Ich schaffte es schnell zu mir nach Hause, grub in meinem Schrank und holte den Koffer heraus und zog den Anzug an. Ich rannte die Treppen hinunter und sah, wie Peter in einem coolen silbernen Auto grade anhielt. „Wo zur Hölle hast du das her?" Fragte ich, als ich einstieg. „Flash." Antwortete Peter. „Du hast Flashs Auto gestohlen?!" Fragte ich erstaunt, als Peter ziemlich wackelig losfuhr.

„Bist du schon mal gefahren?" Ich fragte ihn. „Nur paar mal mit Mai auf Parkplätzen." Antwortete Peter. „Hast du nicht Triebwerke an deinem Anzug?" Fragte Peter. „Schon, aber das ist nur ein Prototyp, daher weiß ich nicht, wie lange die Triebwerke mithalten können." Antwortete ich, als wir die Straße hinunter rasten.

„Hey, Ned, wo geht das Licht bei dem Ding an?" Fragte Peter Ned am Handy. „Runder Knopf links neben dem Lenkrad, im Uhrzeigersinn drehen." Antwortete Ned. „Links, okay." Murmelte Pete, als er nach den Knöpfen griff und die Scheinwerfer aufleuchteten. „Okay, perfekt. Wo ist mein Handy jetzt?" Fragte Peter.

„Er hat in einem alten Industriepark in Brooklyn angehalten." Antwortete Ned. „Was?! Das ergibt keinen Sinn. Er wollte doch die Stadt verlassen." Rief Peter. „Seltsam. Oh, ich hab Mr. Happy erreicht. Ich glaub er mag dich nicht, nebenbei bemerkt. Hört sich an, als würde er einen Flieger nehmen. Er sagte etwas von Abflug in 9 Minuten." Sagte Ned. „Was?" Sagten wir beide Gleichzeitig verwirrt.

„Um ihn herum waren eine Menge Kisten." Erklärte Ned und plötzlich fühlte es sich an, als würde eine Glühbirne in meinem Kopf angehen. „Kisten? Heute ist der Umzug! Er will das Flugzeug überfallen. Wir müssen ihn sofort aufhalten!" Schrie ich und Peter lenkte das Auto.

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„Okay, mach langsam. Du näherst dich. Es ist Rechts von dir." Sagte Ned.  „Was?" Sagte Peter verwirrt. „Rechts abbiegen!" Schrie ich, als Peter seine rechte Hand hob und ein Netz herausschoss, um das Auto zu lenken, wodurch es sich fast überschlug. Wir schrien, als das Auto eine Weile auf der Seite rutschte.
Dann stießen wir langsam an einen Pfosten und das Auto hielt an und landete wieder mit den Reifen auf dem Boden.

Ich nahm ein paar tiefe Atemzüge und schaute zu Peter, als Ned sagte: „Leute! Alles okay?"

„Ja. Versuche einfach weiter, Happy zu erreichen." Sagte Peter. „Ist mir eine Ehre, Spider-Man und Iron-Girl." Sagte Ned, bevor Peter auflegte und wir zwei uns auf den Weg ins Gebäude machten.

Wir machten uns auf den Weg durch das Gebäude und sahen eine Menge von Waffen, die dieser Kerl gestohlen hatte

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Wir machten uns auf den Weg durch das Gebäude und sahen eine Menge von Waffen, die dieser Kerl gestohlen hatte. Ich schaute hinüber und sah ein Licht in einem Raum scheinen. Wir gingen in den Raum und sahen ganz hinten einen Mann vor einem Tisch stehen. „HEY!" Schrie Peter und der Mann drehte sich zu uns um. „Überrascht?" Fragte Peter.

„Oh, hey, Pete. Hab nicht gehört wie du reinkommen bist. Und das muss wohl Miss Stark sein." Sagte der Mann.

„Es ist vorbei." Schrie ich.

„Wir haben Sie." Sagte Peter, als wir näher zu Liz 'Dad kamen.

„Weißt du, ich muss dir was sagen, Pete... ich bewundere wirklich, ganz ehrlich deinen Mumm. Ich verstehe, warum du Liz gefällst. Absolut. Als du zu uns kamst... war ich mir nicht so sicher. Ich dachte: Echt jetzt? Aber nun begreif ich's." Sagte er.

„Wie können Sie ihr das antun?" Fragte Peter ihn.

„Ihr das antun? Ich tue ihr nichts an, Pete. Ich tue das alles für sie."

„Ja..." Sagte Peter, nicht überzeugt, und schoss ein Netz auf die Hand des Mannes und klebte sie an den Tisch, an den er sich lehnte.  „Peter... du und deine Freundin seid jung. Ihr versteht nicht, wie die Welt funktioniert." Sagte er.

„Aber wir verstehen, dass der Verkauf von Waffen an Kriminelle falsch ist." Schrie ich.

„Was glaubst du, wie dein Daddy seinen Tower bezahlt hat? Oder seine kleinen Spielzeuge?" Fragte Liz' Dad worauf ich meine Hand hob und der Repulsor Stark glühte. „Wagen Sie es nicht, so über meinen Vater zu reden!" Drohte ich wütend. Der Mann lachte leicht und sagte: „Natürlich könntest du es nicht verstehen..."

Dann drehte er sich zu Peter und sagte: „Diese Leute, Pete, diese Leute da oben..." Er zeigte auf mich und ging weiter. „... Leute wie deine kleine Freundin hier... die Reichen und Mächtigen, die machen, was sie wollen." Dann zeigte er auf sich und Peter. „Jungs wie wir... So wie du und ich... Wir sind den völlig egal. Wir bauen ihre Straßen, wir kämpfen ihre Kriege... und sowas alles, die scheren sich einen Dreck um uns. Wir müssen hinter ihnen aufräumen. Wir dürfen Ihre Essensreste fressen. So sieht's aus. Ich weiß, dass du weißt, wovon ich spreche, Peter."

Ich blickte zu Peter, als er mich ansah, und ich daraufhin meinen Kopf schüttelte und ihn wissen ließ, dass das, was Liz' Dad gesagt hatte, Blödsinn war. „Warum erzählen Sie uns das?" Fragte Peter ihn als er sich zu ihm umdrehte.

„Weil ich möchte, dass ihr's versteht. Und... Weil ich Zeit brauchte, um sie in die Luft zu bringen." Dann holte er ein Gerät heraus und wir hörten ein Sprengendes Geräusch hinter uns. Wir drehten uns um und sahen die Flügel durch die Wände platzen und auf uns zukommen. Peter sprang, während ich zur Seite auswich. Die Flügel attackierten uns beide, aber wir haben es geschafft, jeder Bewegung der Flügel auszuweichen. Er sprang die meiste Zeit während ich mich ständig duckte oder zur Seite wich.

„Tut mir leid, Kids." Sagte er zu uns, als wir weiter den Flügeln auswichen.

„Was quatschen Sie denn da? Das Ding hat uns noch nicht mal berührt." Schrie Peter ihn an. 

„Wohl wahr. Doch Ehrlich gesagt... war das gar nicht vorgesehen." Sagte der Mann achselzuckend und ich bemerkte, dass die Flügel um uns kreisten, als sie Teile der Säulen herausschlugen. „Neiiin!" Rief ich, aber bevor ich etwas tun konnte, begann das Dach über uns auf uns zu fallen und uns unter den Trümmern zu begraben.

𝐈𝐑𝐎𝐍 𝐀𝐍𝐆𝐄𝐋, peter parker Donde viven las historias. Descúbrelo ahora