Kapitel 3 ✅️

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Die Zeremonie

Schon früh Erwachte ich aus meinen Erholsamen Schlaf. Leise stand ich auf und streckte mich, ehe Ich die gleiche Prozedur wie Gestern absolvierte. Ich legte Saubere Klamotten in die Duschkabine und ging trotz Schmerzenden Rücken und Händen, eine Dreiviertelstunde Joggen. Ächzend schlürfte ich nach dem Joggen in die Duschkabine und Duschte mich Gründlich ab. Nach einer Viertelstunde trocknete ich mich ab und zog mein hellgrünes Oberteil und meine dunkelgrüne Hose an. Schnell schlüpfte ich meine Schuhe und schob die Duschabdeckung auf Seite und legte meine Schutzige Wäsche in die Metallbox.

Aufgeregt machte ich mich auf zur Glaskuppel und genau wie Gestern gab es Rührei mit Speck. Von allem bekam ich was auf den Teller und schon bald begab ich mich mit vollen Tablett zu meinen Freunden.

,,Glück und Zufriedenheit", sagte ich in die Runde und setzte mich hin, ehe Ich das Essen verschlang.

Alle begrüßten mich, während Nilsen mich verstört ansah, ,,Kiana, ess mal etwas Langsamer. Gleich bekommst du sonst noch Bauchschmerzen".

Murrend aß ich Langsamer und meinte zwischen den Bissen, ,,Ich bin...nervös wegen den Zeremonie".

Anita neben mir, legte eine Hand auf die Schulter und lächelte beruhigend.

,,Wähle wie dein Testergebnis war und nichts kann schief gehen".

//Wenn Sie wüsste// dachte Ich und musste an Ihre anderen Worte denken, wie sie mir schon gesagt hatte ich solle fern von den Ferox bleiben. Jetzt sagt sie mir, ich solle mich nach dem Testergebnis richten, wenn Sie wüsste, das genau die Ferox mein ersehntes Ergebnis waren.

Ich lächelte dennoch Dankbar für ihren Versuch mich zu Beruhigen und aß langsam aber schneller als die anderen. Nachdem ich mein Frühstück verspeist hatte, räumte ich das Tablett weg und setzte mich wieder zu meinen Freunden die alle fast fertig waren.

//Das ist mein letzter Tag hier. Ich werde meine Eltern vielleicht Nie wieder sehen und meine Freunde auch nicht// dachte ich betrübt und prägte jedes einzelne Gesicht meiner Freunde ein.

,,Hey, seit mir nicht Böse aber ich werde nun zu meiner Familie gehen", erklärte ich ihnen Leise.

Alle nickten Verständlich und Hale erhob die Stimme, ,,Ja, Ja das wäre keine Schlechte Idee. Ich werde auch zu meinen Dad und meiner Schwester gehen".

Ich winkte allen nochmal entgegen, ehe ich mich auf den Weg zu meiner Hütte machte.
Meine Füße durchquerten das saftige Grüne Gras und es duftete nach reifen Blumen. Die Sonne brannte Unangenehm auf mich herab, weshalb ich schon Froh war, die Hütte meiner Eltern zu sehen. Mit schnellen Schritten ging ich auf diese zu.

An diesem Tag hatte jede Fraktion Frei. Keine Arbeit wurde aufgenommen und selbst die Zäune wurden für einen Tag nicht bewacht. Deshalb waren auch alle Familien bei sich Zuhause und verabschiedeten sich zur Vorsicht von ihren Kindern. Als Ich die Tür öffnete sah ich wie meine Eltern auf dem Strohsofa saßen und meine Schwester auf den Sessel.

,,Kiana", sagte meine Schwester bloß laut und meine Eltern erwachten aus Ihrer Starre.

Meine Schwester stand auf und umarmte mich, ,,Ich werde dich Vermissen, große Schwester, ich weiß das du wechseln wirst".

Ich drückte meine jüngere Schwester einmal Fest und meinte unter Tränen, ,,Ich werde dich auch sehr Vermissen, vielleicht treffe ich heute unseren Bruder wieder."

Meine Schwester drückte mich ein wenig weg und sah in meine Augen, ehe Sie lächelte und flüsterte, ,,Dann werde ich dich und unseren Bruder nächstes Jahr sehen."
Sprachlos sah ich meine jüngere Schwester an und umarmte sie fest.
Meine Schwester war es die sich losmachte, um unseren Eltern nun meinen Abschied zu gewähren.

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