3.Kapitel

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Nachdem mein Mentor einwenig später sich an unser Tisch gesetzt hat rede ich ein wenig mit ihm den ich wollte noch bevor ich mich hinlege noch einmal zu Rue gehen.

Ich nahm mir ein großes Tablett und schöpfe so viele Köstlichkeiten wie es nur geht auf den Teller. Samt dem Tablett lief ich in Rue’s Abteil.

Sie saß in einem teuren Abteil und starrte ins Leere. Als sie mich erblickte lächelte sie mich schüchtern an.

Ich legte das Tablett auf ihr Schoß und sie begann gleich an zu Essen. Gut das ich ihr etwas mitgebracht habe.

Mit vollem Mund antwortet sie mir auf meine Frage.

,,Ich will mich sehr gerne mit dir Verbünden.“

,,Oh (mir viel ein Stein vom Herzen)es freut mich das zu hören.

Ich ging grinsend aus Rue’s Zimmer und wünschte ihr noch Gute Nacht.

Ich lief mit direktem Weg in mein Zimmer. Ich öffnete mein Fenster in meinem Zimmer und genoss den rasenden Wind der an mir vorbei schlug. Ich schloss das Fenster zog mir ein bequeme Schlafihose an und legte mich in mein Bett. Mit einem guten Gefühl der Hoffnung schlief ich sofort ein.

Am nächsten Morgen wachte ich eigentlich sehr früh auf den die Sonne ist noch nicht ganz zu sehen, ich ging schnell noch unter die Dusche und lies mir das warme Wasser an meinem Körper herunterfliesen.

Ich zog mir etwas Frisches aus meinem Schrank an und lief aus meinem Zimmer. Ich ging ins letzte Abteil des Zuges, es war wie jedes andere Abteil des Zuges nur gab es hier ein megagroßes Fenster. Man sah alles was man hinter sich lässt, die Schienen auf denen der Zug vorbeiflitze, die Bäume und Sträucher die man nur verschwommen sah denn der Zug fuhr sehr schnell.  Direkt am großen Fenster entlang war ein gebogenes Sofa das grün gelb schimmerte. ich setzte mich in die Mitte des Sofas und blickte nach draußen.

Plötzlich wurde es dunkel und ich wunderte mich, bis mir einfiel das es der Tunnel war der zum mächtigen Kapitol führt. Ehe ich meine Gedanken vollenden konnte sah ich die mächtigen Türme vom Kapitol alles war grau aber trotzdem strahlte es eine gewisse Macht aus.

Wir waren also bald da ich lies das Abteil hinter mich und verschwand im Hauptabteil.

Eine unruhige Pamela wartet auf uns, Rue ist auch anwesend und sie isst schon ich setzte mich zu ihr.

Der Zug wurde immer langsamer bis wir den Bahnhof erreichen und unser Vorbereitungs- Team schon in unseren Zimmern warten. Ich stand auf und lief in mein Zimmer.

Mein Team stellten sich nach einander vor, aber ich hatte mir nicht einmal die Mühe gegeben mir ihre Name einzuprägen.

Sie gaben mir Klamotten zum anziehen, die ich dann so schnell wie möglich anzog und schon wurden die Türen des Zuges geöffnet. Überall waren die Kapitolsleute die alle ihre Schrägenkostüme anhatten und mir und Rue nett zuwinkten. Von Kameras wimmelte es nur so um jeden einzelnen Schritt von mir aufnehmen zu können, einfach nur lächerlich.

Ich lächelte sie alle falsch an und ich folgte meinem Mentor zu unserem Appartement im 11 Stock. Als wir oben ankamen war ich einfach nur schockiert! Alle Möbel waren auf das Kleinste teil verarbeitet und überall war sinnloser Schnickschnack dran!

Das Kapitol will sich wahrscheinlich mit dem Zeug hier von den Besten Seiten präsentieren.

Obwohl das hier alles eh kein Sinn macht sterben in einer Woche 23 Tribute und wir werden in Vergessenheit geraten.

Pamela zeigt uns unser großes Zimmer und das dazugehörige Badezimmer.

Da kam mein Vorbereitungsteam schon angerannt und schleppte mich in einen Raum wo sie mich von oben bis unten rasierten, wuschen und einschäumten und mich schön für die Wagenparade ,die mir und Rue noch bevorstanden, machten. Ich bekam eine blau schimmerten Latzhose von meinem Stylisten mit einem weisen T-Shirt darunter.

Wahrscheinlich sind ihnen langsam die Ideen ausgegangen. Distrikt 11 Obstplantagen…

Einen Lorbeerkranz der blau-silbern im Sonnenlicht gefährlich funkelte wurde mir auch auf den Kopf gesetzt.

Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich eigentlich sehr zufrieden es hätte schlimmer kommen können.

Bei den Wagen in der Eingangshalle für die Eröffnungsfeier wartete Rue schon auf mich sie hatte ein sehr ähnliches Kostüm wie ich an.

Distrikt 1 und 2 hatten wie jedes Jahr die besten Kostüme an. Die einzigen Tipps von unserem Mentor war immer schön lächeln und nett winken.

Toll!

Wir stiegen auf unsere Wägen und der erste Wagen fuhr schon los. Nach eineigen Minuten begann unser Wagen sich auch langsam in Bewegung zu setzten. Die Menge tobte bei uns nicht mal halb so laut wie bei den ersten Wägen. Ich befolgte den Rad unseres Mentors und winkte fröhlich in die Menge.

Doch dann als Distrikt 12 aus der Halle fuhr begann das ganze Publikum zu explodieren! Laute Rufe, Blumen und Hüte wurden ihnen zugeworfen. Ich blickte kurz über meine Schulter und sah dass sie in Flammen standen. Von oben bis unten! Sie sahen gigantisch aus!

Da haben sich ihre Stylisten aber mal so richtig ins Zeug gelegt.

Als die Menge sich endlich beruhigt hatte kam Präsident Snow auf den Balkon und hielt eine kurze Willkommens Rede für die Tribute.

Als er fertig war fuhren alle Wägen wieder zurück in die Halle.

Dort angekommen werden wir sofort von Pamela, unserem Mentor und unsere Stylisten abgefangen und beglügwünscht.

Wie toll wir waren!

Ich wollte einfach nur weg von diesem grausamen Ort. Weg! Weg weit!

Nach Hause bei meiner Schwester und bei meiner Großmutter.

Lieber in Distrikt 11 als hier!

In unserem Appartement angekommen essen wir noch eine Kleinigkeit und dann lege ich

Rue & Thresh Verbündete?Where stories live. Discover now