Kapitel 8 - „Jetzt muss ich dich bestrafen."

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Nachdem tollen Abend mit Jimin, habt ihr beide beschlossen ganz viele Filme zuschauen. Ihr seid gerade am Kuscheln, als eine Sex-Szene im Fernseher erschien. Jimin legte seine Hand auf dein Bein. Du dachtest dir nicht wirklich etwas dabei, da er sowas öfter macht. Doch als er langsam anfing mit seiner Hand in deine Hose zu gleiten, schlugst du ihm die Hand weg. „Behalte deine notgeilen Finger bei dir, Jimin." du schaust ihn an und er schüttelte mit seinem Kopf. „Komm schon das letzte Mal, als wir es getan haben ist schon 5 Stunden her." flüstert er mit einem Schmollmund. „Ganz genau, 5 Stunden. Ich kann meine Beine nämlich immer noch nicht fühlen."
er küsst deine Wange und murmelt. „Es tut mir ja leid, aber du fühlst dich einfach so gut an. Ich kann meine Hände nicht von dir lassen."
„Ach sei doch einfach still." du legtest deinen Kopf an seiner Schulter ab und auch wenn du nicht sein Gesicht gerade nicht sehen konntest, wusstest du das er gerade am Grinsen war. Er küsste deine Stirn und ein kleines Lächeln erschien auf deinen Lippen. „Bitte bleibe heute Nacht hier." er schaute dir in deine Augen. „Ich hatte nicht vor wegzugehen." rief er und küsste dich liebevoll auf den Mund. Der Kuss war so viel anders als die anderen die er dir davor gegeben hat. Es war so viel voller Liebe. Als ich euch nach ein paar Minuten voneinander gelöst habt, legtest du deine Stirn an seine. „Ich bin müde.." sagtest du und schließt deine Augen. „Dann lass uns schlafen gehen." rief er und trug dich Huckepack die Treppen hinauf. Er lief gerade aus in dein Zimmer hinein und legte dich auf dein Bett, während sich seine Hände um deine Hüften legten und er seinen Kopf auf deinen Nacken platzierte und auf diese kleine Küsse verteilte. Du fingst an zu kichern. „Stopp das kitzelt." er lachte und sieht dich kurz an. „Wir beide wissen doch das du es magst, Baby." du schmolltest ein wenig, da du genau wusstest, das er recht hatte. „Lass uns jetzt schlafen." rief er und küsste dich noch einmal auf die Lippen. Als ihr das Licht ausgeschaltet habt, bist du einige Minuten später auch ins Traumland gefallen.

Du wachtest auf und sahst keinen Jimin in deinem Bett. Du seufzest. Wahrscheinlich ist er nach Hause gegangen, dachtest du dir. Du machtest dich fertig und gingst die Treppen runter und sahst Jimin nur mit Boxershorts bekleidet in der Küche stehen wie er am Frühstück vorbereiten war. Jimin drehte sich zu dir und strahlte dich glücklich an. „Wie schön, dass du wach bist. Hier iss ein paar Spiegeleier." rief er und legte dir ein Teller vor die Nase. „Danke." er lächelte zufrieden und nickte. „Lass es dir schmecken." nach dem Essen gingst du ins Wohnzimmer, wo bereits Jimin schon umgezogen war und sich seine Schuhe anzog. „Wohin gehst du?", fragtest du schüchtern. „Ich gehe nach Hause." „oh.. okay, pass auf dich auf." sagtest du ein wenig enttäuscht. „Werde ich machen. Wir sehen uns in der Schule." er drückte dir zum Abschied noch einen Kuss auf deine Wange und verließ dein Haus. Du holtest tief Luft, eigentlich wolltest du nicht das er geht, aber ihr konntet wohl schlecht die ganze Zeit 24/7 aufeinander hocken.

Am Abend hattest du doch ein wenig langweile bekommen, bestelltest etwas für dich und Jimin zu essen und gingst zu ihm nach Hause. Er gab dir einen Schlüssel so das du jeder Zeit in sein Haus kommen kannst. Doch als du reingingst war alles dunkel.

„Komisch.", flüsterst du vor dich hin. Du gingst in Richtung seines Zimmers doch kurz, bevor du dabei bist seine Zimmertür zu öffnen, hörtest du seine Stimme. „Y-y/n ohh fuck genau da.", deine Augen vergrößerten sich. Er stöhnte gerade deinen Namen. „Ahh~" er stöhnte noch einmal. Du fandest das ganze irgendwie lustig und wolltest am liebsten seine Reaktion sehen, deshalb öffnest du mit voller Energie die Tür und riefst „Hey Jimin!" Du sahst ihn auf dem Bett sitzen, wie er dabei war es sich selber zu besorgen und dabei an dich dachte. Er sprang auf, legte ganz schnell eine Decke über seine Beine und scheint etwas auf seinem Handy zu pausieren. Er schaute dich an und sein Blick verfinsterte sich ein wenig. „Weshalb platzt du hier rein, ohne zu klopfen?", er stand auf und kam dir mit größeren schritten immer näher und näher. Du schlucktest, als du Jimin's bestes Stück vor dir am herumschwenken sahst. Du gingst ein wenig zurück, doch er kam dir immer näher. Das ganze ging so weiter, bis du an der Wand stehst. Er hielt mit seiner Hand dein Kinn fest und zwang dich somit ihm direkt in die Augen zusehen. „Du hast mich bei etwas sehr wichtigem gestört, jetzt muss ich dich wohl bestrafen."

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⏰ Huling update: Sep 03, 2019 ⏰

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Friends with Benefits - BTS Jimin FanfictionTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon