Kapitel 4 - Ein Stück meines Herzens

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-Fred PoV-

Erschrocken fuhr ich hoch. Ich legte meine Finger an meiner Lippe an. Ich. spürte ihre Lippen noch auf meine. Verwirrt setzte ich mich auf.

Ich hatte von Rose geträumt. Ok das Tat ich immer, aber diesmal war es anders. Sonst war immer die kalte Rose da, aber diesmal küsste sie mich und dann das auch noch mit Draco. Sie hatten sie geküsst? Stopp Nein! Es war ja nur ein Traum!

Denke ich.

Nachdem ich fertig angezogen war ging ich runter in die Küche. Mein Bruder George und ich haben wirklich Geschaft in der Winkelgasse ein Scherzartikelladen zu eröffnen und er lief auch wirklich gut. Das gute war, dass wir über den Laden unsere Wohnung hatten, deswegen war alles einfacher.

"Wie siehst du den aus", lacht George, als ich mich auf einen der Stühle niederließ. "Schlecht Geschlafen", gab ich nur von mir. "Vergiss sie, auch wenn es schwer ist", sagte er mitfühlend. Er wusste,dass ich dies aber nicht Schafen würde. Ich hatte noch nie so ein Mädchen wie Rose getroffen. Sie war so schön, so schlau, so stark, so mutig.

"George diesmal war es ein anderer Traum" - "Ein anderer? du träumst immer das selbe", stellte er mit einer hochgezogenen Augenbraue fest. "Ja nur diesmal hat sie mich geküsst und dann war da plötzlich Draco und er sagte das sie sich auch geküsst hätten und dann wollte Rose ihm hinter her, aber irgendwas lies es nicht zu und danach Starb sie unter Schmerzen"

Ich schaute traurig zu meinen Bruder, der in Gedanken gesunken war. "Das ist äußerst seltsam, aber sie würde doch nicht Draco küssen. Sie liebt dich doch"

Er hatte schon recht, aber die alte Rose war ja nicht mehr da. Ich wünschte ich könnte sie nochmal sehen. Sie noch mal in meinen Armen halten. Ihren Atem auf meiner Haut spüren. Ihre kleinen Hände in meiner Hand. Ihre Rosa, sanften und weichen Lippen auf meinen spüren.

Als sie sich damals entschied diesen weg einzugehen um mich zu retten, war dies einer meiner schwersten Zeiten in meinen Leben. Ein Teil von mit zerbrach. Als ob sie ein Stück meines Herzens mitnahm.

Ich schloss mich danach in meinen Zimmer ein und kam nie raus. Nur weil meine Mum mich zwinkte etwas zu essen, aß ich etwas. Es war schlimm ohne sie und zu wissen, dass sie nie wieder kam.

Ich würde alles geben. Wirklich alles.

Heute waren nicht so viele Leute im Laden was michnicht sonderlich störte, denn ich die ganze zeit über den Traum nachdachte.

Was bedeutete das bitte?

Es war, als ob sie die alte Rose dies war, aber auch die jetzige, aber sowas ist völlig und möglich. Oder doch nicht?

Ich merkte gar nicht das die Tür auf ging. Ich bemerkte erst die Person, als sie vor mir, vor dem Tresen, stand.

"Entschuldigen sie bitte? Könnten die mir helfen?"

Ich schaute zu der Person auf. Es war niemals anderes, als Lucius Malfoy der Mich angrinste.

"Was kann ich für sie tun Mister Malfoy?", fragte ich so freundlich wie es ging. "Ich hätte gerne ein paar Knallfrösche", sagte er. Ich lief um den Tresen zu einem Regal. Ich nahm die Schachtel Knallfrösche heraus und ging wieder zurück zum Tresen. 3 Galeonen mach das dann bitte oder darf es sonst noch was sein?" - "Nein das wär's", sagte er. Er gab mir die 3 Galeonen und ich ihm die Schachtel.

Bevor er jedoch aus der Tür ging drehte er sich nochmal um. "Rose geht es hervorragend. Sie und Draco verstehen sich besser denn je, wenn du verstehst was ich meine", sagte er mit einem Grinsen und verschwand. Ich starte immer noch auf die Tür und konnte nicht Glauben was er sagte.

Draco und Rose? Nein das durfte nicht war sein.

Dark Emotion *Fred Weasley FF*Where stories live. Discover now