ℙ𝕣𝕚𝕟𝕔𝕖 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ

👑31👑

Wörter: 666

Min Yoongi

Seine unsichere Miene verschwand und er sah mich ohne jegliche Emotionen an.

"Die Wahrheit ist, dass ich genau weiß wo dieser kleine Bahk Jimin ist es dir aber nie sagen werde."

Kurz herrschte Stille.

"Es lebe die Park Familie." Flüsterte er, dannach verweigte er noch etwas zu sagen.

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Wach lag ich in meinem Bett. Geht es Jimin gut? Ich hoffe es...

Wütend auf mich selbst, weil ich es war der ihn nicht mit meinen persöhnlichen Fahrer fahren lassen wollte, weil ich nicht wollte das irgendwelche Gerüchte die Runde machen, warum ein Junge plötzlich mitten in der Nacht vom Persöhnlichen Fahrer vom Prinzen nachhause gefahren wird, und habe deswegen ein Taxi bestellt.

Alles meine Schuld..

Und diese scheiß Arschlöcher (auch Park Familien Anhänger genannt) wollen nicht aussagen. Bei dem Anführer, Jabin Park, will ich garnicht erst anfangen.

Er redet nicht.

Die Polizei versucht also gerade im Moment herrauszufinden wo mein Jimin ist.

Gähnend stand ich auf und ging zu meiner Balkontür, die aus Glas bestand, und sah mir die regnerische Nacht an.

Ich halte es keine Woche mehr ohne Jimin aus. Ich muss wissen wie es ihm geht, wo er ist...

ich...ich liebe ihn doch.

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"Yoongi! Aufstehen!" Weckte mich Hoseok laut. Genervt sah ich ihn an. "Du hast besser einen guten Grund mich aufzuwecken." Ich schaute auf die Uhr. "Um Viertel Nach Sieben."

"Sie wissen anscheinend wo Jimin ist! Einer von den anhängern hat geredet!"

Wie vom Blitz getroffen stand ich auf, g8ng zum Schrank und nahm mir das erste, was mir in die Augen stach, in meine Hand und zog es in Lichtgeschwindigkeit an.

Hoseok wartete schon im Auto und ich stieg schnell ein. "Fahre so schnell, wie du noch nie gefahren bist, Jung Hoseok!"

In wenigen Minuten -und nach einer stillen aber schnellen Fahrt- war ich endlich bei der Polizeistation.

"Der Prinz, wir haben sie schon erwartet. 'Kim Junsu' hat alles beantwortet was wir wissen wollten. Wir fahren jetzt zur Adrsse, wo anscheinend der Vermisste sein soll. Ich vermute sie wollen mit?"

"Seh ich aus als würde ich hier bleiben wollen?"

"Ganz und garnicht."

"Dann wissen sie ja schon die Antwort."

Er nickte und bat mich mit in sein Auto zu kommen. Mit Zwei weitern Polizeiautos fuhren wir also zu der Adresse.

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"Sucht alles ab!" Befahl ich und ging mit denn Polizisten ins Haus rein.

Sofort wurde alles abgesucht.

"Sieht nicht so aus als würde hier etwas ungewöhnliches sein!" Sagte ein Polizist. Ein paar stimmten ein, suchten aber weiter.

Ich ging in dir Küche und sah mich um. Ich machte jede Schublade auf, bis ich einen Schlüssel fand, der die Aufschrift 'Park' hatte.

"Ich glaube wir sind garnichtmal so falsch." Ich übergab den Schlüssel kurz ein paar Beamten, bevor ich ihn selbst wieder nahm und mich weiter umsah und nach etwas suchte, von welchen ich nicht wirklich weiß was.

"Ich glaub ich habe was gefunden!" Verkündigte ein Polizist. Sofort ging ich in seine Richtung.

"Das...das sieht man nicht jeden Tag." Gab ich zu und ging zur kleinen Eisernen Tür, die anscheinend davor von einem Schrank versteckt wurden ist.

"Wie sind sie darauf gekommen?" Fragte ich den Finder der Tür.

"Der Boden." Ich sah auf den Boden und tatschlich hatte er Schrammen, welche vom ständigen verschieben des Schrankes kamen.

"Aber die Tür ist verschlossen."  Sagte er etwas traurig.

Ich musste nicht nachdenken, da steckte ich den schlüssel, welchen ich ja gefunden hatte, ins Schloss und drehte ihn einmal.

"Jetzt nicht mehr."

Ich nahm den Schlüssel wieder aus dem Schloss. Schnell ging ich in den dunklen Gang rein.

Ich sah nichts, rein garnichts, da es dunkel war. Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentasche und schaltete die Taschenlampe an. Relativ schnell sah ich an der Wand einen Lichtschalter und betägtigte ihn.

Keine Sekunde später konnte man einen mittelgroßen Raum sehen, welcher an Zwei Wänden jeweils Drei Eiserne Türen hat.

"Ich glaub, wir haben sie." Sagte einer der Polizisten, welche mir gefolgt sind.

"Da glauben sie nicht allein." Gab ich von mir.