Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade fängt an zu bröckeln nur weil ein zierliches Mädchen seinen Kopf verdreht. Aber Sie kennt ihn nicht, und weiß somit genauso wenig das er sc...
Also beließ ich es bei ihre Aussage, und schaute auf meine geknoteten Hände, die gelassen auf dem Tisch lagen.
Und diesmal war ich diejenige, die in Gedanken versank, und nur noch halb die stimmen der anderen und Gelächter verschwommen war nahm.
Ich habe immer noch ein ungutes Gefühl. Bei ihm und Veronica. Sie sah heute einfach so... Wie soll ich es sagen. So mysteriös aus. Als wäre was Passiert, und ihr wurde sogar was angetan.
Und bei ihm habe ich einfach kein gutes Gefühl. Entweder er kann uns wirklich nichts mehr antun, oder er wird sich erneut rechen, ohne zu zögern jemanden ohne erbarmen zu töten.
Jede Nacht, breitet sich immer die selbe sorge in mir aus. Das er eines Abends anruft und mir vor Schreck das Herz in die Hose rutschen lässt.
Oder diesmal das Messer nicht einfach raus zückt, um es mir unter die Nase zu halten. Sondern es mir durch die Kehle schlitzen lässt, als würde man einen Faden ziehen.
Aber ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Wie William ihm ins Bauch schoss, und er blutend zu Boden fiel, und sich auch nicht mehr regte.
Also habe ich doch kein Grund für ein schlechtes Gewissen und Angst in mir zu spüren. Ich habe es gesehen.
Direkt vor mir, live. Er ist tot.
Er - oder sonst wer - kann uns nichts mehr antun. Wir sind sicher. Und solange ich in der Schule bin, passiert mir nichts.
Immerhin würde man es ja bemerken, wenn ein Typ, der hier gar nicht bekannt ist, einfach mit Waffen auftaucht, und durch die Gänge stürmt.
Ganz ruhig.
In der Schule bin ich sicher.
Er ist erledigt. Tyler geht es gut. Meiner Familie geht es gut. Meinen Freunden geht es gut. Alles super.
Auch mir geht es gut.
Irgendwie...
~
Es klingelte zur nächsten Stunde. Und ich machte mich auch auf dem Weg, als ich die nötigen Sachen aus meinem Spind kramte, als ich Geflüster war nahm.
Ich folgte der leisen stimme, und stellte fest, das sie genau hinter der Säule und vor der Abstellkammer kam.
Nun konnte ich hören was diese Person erzählte, und es stellte sich heraus, das diese Person, weiblich ist.
»Nein, nichts.«
Man konnte das zittern in ihrer Stimme hören.
»Ja, kann er.«
»Er kann kommen.«
Wer kann kommen? Mir wem redet sie da?
Als ich vorsichtig zwischen die Lücke sah, um zu gucken, wer da gerade anscheinend telefonierte, erkannte ich das mir all zu bekannte graue T-Shirt.
Es ist Veronica.
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