Friends with Benefits - BTS Jimin Fanfiction

Kapitel 2 - Schluss mit Freundschaft+

Je näher und näher ihr seinem Haus kommt desto mehr Panik machte sich in dir bereit. Du warst ein wenig ängstlich wie seine Reaktion wohl sein würde. Du wusstest nicht mal, ob er danach überhaupt noch mit dir befreundet sein will.

Du warst in deinen eigenen Gedanken versunken, als du plötzlich deinen Namen hörtest. „Y/N" du erschrakst kurz. „H-Huh?" Er öffnete dir die Autotür. „Wir sind da, beeil dich." Du stiegst aus und folgtest ihm ins Haus. Sofort drückt er dich gegen die Wand und beginnt deinen Hals zu attackieren. Deine Schultern fingen an sich zu entspannen und du schließt langsam deine Augen. Deine Hände fanden ihren Weg zu seiner Brust und als du einen kurzen Moment später wieder zur Besinnung kamst, stößt du ihn direkt weg von dir. Er schien verwundert von deiner Tat. „W-wir müssen reden.", sagtest du ernst. „Okay, lass uns auf die Couch setzten." Als ihr euch hingesetzt habt, blickte dich Jimin neugierig an. „Also? Was gibt's?" fragte er dich besorgt. Du zögerst ein wenig doch, dann beschließt du es endlich auszusprechen. „Ich glaube, ich will das alles hier nicht mehr." seine Augen wurden größer. „Was? Warum?" Du atmest kurz durch. „Ich habe keine Lust mehr auf diese Freunde mit gewissen Vorzügen Spielchen. Es ruiniert unsere Freundschaft. Du ignorierst mich immer! Es sei denn es geht um Sex. Ich habe es Satt dein Spielzeug zu sein. Du trampelst auf meinen Gefühlen rum und... ach egal. Ich will es einfach beenden."

Dein Blick richtet sich zu Boden du konntest ihm nicht mehr in die Augen Blicken. „Na schön. Dann verschwinde!" erwidert er harsch. „W-was? Wieso b-bist du so-" "VERSCHWINDE EINFACH SOFORT!" schrie er. Du zuckst zusammen und Tränen fingen an deinem Gesicht runterzufließen. Du stehst auf und rennst raus aus Jimin's Haus.

Jimin POV:
Er seufzte frustriert. Er schlug sich selbst dafür, dass er dich so angeschrien hat. Er war zurzeit einfach nicht gut gelaunt. Er nahm sich seine Schlüssel und fuhr zur einer Bar. Dort angekommen fing er an mehrere Shots hintereinander zutrinken. Ab dem 7 Shot fing an sein Kopf langsam weh zu tun. Doch die ganze Zeit woran er nur denken konnte warst du und wieso du das ganze einfach so beenden wolltest. Er hat das doch nur angefangen, weil er dich mag. Er mochte dich schon immer aber wusste, dass er niemals eine Chance haben würde dich seins zu nennen. Er wusste, du würdest nie dasselbe für ihn empfinden. Er dachte über alle Möglichkeiten nach weshalb du das ganze ein Ende gesetzt hast. Er wusste wieso. Er hat dich wie dreck behandelt. Er ignorierte dich, hat sich nie um dich gekümmert weder noch beim Sex angeschaut. Er wusste, selber nicht weshalb er dich so behandelt hatte aber da dein Haus nur eine Straße weiter von der Bar entfernt war beschließt er dort hinzugehen um noch einmal mit dir zureden. Es war ein ziemlich wackliger weg bis zu dir und einige male, fiel er zu Boden, konnte sich aber dennoch schnell wieder aufrappeln. Als er dann endlich an deiner Haustür ankam, drückte er die Tür Klingel.