Kapitel 2 ✅️

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Der Test

Sanfte Orangegelbe und Warme strahlen weckten mich aus meinen Traumlosen Schlaf, sie animierten mich dazu aufzustehen. Leise stieg Ich aus meinem Bett und sah das meine Schwester noch schlief. Auch sie müsste bald aufstehen und zum heutigen Unterricht gehen. Leise schlich ich zum Schrank und nahm mir ein grünes T-Shirt und eine Braune Hose heraus.
Grasgrün wie meine Augen und Braune Hose, fast wie meine Haare.
Zusätzlich nahm ich hellbraune Unterwäsche und ging aus dem Zimmer, schließlich die Hintertür und zu der Duschabdeckung. Dort legte ich die Saubere Wäsche beiseite und trat wieder hinaus. Wie an vielen morgenden joggte ich eine Große Runde und nach einer dreiviertel Stunde lief ich wieder zurück um mich Frisch zu machen.

Innerlich machte ich mich wieder auf das Kalte Wasser bereit als die Abdeckung mich nun von fremden Blicke schützte und ich mich auszog. Mit kräftigen ziehen und drücken pumte ich Wasser und schon bald ergoss sich eiskaltes Wasser aus einem Alten Duschkopf.
Gründlich wusch ich mir den gestrigen Schmutz ab und schäumte mich mit der einfachen Kernseife ein. Nach einer Viertelstunde, in der ich manchmal nochmals Pumpen musste, trocknete ich mich ab und legte das Handtuch auf den nassen Boden.
Geschwind zog ich mir die Frischen Klamotten über und sammelte die Schutzige Wäsche auf. Ich zog die Abdeckung auf Seite und legte die Kleidung in die Metallbox neben der Dusche.

Gemächlich lief ich über den Trampelweg in Richtung Glaskuppel um mir mein Frühstück zu holen. Sanfte Briesen wehten mir durch die noch Nassen Haare und der Duft von Sattem Gras sowie blühenden Blumen stieg mir in die Nase, was mich Unwirkürlich lächeln ließ. In der Glaskuppel steuerte ich direkt das Tablett an und legte ein Teller und zwei Schüsseln sowie ein Glas und Besteck drauf. Meine Füße zogen mich zur kleinen Warteschlange und ich wartete Geduldig bis ich dran war. Währenddessen sah ich mich um und erblickte alle Jugendlichen die den Test machen musste auf zwei langgezogenen Tische sitzen. Darunter saßen auch Anita und Nilsen sowie Hale, der sich gerade erst sein Frühstück geholt hatte.

Endlich war ich an der Reihe und man tat mir einen Großen Berg Rührei mit Paprika sowie einige Speckstreifen auf den Teller. Überrascht sah ich den Speck an, Speck gab es bei uns Selten, da Fleisch ein enormes Gut war und dieses zumeist zu den Ferox gebracht wurde, da unsere Polizei gut genährt sein musste. Auch wurde viel Fleisch zu den Ken gebracht, während die Candor mehr Gemüse aßen als Fleisch. Naja, die Altruan waren eben schlicht und aßen nur Vegane Kost und wenig Gewürzte. Und dann bleiben Wir, die Amite übrig, vielen fiel es schwer sich von den Tieren zu Ernähren die sie vielleicht Großgezogen oder gepflegt hatten. Weshalb die Schlachter auch nie die Tiere versorgten.

Vermutlich gab es heute mal Speck, da der Test für alle 16 Jährigen heute war und wir uns Morgen für eine Fraktion entscheiden.
Während ich meine Streifen Speck betrachte, nahm ich die traditionelle Redewendung wahr und erwiderte monoton aber freundlich, ,,Glück und Zufriedenheit".

Bei nächsten wurde mir ein Obstsalat in die eine Schale getan und frischen Gemüsesalat in die ander Schale.

,,Glück und Zufriedenheit", meinte die Dame freundlich lächelnd, was ich erneut Wiederholte.

An einer Theke die voll war mit Glas- und Keramikkrügen legte ich mein Tablett ab und entschied mich für ein Glas frisch gepressten Orangensaft.
Schließlich setzte ich mich zu meinen Freunden. Mein Tablett lag neben dem von Hale und jemanden namens Carl.

,,Glück und Zufriedenheit. Ich wünsche euch einen Guten Morgen und einen Guten Appetit", meinte ich erlich und Nett.

Alle lächelten und erwiederten dies. Schweigsam aßen wir unser Essen das sehr Lecker war, zum Ende hin legte Carl neben mir das Besteck auf Seite und ergriff das Wort.

The FighterWhere stories live. Discover now