motorrad. Weißt du warum du nicht gestorben bist?" ich:,, ja. Weil ich einen Grund hatte weiter zu Kämpfen." sie:,, und was ist dieses mal anderster?" ich zuckte die Schultern. Sie:,, was ist mit Paul?" ich:,, Paul und der Rest des Rudel kommt auch ohne mich zurecht." sie deutete wieder aufs mehr wo wieder Bilder erschienen.

Bilder wo Paul mit einer Tequila Flasche in meinem Auto vor der Hütte auf der alten Weide steht. Mam:,, es ist ein Jahr seit dem Kampf vergangen. Er ist sehr aggressiv geworden, schläft kaum, hat Alpträume und auch Selbstmord Gedanken." das Bild änderte sich. Jetzt waren das gesamte Reservat darauf am Lagerfeuer zu sehen. Sie sahen erschöpft aus. Mam:,, es sind 14 Monate vergangen. Seit du nicht mehr da bist müssen sie öfters Patrollie laufen. Da ihr unsichtbares Schutzschild nicht mehr da ist. Seth ist aus dem Rudel getretten, da er nicht mehr wahrgenommen wurde. Nach und nach wird sich das Rudel trennen, da keiner es schafft sie zu ermutigen." die Bilder verschwanden.

Es tauchte das Bild vom Kampf auf wo ich mit ihnen auf die Vampirgarde warte. Mam:,, sieh nur an was du für ein Volk erschaffen hast. Du hast es geschafft das 7 Völker gegen eine ganze Nation kämpfen. Dies hat noch nie ein Engel geschafft." ich sah sie an. Lies mir ihre Wörter durch den Kopf gehen und fing leicht an zu lächeln:,, ich bin kein Engel." ich ging Richtung Wasser. Als meine Füße das Meer berührten drehte ich mich zu Mam. Sie lächelte mich an. Ich:,, ich bin der Todes Engel." und ging weiter ins Wasser. Irgendwann Tauchte ich unters Wasser und drehte mich um. Die Sonne spiegelte auf dem Meer. Meine sicht verschwam. Bis sie schwarz war.