Friends with Benefits - BTS Jimin Fanfiction

Kapitel 5 - Rettung

Dein Herz schlägt schneller und du fühltest dich unsicher. „Was machst du denn um so eine späte Uhrzeit draußen?" fragte dich einer der Personen mit einer tiefen Stimme. „I-Ich habe den falschen Weg genommen." der eine fing an dich schief anzugrinsen. „Jetzt da du schon mal hier bist, dann kannst du dich ja zu uns Gesellen." deine Hände werden schwitzig und du beginnst nervös zu werden. Du sagtest nichts, drehtest dich schnell um und ranntest so schnell wie du konntest davon. Doch das klappte nicht, da dich einer der beiden an deinem rechten Arm festhielt.
Du fielst nach hinten und landest direkt auf seiner Brust. „HILF-" du wurdest unterbrochen, als der Typ dir seine Hand vor dem Mund hält.
„Wenn du jetzt nicht deine verdammte Klappe hältst, dann muss ich dich bestrafen kleine/r." flüsterte er in dein Ohr. Du könntest deine Tränen nicht mehr zurückhalten und fängst an bitterlich zu weinen.

Sie drängten dich in eine noch dunklere Straße. „Ich werde jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen. Wenn du es auch nur wagst zu schreien, dann wird dein hübsches Gesicht gleich auf meine Faust treffen. Hast du mich verstanden?" er nahm seine Hand von deinem Mund und du fängst an hysterisch zu schreien. „HILFE! JEMAND MUSS MIR HELFEN. ICH WERD-" ein lautes Klatschen ertönt als die Hand von dem Mann deine Wange trifft. Es schmerzt höllisch. Du beginnst leise an zu schluchzen. „Ist jemand hier?" rief eine fremde Stimme. Die beiden Männer sahen sich an. „Nimm das Handy von ihm/ihr und lass uns abhauen." der andere nickte, nahm dir dein Handy ab und beide rannten sofort weg.

Deine Stimme brach. „H-hier bin i-ich." du hörtest die Schritte immer näher in deine Richtung kommen. „Ich komme sofort." Du siehst einen Mann ungefähr in seinen 30ern. „Was ist mit dir passiert?" fragte er dich. Du antwortest erstmal nicht, sondern wimmerst leise vor dich hin. „Komm ich helfe dir hoch." rief er und hielt dir seine Hand vor deinem Gesicht. Du nahmst sie und er half dir hoch. Ihr beide gingt zusammen aus der dunklen Gasse. „Kannst du eventuell jemanden anrufen?" „Nein, die haben es mir abgenommen." er nickte. „Okay, dann benutze mein Telefon." Du nahmst sein Handy doch die einzige Nummer, die du auswendig konntest, war die von Jimin. Du wusstest, auch wenn es gerade schwierig zwischen euch ist du hattest keine andere Wahl und riefst ihn an.

„Hallo?" hörtest du Jimin am anderen Ende des Hörers. „Hi J-Jimin.." „Wer ist da?" fragte er dich.
„Hier ist Y/N. Ich brau-" seine Stimme unterbricht deinen Satz. „Y/N?! Was ist passiert? Ist alles in Ordnung?" rief er panisch. „N-Nein ich d-denke n-ni-" du konntest den Satz nicht beenden und fängst wieder an zu schluchzen. Der Mann nimmt das Telefon von deiner Hand. „Hey, ich bin derjenige dem das Telefon gehört. Es sieht so aus, als ob dein/e Freund/in von irgendwelchen Fremden attackiert worden ist. Es wäre wirklich gut, wenn du ihn/sie hier abholen könntest. Wir sind in der xxx Straße." er hörte kurz auf zu reden und hörte Jimin zu. „Okay, gut. Danke." er beendete den Anruf. „Es wird jetzt alles wieder gut. Dein Freund wird gleich kommen."

10 Minuten vergingen und du siehst jemanden in deine Richtung laufen. Als er dir näher kam, siehst du das es Jimin ist. „Y/N.." sagte er, als er vor dir steht. Er schaute dich für eine kurze Zeit nur an und nahm dich sofort in seine Arme. Du konntest seinen schnellen Herzschlag spüren. Seine Brust bewegte sich schnell auf und ab. Er ließ von dir ab und sah besorgt aus. „Oh Gott, dein Gesicht.." rief er. Du fühltest den stechenden Schmerz an deiner Wange. „Was haben diese Schweine getan?!" man konnte die Wut in seiner Stimme laut und deutlich hören. Du brichst zusammen und umarmst ihn wieder. Er umarmte dich zögerlich zurück. Während der Umarmung schaute, er zu dem Mann, der dir geholfen hat und flüsterte ein kleines „Danke." dieser nickte zufrieden und ging. „Komm Y/N lass uns gehen." er nahm deine Hand und verschränkt sie zusammen mit seiner. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf deinem Mund.
„Wie sehr ich dieses Lächeln vermisst habe."