Descendants ❤️ Oneshots ❤️

15 Jahre

" Aber ich verstehe nicht warum er zu ihr zurück gegangen ist. Sie hat deinen Bruder getötet." " Natürlich, aber rgen Gefühle kann man nichts machen. Ihr habt ja gehört, er war seid der dritten Klasse in sie Verliebt und daran hat sich die Jahre nichts geändert. Er würde ihr alles verzeihen. " " Hat er ja. Hätte ich einen Bruder der von meinem Freund umgebracht worden würde, würde ich ihm die Eier ab schneiden. " Die drei Mädchen lachten und liefen zur Bridge Avenue, dort hatten sie ihre Autos geparkt kurz bevor der Film im Kino angefangen hatte. " Wir sehen uns morgen im Kurs?" Fragte Jane ihre zwei besten Freunde. " Ja. Dann habt noch einen schönen Abend. " Jane umarmte Melissa und Adelina, stieg in ihr Auto ein und checkte schnell ihr Handy. Seid sie in Washington D.C. wohnte hatte sich ihr Leben komplett verändert. Sie hatte ihren Abschluss in Auradon im alter von 18 mit 1,5 bestanden, war als sie 20 wurde von zuhause ausgezogen, hatte zu keinem mehr Kontakt und hatte hier ein neues Leben angefangen. Es ging ihr Prima. Sie legte ihr Handy auf die Seite und startete den Wagen. Jane musste eine halbe Stunde fahren dann war sie in ihrer Wohnung, doch da Morgen ein voll geplanter Tag war, musste Sie noch schnell einkaufen gehen. Daher parkte sie den Wagen auf dem Parkplatz, nahm ihren Geldbeutel und lief in das Zentrum. Es war kurz vor Ladenschluss, kaum eine Person war hier, bis auf die Verkäufer. So lief sie schnell zu den Regalen aus denen sie etwas brauchte und packte alles auf ihre Arme. Als sie am letzten Regal angekommen war, wusste sie nicht mehr wohin mit den Lebensmitteln. So führte eins zum anderen und die meisten Sachen flogen auf den Boden. Das einzige was heil blieb war die Packung Kekse. Doch ihre Schachtel eier und Gurken hingen bei dem Sturz zu Bruch. Jane seufzte und schlug sich die Hand gegen den Kopf. Sofort kniete sie sich hin und sammelte die Scherben und die Schalen auf. Sie hörte Schritte die hinter ihr stoppten. " B ... brauchen sie Hilfe?" Schnell sah Jane über ihre Schulter und sagte " Ein eimer und putzsavhen wären nicht schlecht. Keine Sorge ich bezahl natürlich dafür. " Es tat dich nichts. Der Mann stand wahrscheinlich immer noch da und begutachtete ihren Körper. " Wenn sie mir wirklich helfen wollen dann hören sie auf mir auf meinen Hintern zu schauen und holen sie endlich das Putzzeug." Sie stand auf und drehte sich um. Nun konnte sie genau sein Gesicht sehen. " Schade so etwas schönes bekomme ich nicht jeden Tag zu sehen. " sagte er mit einem charmanten Lächeln. " Wie alt sind Sie? Sie kommen mir vor wie wenn sie erst seid 4 Wochen hier arbeiten. " lächelte Jane. " Genau genommen seid 2 Wochen. Und es ist such nur ein Praktikum. " " We oft soll ich dir noch sagen das du keine Kundinen anmachen sollst? Du bist zum srbeiten hier und nicht zum flirten. " Ein weitere Mann,wahrscheinlich der Geschäftsführer kam dazu und kürzte den Kopf des Praktikanten. " Tut mir leid." Der junge ging Schulterndhängend davon und der Mann drehte sich zu Jane um. " Verzeihen Sie bitte meinen Praktikanten. Ich hab das Gefühl die Jugend wird heut zu Tage nur noch dümmer. " " Kein Problem. Welche Frau bekommt nicht gerne ein Kompliment wegen ihrem Hintern?" Die zwei lachen und doch verschwand das lachen des Mannes etwas zu schnell. Jane merkte das er sie von Kopf bis Fuß musterte und fühlte sich dementsprechend such etwas unwohl. " Es tut mir noch einmal schrecklich leid was hier passiert ist. Hier sind 15£ für alles, den Rest können sie behslten. " Die junge Frau hab ihm das Geld und machte sich auf den weg zum Ausgang, doch davor wurde sie noch einmal von dem gleichen Mann aufgehalten. Er sagte nicht viel, sondern nur ein Wort. " Jane?" Die Frau blieb stehen, ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie drehte sich zu ihm um. " Jane? Du ... du bist es. Oder nicht?" Jane nickte. " Ich bin zwar Jane, aber ich kenne sie nicht. Tut mir leid." Der Mann mit den schwarzen Haaren kam auf sie zu. " Natürlich, es ist ja sicherlich schon länger als 10 Jahre her. Vielleicht sagt dir Jafar was." Sofort machte es klick und Jane fing an zu lächeln. " Oh Mein Gott. Jay. Was machst du in D.C? Du arbeitest im Supermarkt? Wie geht's die so?" Die zwei umarmten sich und Jay lächelte ebenfalls. " Mir gehört diese Kette. Das ist einer der 150 Läden die mir gehören in den USA. Eigentlich sollte mir das nur als Unterstützung dienen aber ich bin Künstler. Unbekannter Künstler. Ich Male meine Werke, unterschreiben sie anonym und geb sie meiner Assistentin die sie dann verkauft. Mir persönlich geht es prima, ich habe zwar schon eine Scheidung hinter mir, Lonnie aber wir sind trotzdem noch gute Freunde und außerdem müssen wir uns jeden Monat treffen wegen den Zwillingen. " " Du hast ... Lonnie und du wart verheiratet, ihr habt zwei Kinder und seid geschieden? Wow. " " Und du? Wir haben überhaupt nichts mehr von dir gehört. Einige von uns hatten noch Kontakt zu einander aber du warst wie vom Erdboden verschluckt. " Jane atmete aus. " Ja. Ich ... ich habe meinen Abschluss gemacht und bin dann mach Harverd. Danach bin ich hier her gezogen und bin noch nicht geschieden weder verheiratet. Und Kinder hab ich such keine. Es wäre fast zur Geburt gekommen doch ... Ich hatte vor 5 Jahren einen schlimmen Unfall. Ein geisterfshrer war unterwegs und ist mir vorne rein gefahren. Das eine führte zum anderen und ja ... Hast du noch Kontakt zu den anderen?" Jay schluckte. " Das tut mir sehr leid für dich. Naja zu Carlos ja, er ... Er lebt hier in D.C. er ist als Model bei so einem Lagerfeld unterwegs gewesen und hat jetzt hier eine Wohnung. Mal, Evie, Ben und Doug ... Vor ca 8 Jahren stand ihr Haus in Flammen und Doug und Evie waren zu Besuch. Es ist leider nicht so toll ausgegangen. Die vier sind gestorben. " Jane sah ihn traurig an. " Das tut mir so leid. Ich weiß was sie dir bedeutet haben. " Jay nickte und sah auf die Uhr. " Es tut mir leid aber ich muss zu machen. Ich hab noch eine Verabredung. Aber ich bin die nächsten 3 Wochen noch hier in D.C. dann können wir uns mal auf einen Kaffee treffen. " " Natürlich. Es würde mich freuen etwas mehr über den Sohn von Jafar zu erfahren. Okey, dann sehen wir uns die nächsten Tage. Tschau." Jane drehte sich um und ging aus dem Laden heraus. Sie lächelte als sie ihre Schlüssel aus ihrer Jacken Tasche kramte und ihr Auto aufschloss. Doch sie hielt inne als sie merkte das jemand hinter ihr stand und drehte sich um, so das sie ihren Angreifer sofort eine backpfeife bekam und zur Seite taumelte. " Verdammte scheiße! Hast du einen festen Schlag." Sofort erkannte sie diese Stimme und schaltete das Licht von ihrem Handy an. " Was zum Teufel? Verdammt Schleich dich doch nicht so an mich ran! Du hättest ein Vergewaltiger sein können." " Ich wollte dich überraschen. " " Indem du mir einen Herzinfarkt bescheerst? Gelungene Überraschung." Der Mann erholte sich von ihrem Schlaf und stand nun vor ihr. " Es ist schön dich wieder zu sehen, Jane." Die junge Frau schluckte. " Geht mir genauso, Carlos."